Delegation von EKD und Deutscher Bischofskonferenz in Israel. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Deutsche christlich-ökumenische Delegation zu Besuch bei Rivlin
Israelische Erfolge beim Berlin Swim
Laubhüttenfest
Palästinensische Fußballmannschaft feiert zweifachen Mörder
Startup der Woche: Clinton oder Trump?
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21.-23. Oktober
in Berlin

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(Bank Israel, 19.10.16)
Sonnig
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Deutschland - Israel
Deutsche christlich-ökumenische Delegation zu Besuch bei Rivlin
Unter den beinahe 6.000 Besuchern, die am Mittwoch die „offene Sukka“ von Staatspräsident Reuven Rivlin besucht haben, waren auch der deutsche Botschafter Dr. Clemens von Goetze und eine christlich-ökumenische Delegation der Deutschen Bischofskonferenz und des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die Delegation befindet sich aus Anlass des im kommenden Jahr anstehenden 500. Reformationsjubiläums auf Pilgerreise im Land.

Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und Bischof Dr. Heinrich Bedford-
Bischof Feige, Präses Kurschus, Bischof Bedford-Strom, Präsident Rivlin, Kardinal Marx und Botschafter von Goetze (Foto: GPO)
Strom, der Ratsvorsitzende der EKD, die die Delegation anführen, erklärten Staatspräsident Rivlin gegenüber, Ziel der Reise sei, „trotz des Trennenden die gemeinsamen Wurzeln unseres Glaubens“ zu betonen.

Der Delegation gehören unter anderem Bischof Dr. Gerhard Feige (Magdeburg), die Stellvertretende Ratsvorsitzende Präses Annette Kurschus (Bielefeld), der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, und der Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Dr. Thies Gundlach, an.

Bei dem Treffen sprach Rivlin mit der Delegation über die gemeinsamen historischen Wurzeln des christlichen und des jüdischen Glaubens und über die Wichtigkeit des Dialoges zwischen allen Gemeinschaften in Israel und darüber hinaus.

Im Anschluss zeigte der Staatspräsident der Delegation die Sukkah und erklärte: „Die Sukkah ist das Symbol dafür, wie wir alle partnerschaftlich unter einem Dach zusammenkommen können.“

(Präsidialamt, 19.10.16)
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Israelische Erfolge beim Berlin Swim
Am vergangenen Wochenende hat in Berlin der vom schwul-lesbischen Sportverein Vorspiel SSL Berlin e.V. organisierte Schwimmwettbewerb Berlin Swim stattgefunden. Vorspiel feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen, der Wettbewerb war Teil der Jubiläumsfeiern.

Unter den 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus aller Welt waren auch acht Schwimmer des Schwimmvereins TLV Nemos aus Tel Aviv. Diese erkämpften sich insgesamt eine Gold-, zwei Silber-
Bei der Berlin Swim (Foto: Veranstalter)
und sieben Bronzemedaillen.

Für die Nemos war es eine Vorbereitung auf die ersten Tel Aviv Games TAG2017 im kommenden März, die vom TLV LGBT Sports Club und der Stadt Tel Aviv veranstaltet werden.

(Botschaft des Staates Israel, 20.10.16)
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Gesellschaft
Ein frohes Sukkot
Gerade ist Sukkot, das Laubhüttenfest, das an den Auszug aus Ägypten erinnert und auch als Erntefest begangen wird.

Sukkot endet am Montag und Dienstag mit Shmini Atzeret/Simchat Thora, dem Fest der Thorafreude. An beiden Tagen sind die Botschaft und das Konsulat geschlossen.

Wir wünschen nochmals Chag sameach!
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Sicherheit
Palästinensische Fußballmannschaft feiert zweifachen Mörder
Spieler einer palästinensischen Fußballmannschaft haben vergangene Woche für ein Foto mit einem Transparent posiert, auf dem der palästinensische Angreifer, der am 9. Oktober zwei Israelis in Jerusalem getötet hat, als „Märtyrer“ und „Held“ verehrt wird. Der Angreifer war von israelischen Sicherheitskräften getötet worden.

Einige der Spieler lächeln auf dem Foto, das nur zwei
Die Spieler mit dem Banner (Foto: Facebook)
Tage nach dem tödlichen Angriff im Faisal Al-Husseini International Stadium in al-Ram im Westjordanland aufgenommen wurde. Auf dem Transparent ist Mesbah Abu Sabih, ein ehemaliger Bewohner von al-Ram, zu sehen neben den Worten: „Der Hilal al-Quds Fußballverein betrauert den Verlust des Löwens von al-Aqsa, des Märtyrers und Helden Mesbah Abu Sabih.“

Abu Sabih hatte am 9. Oktober in Jerusalem die 60-jährige Israelin Levana Malihi und den Polizisten Yosef Kirma, 29, erschossen, bevor er bei einem Schusswechsel mit der Polizei starb.

Nach Angaben der israelischen Nachrichtenseite ynet gedachte die Mannschaft Abu Sabihs auch mit einer Schweigeminute.

Das Foto war auf der von Fans verwalteten Facebook-Seite des Vereins zu sehen. Mittlerweile wurde es auf Bitten des Vereins entfernt, da es gegen die FIFA-Regularien verstößt.

(Times of Israel, 14.10.2016)
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Startup der Woche
Clinton oder Trump?
Oscar Wilde hat einmal erklärt: „Es gibt nur eines, das schlimmer ist, wenn über einen gesprochen wird – wenn nicht über einen gesprochen wird.“

Die Frage, über wen mehr oder weniger gesprochen wird, kann das israelische Startup Spot.IM
beantworten, das eine Software für die Kommentarfunktionen auf Webseiten bereitstellt; unter den Kunden der Firma sind Giganten wie AOL, Time Inc. und die Huffington Post. Mehr als 300 Millionen Interaktionen passieren monatlich in Kommentarforen, die mit der Software arbeiten.

Spot.IM hat so den Finger am Puls der Themen, die die Menschen bewegen – und wenig bewegt sie zurzeit wie die US-Präsidentschaftswahlen.

Daten zufolge, die die Firma über die Kommentarfunktionen gesammelt hat, sprechen weniger Menschen über Donald Trump als zuvor. Bezogen sich vor wenigen Wochen noch zwei Drittel der Kommentare über einen der beiden Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen auf Trump, sind es nunmehr nur noch 57%.

Eine Aussage zu den Inhalten der besagten Kommentare traf Spot.IM-CEO Nadav Shoval indes nicht. Aber wie sagte schon Oscar Wilde..?

(Times of Israel, 18.10.16)
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