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Mehrere Terroranschläge in den vergangenen Tagen
Weltbank: Personalausgaben der PA weiter zu hoch
Mamilla-Hotel in Jerusalem gehört zur weltweiten Spitze
Israelis und Palästinenser gegen Wasserknappheit
"Hier wächst bald der Philipp-Mißfelder-Wald"
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(Bank Israel, 18.09.16)
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Sicherheit
Mehrere Terroranschläge in den vergangenen Tagen
Israel wird seit dem vergangen Freitag von einer erneuten Terrorwelle erschüttert.

Am Damaskustor in Jerusalem griff ein jordanischer Staatsbürger einen Polizisten mit einem Messer an. Der Angreifer wurde erschossen. Ebenfalls mit Messern attackierten am Freitag und Samstag zwei Palästinenser Soldaten. Zwei weitere Palästinenser steuerten in der Nähe von Kirjat Arba bei Hebron ein Auto in eine Gruppe von Israelis an einer Bushaltestelle.
Die bei dem Attentäter in Jerusalem gefundenen Messer (Foto: Israelische Polizei)
Ein weierer Messerangriff gegen einen israelischen Soldaten in der Nähe von Efrat im Westjordanland ereignete sich am Sonntag.

Heute Morgen wurden ein Polizist und eine Polizistin in Jerusalem von einem Palästinenser mit einem Messer angegriffen. Die Polizistin wurde schwer verletzt, ihr Kollege leicht.

(Ynet, 16./17./18./19.09.16)
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Weltbank: Personalausgaben der PA weiter zu hoch
Die Weltbank hat erneut die außergewöhnlich hohen Personalkosten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) kritisiert. Sie umfassen mit mehr als1,9 Milliarden Dollar mehr als die Hälfte des Gesamthaushalts der PA und 15% des Bruttoinlandsproduktes der Palästinensischen Autonomiegebiete. Dies ist der höhchste Anteil weltweit.

Die Zahlen sind auch deshalb alarmierend, weil ein Teil der ausgezahlten Gelder an Familien von Terroristen geht. Erst im April hatte die britische Daily Mail enthüllt, dass viele Millionen Pfund britischer Hilfszahlungen für die Palästinenser in Terror, Korruption und die Zahlung fiktiver Gehälter fließen. Britische und europäische Steuerzahler
Logo der Weltbank
alimentieren demnach mit solchen "Löhnen" auch Terroristen. Allein die Mörder der Familie Fogel, die das Ehepaar und 3 ihrer Kinder 2011 ermordet haben, haben auf diesem Weg bislang 20.000 Euro erhalten.

(Makor Rishon (Printausgabe), 16.09.16)
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Tourismus
Mamilla-Hotel in Jerusalem gehört zur weltweiten Spitze
Da Mamilla-Hotel in Jerusalem ist vom beliebten Reisemagazin Condé Nast Traveler in die Gold List 2016 aufgenommen worden. Der Wellness-Bereich des Hotels schaffte es sogar unter die 10 Most Tranquil Spas in the World des Magazins.

Das erst vor sechs Jahren eröffnete Hotel ist kein Neuling in Rankings. Es wurde bereits von verschiedenen anderen Reisewebsiten und
-magazinen ausgezeichnet.

Gäste waren in der kurzen Zeit seines Bestehens unter anderem bereits Bill Clinton, Fürst Albert von Monaco, Sharon Stone, Barbra Streisand, Donna Karan und Helen Mirren.

(Ynet, 15.09.16)
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Regionale Kooperationen
Israelis und Palästinenser gegen Wasserknappheit
Israelische und palästinensische Wissenschaftler sind in der vergangenen Woche in London mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt zusammengekommen, um Probleme und mögliche Lösungen der Wasserknappheit zu diskutieren.

Rund 70 Experten nahmen an der Konferenz teil, darunter mehrere Wissenschaftler aus Israel, Jordanien, dem Westjordanland und Großbritannien. Andere Teilnehmer kamen etwa aus Bahrain,
Der Jordan (Foto: Jean Housen - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11820699)
Marokko und Oman, aber auch den USA und europäischen Ländern.

Themen waren neue Wassertechnologien und Partnerschaften und ihre Einflüsse auf regionale Stabilität, die Finanzierung von Wasserinnovationen und die Frage, wie die Thematik die Situation von Frauen in den verschiedenen Ländern beeinflusst.

„Die Kooperation mit Kollegen aus Großbritannien und dem Nahen Osten hilft uns, ein besseres Abwassermanagement in den Kommunen und Möglichkeiten zur Behandlung kontaminierten Grundwassers zu untersuchen“, so Professor Eilon Adar von der Universität Gen Gurion im Negev, der bei der Konferenz gesprochen hatte. „Diese Woche wurden wir in Wilton Park [wo die Konferenz stattfand] Zeugen eines riesigen Potentials für mehr Partnerschaft auf diesem Gebiet“, fügte er hinzu.

(Times of Israel, 18.09.16)
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Deutschland - Israel
"Hier wächst bald der Philipp-Mißfelder-Wald"
Die Junge Union (JU) möchte zusammen mit dem Jüdischen Nationalfonds an den im Juli 2015 verstorbenen CDU-Politiker erinnern und hat den ersten Baum für einen „Philipp-Mißfelder-Wald“ im Negev gepflanzt.

Die Delegation traf in Jerusalem auch mit Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zusammen (Foto links).
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