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Komponist Nachum Heiman gestorben
Israel bei den Olympischen Spielen
Der Gesandte zum ARD-Beitrag
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Kultur
Komponist Nachum Heiman gestorben
Gestern (17.8.) verstarb der bekannte israelische Komponist und Musiker Nachum „Nakche“ Heiman im Alter von 82 Jahren. Heiman, Preisträger des Israel-Preises, zählt zu den bedeutendsten israelischen Komponisten. Er schrieb Hunderte von Volksliedern, die mit den Jahren in das israelische Liedgut eingegangen sind.

Zu den bekanntesten Kompositionen gehört das Lied "Hofim (Strände)", "Kmo Zemach Bar (Wie eine wilde Blume)" oder "At ve'ani vehaRuach (Du und ich und der Wind)".
Nachum Heiman (Foto: Ruben Castro)

Präsident Rivlin würdigte Heiman in einem Nachruf als einen „Künstler der Seele“, der ehemalige Präsident Shimon Peres sagte über den Komponisten: „Wie haben einen herausragend kreativen Menschen verloren, der uns mit den Errungenschaften seines Lebens zurück gelassen hat – Hebräischen Liedern und israelischen Melodien.“

(Haaretz/JPost, 17.8.2016)
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STRÄNDE HOFIM ירדנה ארזי ולהקת הנחל - חופים
BEACHES HOFIM ירדנה ארזי ולהקת הנחל - חופים
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Olympische Spiele in Rio de Janeiro
Israel bei den Olympischen Spielen
Die vergangenen Wettbewerbstage bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro waren für Israel weniger erfolgreich als die erste Woche, in der israelische Judoka zwei Bronzemedaillen gewannen.

Gewichtheber Igor Olshanetskyi kam in der Gewichtsklasse über 105 Kilogramm in der Endrunde auf den 17. Platz.

Die Synchronschwimmerinnen Anastasia Gloushkov Leventhal und Ivgenia Teitelbaum erreichten den 20. Platz.
v.l.n.r. Yarden Gerbi, Sara und Bejamin Netanyahu, Ori Sasson (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
Im Segeln, Ringen und Taekwondo konnte sich kein israelischer Athlet für die Endrunden qualifizieren.

Große Hoffnungen ruhen auf den fünf Turnerinnen der Rhythmischen Sportgymnastik. Die amtierenden Europameisterinnen treten am Samstag in der Qualifikation an.

Die Bronzemedaillen-Gewinner im Judo, Yarden Gerbi und Ori Sasson, sind mittlerweile zurück in Israel, wo sie mit dem Rest des Judo-Teams Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seine Frau Sara getroffen haben. Netanyahu gratulierte den Sportlern mit den Worten: „Wir sind stolz auf Euch! Ihr habt das Beste an unserem Land vertreten. Dafür danke ich Euch.“

(Botschaft des Staates Israel, 18.8.2016)
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Medien
Der Gesandte zum ARD-Beitrag
Über einen Beitrag aus dem ARD-Studio Tel Aviv zur Wassersituation in den Palästinensischen Gebieten, der am Sonntag (14.8.) in der tagesschau und den Tagesthemen ausgestrahlt wurde, sagte der Gesandte unserer Botschaft, Avraham Nir-Feldklein, der BILD-Zeitung, die in Reaktion auf den ARD-Beitrag einen Artikel zum Thema verfasst hat:
Screenshot des ARD-Beitrags

„Wir schätzen und respektieren die Berichterstattung der Tagesthemen. Gerade deshalb waren wir verwundert, dass in diesem konkreten Beitrag das komplexe Thema der Wasserversorgung derart einseitig und mit falschen Anschuldigungen gegenüber Israel dargestellt wurde und auf eine Wiedergabe der israelischen Position komplett verzichtet wurde.“

Der vollständige BILD-Artikel, "Empörung über Beitrag zur Wasserknappheit in Palästinenser-Städten - Was die ARD uns verschwiegen hat“, kann hier nachgelesen werden. [LINK]

(Botschaft des Staates Israel, 18.8.2016)
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Startups
Startup-Nation Israel - Was Hamburg sich jetzt abschauen sollte
In einem Beitrag für die Huffington Post fragt Carsten Ovens, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, was Israel zu einem solchen Startup-Erfolgsmodell macht:

Pro Kopf der Bevölkerung gerechnet, gibt es kein Land auf der Welt, welches mehr Existenzgründungen verzeichnet als Israel. Über 1.000 Unternehmen starten pro Jahr, bei einer Bevölkerung von etwas mehr als sieben Millionen. In Sachen Innovation steht Israel weltweit auf Platz 3 des aktuellen Rankings vom World Economic Forum.

Viele israelische Gründer träumen dabei vom großen Exit. Auf Partys in Tel Aviv steht die Frage nach dem eigenen Unternehmen hoch im Kurs. Dabei wird auch offen über das eigene Scheitern gesprochen, Erfahrungen werden ausgetauscht. Nach internationalen Erfolgsstorys wie ICQ und Waze nimmt die Dynamik Jahr für Jahr zu. Im Silicon Wadi trifft man an allen Ecken Gründer und potentielle Investoren. Exzellente Mitarbeiter und erfahrene Berater sind in der Regel ebenfalls nicht weit entfernt. [WEITERLESEN]

(Huffington Post, 17.8.2016)
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