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Zu den Ereignissen in München und Ansbach
Israel beim Christopher Street Day in Berlin
Pride-Parade in Jerusalem
Gemeinsame Stellungnahme von Israel und Zypern
Gold besucht Tschad
Jahrestag der Ratifizierung des Völkerbundmandats
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30. Juli in Nürnberg

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(Bank Israel, 24.07.16)
Sonnig
Jerusalem: 21/32°C

Tel Aviv: 25/31°C

Haifa: 24/31°C

Be‘er Sheva: 23/37°C

Mitzpe Ramon: 20/34°C

Eilat: 29/43°C
Deutschland - Israel
Zu den Ereignissen in München und Ansbach
Den Familien der Getöteten gilt unser tiefstes Beileid, den Verletzten von München und Ansbach wünschen wir eine schnelle und vollständige Genesung. Wir sind in diesen schweren Tagen mit dem Herzen bei den Betroffenen und allen Menschen in Deutschland.

(Botschaft des Staates Israel, 25.07.16)

Auch Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat sich zum Amoklauf von München geäußert. Auf seiner Facebbok-Seite heißt es:

„Israel übermittelt Deutschland sein Beileid angesichts des Mordes an unschuldigen Bürgern bei dem tragischen Vorfall in München am Freitag und wünscht den Verletzten eine schnelle Genesung. Israel steht an diesem traurigen Tag an der Seite Deutschlands.“
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Israel beim Christopher Street Day in Berlin
Am Samstag hat in Berlin der 38. Christopher Street Day stattgefunden. Tausende Menschen demonstrierten für die Gleichberechtigung und gegen jede Form von Diskriminierung von sexuellen Minderheiten. Der Gesandte der Botschaft Avi Nir-Feldklein eröffnete gemeinsam mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller, Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann und weiteren Botschafterinnen und Botschaftern aus vielen Teilen der Welt die Demonstration.
(Foto: Burghard Mannhöfer)

Bei der sich anschließenden Parade zum Brandenburger Tor war erstmals in diesem Jahr auch ein Wagen der Stadt Tel Aviv dabei, auf dem der Gesandte gemeinsam mit den Drag Queens Gloria Viagra und Oshri als DJ die Musik auflegte. Der Truck wurde von einer Israel-Fußgruppe begleitet.

Auf der Straße des 17. Juni war auch die Botschaft mit einem Stand vertreten. Dort konnten sich die Besucher über LGBTI*-Rechte in Israel informieren, sich ihren Namen auf Hebräisch auf einen Button schreiben lassen oder einfach einen Luftballon und Aufkleber mitnehmen.

(Botschaft des Staates Israel, 25.07.16)
Fotoalbum von der Parade auf der Facebook-Seite der Botschaft » Google+
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Gesellschaft
Pride-Parade in Jerusalem
Auch in Jerusalem fand in der vergangenen Woche die traditionelle Pride-Parade statt. Zu der Veranstaltung am Donnerstag erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in einer Videobotschaft:

„Heute ist die Gay Pride Parade in Jerusalem. Es gab einige Kontroversen in Zusammenhang mit dieser
Parade, daher möchte ich meine Ansicht dazu mit Ihnen teilen.

Jemanden zu lieben sollte niemals gleichbedeutend sein mit einem Leben in Angst oder Schrecken.
Die LGBT-Gemeinde in der Welt war zu lange Gewalt und Einschüchterung ausgesetzt.

Vor einigen Wochen wurden zig Mitglieder der LGBT-Gemeinde in Orlando von einem Terroristen mit einer fanatischen Ideologie erschossen.

Wir alle haben die schrecklichen Bilder des sogenannten Islamischen Staates gesehen, der Homosexuelle von Häuserdächern wirft.
Und das iranische Regime lässt sie auf öffentlichen Plätzen von Kränen hängen.

Das ist nichts weniger als Wahnsinn.
Um uns herum herrschen Regime, die Menschen wortwörtlich dafür umbringen, dass sie homosexuell sind.

In Israel marschiert die LGBT-Gemeinde mit Stolz.
Mein unerschütterlicher Glaube ist, dass alle Menschen gleich geschaffen sind.

Dieses Prinzip der Gleichheit ist, warum die 16-jährige Shira Banki im vergangenen Jahr in der Parade marschiert ist, und es ist der Grund dafür, dass Tausende von Ihnen heute marschieren.

Shira wurde von einem hasserfüllten Extremisten ermordet.
Und dieser Hass hat in der israelischen Gesellschaft keinen Platz.
Wir werden immer dagegen kämpfen.

Traurigerweise sind einige Teile unserer Gesellschaft immer noch nicht bereit, die LGBT-Gemeinde zu akzeptieren.

Mein festes Versprechen an Sie ist es heute, den Respekt für alle Bürger Israels, ohne Ausnahme, weiter zu fördern.

Ob Sie heute marschieren oder nicht, ich fordere Sie auf, solidarisch mit unseren Brüdern und Schwestern in der LGBT-Gemeinde zu sein.

Wir werden nicht zulassen, dass der Hass die Akzeptanz erstickt.
Würde, Respekt, Akzeptanz.
Dies sind die Werte, die triumphieren werden.

(Amt des Ministerpräsidenten, 21.07.16)
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PM Netanyahu: I ask you to stand in solidarity with our brothers and sisters in the LGBT community.
PM Netanyahu: I ask you to stand in solidarity with our brothers and sisters in the LGBT community.
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Politik
Gemeinsame Stellungnahme von Israel und Zypern
Anlässlich des Besuches des zyprischen Präsidenten in Israel Nicos Anastasiades haben die Regierungen beider Länder eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht. Darin heißt es:

„Der Ministerpräsident Israels, Benjamin Netanyahu, und der Präsident Zyperns, Nicos Anastasiades, haben thematisch breitgefächerte Gespräche abgehalten, die die engen und sehr wichtigen Beziehungen reflektieren, die beide Länder zueinander unterhalten.
Präsident Anastasiades und Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)
Im Laufe der Gespräche betonten beide Politiker ihr gemeinsames Interesse an regionaler Stabilität und verliehen ihrer Übereinkunft darüber Ausdruck, weiterhin den Quellen des Extremismus und Terrorismus entgegen stehen zu wollen.

Beide Seiten setzten ihre Gespräche zur Kooperation in Krisenfällen fort. Beide Politiker ermutigten Ihre Teams, diese Gespräche so schnell wie möglich zu einem Abschluss zu bringen.

Die beiden Seiten besprachen das Thema der Erdgasfelder Aphrodite und Yishai und beschlossen, dass die Energieminister beider Länder diese Gespräche im September 2016 zum Abschluss bringen möchten.

Im Zusammenhang mit der Förderung und Entwicklung von Energieressourcen im östlichen Mittelmehr kamen beide Politiker zu dem Schluss, dass eine Lösung der noch ausstehenden Thematiken zwischen Zypern und der Türkei den Weg zur Entwicklung zukünftiger Projekte deutlich erleichtern würde, ebenso wie sie auch die Stabilität in der Region sehr fördern würde. Israel hat daher ein großes Interesse daran, dass eine Lösung für diese Problematik gefunden wird.

Beide Politiker betonten die Wichtigkeit der trilateralen Beziehungen zwischen Israel, Zypern und Griechenland und erklärten, Ende des Jahres wieder zusammenzukommen, wie es beim Gipfel in Nicosia am 28. Januar 2016 beschlossen worden war.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 24.07.16)
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Gold besucht Tschad
Der Staatsminister im Außenministerium, Dore Gold, hat sich im Tschad mit dem Präsidenten des Landes, Idris Deby Itno, getroffen. Die beiden kamen im Präsidentenpalast im Geburtsdorf Itnos zusammen, das im Herzen der Sahara liegt.

Der Tschad, ein muslimisches arabisch-sprachiges Land, beteiligt sich am Kampf gegen den radikalen islamistischen Terrorismus. Präsident Itno sitzt in diesem Jahr der Afrikanischen Union vor.

Gold und Itno besprachen Themen von Interesse für
Staatsminister Gold und Präsident Itno (Foto: MFA)
beide Länder, einschließlich der Möglichkeiten, die bilaterale Kooperation zwischen ihnen zu vertiefen.

(Außenministerium des Staates Israel, 24.07.16)
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Geschichte
Jahrestag der Ratifizierung des Völkerbundmandates
Der 24. Juli markiert in diesem Jahr den 94. Jahrestag der Ratifizierung des Völkerbundmandats für Palästina, in dem der Völkerbund erstmals die „historische Verbindung des jüdischen Volkes zu Palästina“ anerkannte und den Auftrag zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ erteilte.

Diese historische Anerkennung des jüdischen Rechts auf Selbstbestimmung in seinem historischen Heimatland ebnete den Weg für die Erfüllung des
Traums von einer souveränen jüdischen Nation 1948, als der Staat Israel seine Unabhängigkeit erklärte.
Zum vollständigen Text des Mandats (englisch) » Google+
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