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"Was ist nur los in Niedersachsen?"
Gedenktag an die Vertreibung von Juden aus arabischen und muslimischen Ländern begangen
Der Botschafter zum Welt-AIDS-Tag
Startup der Woche: Kadetten erfinden lebensrettendes Armband
Bank Israel bleibt bei niedrigem Zinsniveau
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am 2. Dezember
in München

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1 € – 4.0807 NIS
(+0.110%)

1 CHF – 3.7790 NIS
(-0.240%)

1 £ – 4.7780 NIS
(-0.446%)

1 $ – 3.8390 NIS
(-0.234%)

(Bank Israel, 30.11.16)
Wolkig, teils Nebel
Jerusalem: 11/16°C

Tel Aviv: 15/20°C

Haifa: 13/19°C

Be‘er Sheva: 13/21°C

Mitzpe Ramon: 9/16°C

Eilat: 14/23°C
Presse
"Was ist nur los in Niedersachsen?"
„Ein Seminar mit antisemitischen Inhalten an einer Hochschule in Hildesheim, eine Straßenabstimmung mit dem Slogan ‚Israel ist illegal‘ in der Delmenhorster Fußgängerzone – ‚Was ist nur los in Niedersachsen?‘, fragt Botschafter Hadas-Handelsman in einem Gastbeitrag in der Hannoverschen Allgemeinen.

"Sie waren zufrieden mit dem Ergebnis und schickten Glückwünsche nach Delmenhorst. Aktivisten einer sogenannten „religiös-politischen“ Organisation hatten im November in der örtlichen Fußgängerzone einen Tisch aufgebaut, um eine Abstimmung über die
Zukunft des jüdischen Staates abzuhalten. Um es einfacher zu machen, nahmen sie das Ergebnis vorweg: „Israel ist illegal“, dieser Slogan stand gut lesbar auf dem Stand."
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Gesellschaft
Gedenktag an die Vertreibung von Juden aus arabischen und muslimischen Ländern begangen
Am Mittwoch ist in Israel der jährliche Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen und muslimischen Ländern im 20. Jahrhundert begangen worden.

Die jüdischen Gemeinden dort waren ein bedeutender Teil der jüdischen Diaspora. Seit 1920 wurden ungefähr 850.000 Juden vertrieben - von Tripolis bis Kairo, von Damaskus bis Bagdad.

An der Georg-August-Universität in Göttingen fand aus Anlass des Gedenktages eine Veranstaltung
Dr. Achim Doerfer von der jüdischen Gemeinde Hannover, Dr. Kay Schweigmann-Greve, DIG Hannover, der Gesandte-Botschaftsrat Rachman (v.l.) mit Mitgliedern der DIG-Hochschulgruppe)
statt, die vom Fachschaftsrat Sozialwissenschaften, der DIG-Hochschulgruppe vor Ort und der Association Progrès organisiert worden war.

Nach einem Grußwort desGesandten-Botschaftsrats Rogel Rachman wurde der Film „The Silent Exodus“ von Pierre Rehov gezeigt.

(Botschaft des Staates Israel, 01.12.16)
Infografik zur Vertreibung von Juden aus arabischen und muslimischen Ländern »
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Welt-AIDS-Tag
Zum Welt-Aids-Tag hat Botschafter Yakov Hadas-Handelsman in Kooperation mit "Jugend gegen Aids" ein Video-Statement veröffentlicht.
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Botschafter Hadas-Handelsman zum Welt-Aids-Tag
Botschafter Hadas-Handelsman zum Welt-Aids-Tag
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Startup der Woche
Startup der Woche: Kadetten erfinden lebensrettendes Armband
Kadetten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben ein elektronisches Armband erfunden, das eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Behandlung verwundeter Soldaten lösen könnte: Die mangelnde Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten.
Ein Prototyp des Armbands (Foto: IDF)
Bei Verwundungen im Feld oder bei Operationen werden Soldaten in der Regel zunächst vor Ort notfallmedizinisch versorgt und anschließend, oft per Hubschrauber, in ein Feldlazarett und erst von dort wiederum in ein festes Krankenhaus transportiert.

Hierbei bleibt, angesichts der wenigen Zeit und der Umstände der ersten medizinischen Versorgung, häufig eines auf der Strecke: die Information, wie genau der Patient behandelt wurde.

Kadetten eines Offizierskurses bei ZAHAL haben nun ein elektronisches Armband entwickelt, das mit einem Smartphone kommunizieren kann und in das die Sanitäter vor Ort die ersten Befunde oder auch Angaben zur erfolgten Behandlung eingeben können. Der Verwundete bekommt das Armband angelegt, und der nächste behandelnde Arzt kann die Daten wiederum mittels Smartphone auslesen und ist so darüber informiert, welche Behandlungs- bzw. Versorgungsschritte bereits unternommen wurden.

Anders als in der Zivil-Medizin, wo die Kette der Behandlung in der Regel lediglich von der Notaufnahme in das stationäre Krankenhaus führt, werden Soldaten unter schwierigen Bedingungen von einer Reihe von Menschen behandelt“, so Nimrod Nocsenianu, Kommandant bei ZAHAL und Leiter des Offizierslehrgangs, in dem das Armband entwickelt wurde. „25% der Todesfälle von Soldaten weltweit könnten durch genauere Behandlung verhindert werden.“

(Times of Israel, 01.12.16)
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Wirtschaft
Bank Israel bleibt bei niedrigem Zinsniveau
Die israelische Zentralbank Bank Israel hat entschieden, den Leitzins auch im Dezember auf seinem derzeitigen niedrigen Niveau von 0,1% zu belassen.

Dies entspricht der Geldpolitik der Zentralbank, die Inflationsrate wieder auf ein bis drei Prozent p.a.
zurückzuführen und das Wachstum zu unterstützen, bei gleichzeitiger Beibehaltung finanzieller Stabilität.

Zurzeit ist die Inflationsrate in Israel negativ.

(Bank Israel, 29.11.16)
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