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Themen
Zwei Israelis bei Anschlag in Jerusalem getötet
Morgen beginnt Yom Kippur
Das mutierende Virus des Antisemitismus
Willkommen im Heim des jüdischen Volkes
Events Wechselkurse Wetter
“Sketches of Israel”



Ausstellung in Berlin,
noch bis 12. November

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1 € – 4.2150 NIS
(-0.267%)

1 CHF – 3.8591 NIS (-0.080%)

1 £ – 5.7166 NIS
(-1.840%)

1 $ – 3.7940 NIS
(+0.424%)

(Bank Israel, 09.10.16)
Teils wolkig
Jerusalem: 16/26°C

Tel Aviv: 21/27°C

Haifa: 20/26°C

Be‘er Sheva: 16/31°C

Mitzpe Ramon: 15/27°C

Eilat: 22/34°C
Sicherheit
Zwei Israelis bei Anschlag in Jerusalem getötet
Bei einem Terroranschlag in Jerusalem und der anschließenden Flucht des palästinensischen Attentäters sind gestern Morgen zwei Israelis getötet worden. Der Attentäter eröffnete am Morgen an drei verschiedenen Orten auf der Giv’a Zarfatit („French Hill“) das Feuer. Bei seinen Angriffen verletzte er insgesamt sieben Menschen, zwei erlagen später im Krankenhaus ihren Verletzungen.

Das erste Opfer ist Yossi Kirma, 29, ein Polizist der Israelischen Polizei, der erst im Dezember
Levana Mahili und Yossi Kirma (Fotos: privat)
vergangenen Jahres einen terroristischen Messerangriff verhindert hatte. Kirma hatte erst vor kurzem geheiratet. Das zweite Opfer ist Levana Malihi, 60, eine langjährige Angestellte der Knesset. Sie hinterlässt ihren Ehemann, drei Kinder und sechs Enkel.

Der Angreifer hatte zunächst aus einem Wagen heraus das Feuer auf eine Straßenbahnhaltestelle eröffnet und dabei unter anderem Malihi getroffen. Bei einer späteren Verfolgungsjagd mit Schusswechseln wurde Polizeiobermeister Kirma tödlich getroffen.

Auch der Attentäter wurde bei der Verfolgungsjagd getötet.

(Außenministerium des Staates Israel/Ynet, 09.10.16)
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Gesellschaft
Morgen beginnt Yom Kippur
Am Dienstagabend beginnt Yom Kippur, der Versöhnungstag, an dem in Israel das öffentliche Leben für 25 Stunden beinahe komplett zum Stillstand kommt.

Botschaft und Konsulat sind am Dienstagnachmittag und am Mittwoch geschlossen.

Wir wünschen „Gmar chatima tova“, mögen Sie gut eingeschrieben sein (in das Buch des Lebens)!
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Antisemitismus und Antiisraelismus
Das mutierende Virus des Antisemitismus
Rabbiner Jonathan Sacks hat in einer Rede zum Thema Antisemitismus vor dem EU-Parlament klargestellt: Wer vorgibt, „nur“ ein Problem mit Israel zu haben, hat häufig in Wirklichkeit ein Problem mit Juden.

Antisemitismus werde stets mit der jeweils höchsten Autorität begründet, so der ehemalige britische Großrabbiner. Heute stellten die Menschenrechte die höchste Autorität dar.
Rabbi Jonathan Sacks während seiner Rede (Screenshot: Botschaft)
»Deshalb wird Israel – die einzige voll funktionierende Demokratie im Nahen Osten mit einer freien Presse und unabhängiger Justiz – regelmäßig der fünf Kardinalsünden gegen die Menschenrechte angeklagt: Rassismus, Apartheid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnische Säuberung und versuchter Völkermord.« (Übersetzung Jüdische Allgemeine)
Zu einem vollständigen Transkript der Rede (englisch) » Google+
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The Mutating Virus - Understanding Antisemitism
The Mutating Virus - Understanding Antisemitism
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Video
Willkommen im Heim des jüdischen Volkes
Ein neues Video des Außenministeriums illustriert: Wer auch immer an die Tür geklopft hat – seit 3.000 Jahren wohnen Juden in ihrer Heimat, dem Land Israel.
Welcome to the home of the Jewish people
Welcome to the home of the Jewish people
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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