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Themen
4. Deutscher Israelkongress am 19. Juni in Frankfurt am Main
Stellungnahme zur Paris-Konferenz
Hunderttausende bei Gay Pride Parade in Tel Aviv
Jerusalem-Tag
Ramadan
Israel Schwerpunktland bei NordArt
VW investiert in israelischen Online-Fahrdienst "Gett"
Vom Wüstenland zum Wasserweltmeister
Deutschland - Israel
4. Deutscher Israelkongress am 19. Juni
Am 19. Juni findet zum vierten Mal der Deutsche Israelkongress statt, der sich seit seiner Gründung 2010 zur größten Netzwerkplattform für die deutsch-israelischen Beziehungen entwickelt hat. Der 4. Deutsche Israelkongress zielt entsprechend dem Kongress-Motto „building partnerships“ darauf ab, diese Beziehungen auf allen Ebenen zu fördern und weiter auszubauen.

Im Rahmen des ganztägigen Programms und zusätzlicher Rahmenveranstaltungen bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Information und des Austauschs zu Themen aus den Bereichen Politik, Sicherheit, Wirtschaft, Sport, Religion, Jugendbegegnungen und Städtepartnerschaften.

Veranstalter des 4. Deutschen Israelkongresses ist der gemeinnützige Verein ILI – I Like Israel e.V. in Kooperation mit der Israel Allies Foundation. Weitere zentrale Partner und Unterstützer sind u.a. die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Botschaft des Staates Israel, der Zentralrat der Juden, der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die israelische Economic and Trade Mission und das American Jewish Committee.

50 Jahre diplomatische Beziehungen und der Ausblick nach dem Jubiläum zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel, das im vergangenen Jahr begangen wurde und an das dieser Kongress anknüpft, bilden einen besonderen Schwerpunkt. „Das Potenzial der deutsch-israelischen Zusammenarbeit und Freundschaft ist auch nach 50 Jahren bei weitem noch nicht ausgeschöpft", so Sacha Stawski, Vorsitzender von ILI - I Like Israel e.V. und Veranstalter des Deutschen Israelkongresses. „Wir freuen uns, dass sowohl aus Deutschland und Israel, als auch aus anderen Ländern eine Vielzahl von Experten, Unternehmern, Politikern und Journalisten zu unserem Kongress nach Frankfurt kommen werden. Zudem freuen wir uns auf die vielen beteiligten Organisationen und Firmen, die einen bedeutenden Beitrag zu den deutsch-israelischen Beziehungen leisten."

Austausch mit den zahlreichen Akteuren der deutsch-israelischen Beziehungen aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Jugend, Sport, Kultur und vielem mehr, das Jubiläumsjahr Revue passieren zu lassen, alte Kontakte zu stärken und neue Kontakte zu knüpfen, persönliche Erfahrungen zu teilen, die Ergebnisse der Jubiläumsprogramme zu diskutieren und gemeinsam Impulse für die Zukunft der bilateralen Beziehungen zu erarbeiten – für all das ist Ihre Anwesenheit in Frankfurt gefordert.
Jede Institution und Organisation, aber auch jeder Einzelne, der während des facettenreichen Jubiläumsjahres anlässlich „50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen“ an Seminaren, Begegnungen, Delegations- und Austauschreisen, Diskussions- oder Informationsveranstaltungen teilgenommen hat, Sport- und Kulturveranstaltungen besuchte oder Sonderpublikationen und -sendungen in den Medien verfolgte, ist herzlich aufgefordert, in Frankfurt teilzunehmen.

Die Botschaft des Staates Israel wird ebenfalls vor Ort vertreten sein, z.B. eröffnet Botschafter Yakov Hadas-Handelsman den Kongress, der Gesandte Avraham Nir-Feldklein wird auf dem Podium „50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen – und nun?“ teilnehmen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie und all Ihre Freunde, Bekannten, Kollegen und Mitstreiter, die an der einzigartigen deutsch-israelischen Freundschaft interessiert oder aktiv beteiligt sind, sich auf den Weg nach Frankfurt machen würden.


Ehrengäste und Sprecher werden unter vielen weiteren der Vize-Sprecher der Knesset und Vorsitzende der Israelisch-Deutschen Parlamentariergruppe, Nachman Shai, der frühere israelische Verteidigungsminister Shaul Mofaz, die Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier und Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und frühere Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und frühere deutsche Botschafter in Israel, Dr. Harald Kindermann, der Autor Tuvia Tenenbom sowie der Präsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, erwartet. Schirmherren des 4. Deutschen Israelkongresses sind S.E. Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel, und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster.

Im Rahmen des Kongresses findet auch die Vergabe des Arno-Lustiger-Ehrenpreises statt, der in diesem Jahr an Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, verliehen wird. Die Laudatio wird der Publizist und Autor Henryk M. Broder halten. Zum Abschluss und als Höhepunkt des Programms, durch das TV-Moderator Cherno Jobatey führen wird, tritt der Sänger Nadav Guedj auf, der 2015 für Israel mit seinem Lied "Golden Boy" am Eurovision Song Contest teilgenommen hat.


Ziel des Deutschen Israelkongresses ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel – zwischen Deutschen und Israelis – zu intensivieren und die Erfolge, Herausforderungen und das Potential dieser Freundschaft der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Der Deutsche Israelkongress wurde 2010 von ILI - I Like Israel e.V. gegründet und fand bislang dreimal statt, zuletzt 2011 in Frankfurt und 2013 in Berlin mit je 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen. Damit ist der Deutsche Israelkongress die größte Konferenz dieser Art in Europa.



Hier findet sich die aktuelle Einladungsbroschüre mit einem Ausblick auf das Programm.


Weitere Informationen zum 4. Deutschen Israelkongress und täglich neue Bekanntmachungen zum Programm finden Sie auf der Internetseite des Kongresses, auf Facebook und Twitter.
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Stellungnahme
Stellungnahme zur Paris-Konferenz
Die internationale Konferenz, die heute (3.6.) in Paris stattfand, ist eine verpasste Gelegenheit. Anstatt den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, aufzufordern, die wiederholten Aufrufe von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zu direkten Verhandlungen ohne Vorbedingungen, zu beantworten, hat die internationale Gemeinschaft den Forderungen von Abbas nachgegeben und ihm erlaubt, direkten bilateralen Verhandlungen und Vorbedingungen aus dem Weg zu gehen.

Die Geschichte wird zeigen, dass die Konferenz in Paris die palästinensische Position nur verhärtet hat und die Chance auf Frieden in weitere Ferne gerückt ist.

(Außenministerium des Staates Israel, 3.6.2016)
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Parade
Tel Aviv Pride Parade 2015 (Guy Yehieli)
Tel Aviv feiert Gay Pride Parade
200.000 Menschen feierten am Freitag (3.6.) auf den Straßen Tel Avivs die jährliche Pride Parade, mit der die LGBT-Community für ihre Gleichberechtigung demonstriert und sich selbst feiert. Auch 30.000 Touristen aus dem Ausland nahmen an der Parade teil, die eine der größten der Welt ist und die einzige im Nahen Osten. Bei strahlendem Sonnenschein und ausgelassener Stimmung zeigte Tel Aviv, warum es als Gay Capital of the Middle East gilt. Motto der diesjährigen Pride Week war „Women for a change (Frauen für Veränderung)“. Besondere Gäste der Veranstaltung waren die Schauspieler Alan Cumming (bekannt aus „The Good Wife“) und Lea Delaria („Orange is the New Black“).

Erstmalig übertrug die Stadt Tel Aviv Teile der Parade über ihren Twitter/Periscope-Account live im Internet. Die Aufnahmen können hier gesehen werden.

Spiegel Online hat eine Fotostrecke von der Parade veröffentlicht, der hier verlinkt ist.

(Botschaft des Staates Israel, 6.6.2016)
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Feiertag 1
Jerusalem-Tag
Israel feierte gestern (5.6.) den 49. Jahrestag seit der Wiedervereinigung Jerusalems im Sechstagekrieg 1967. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sprach aus diesem Anlass vergangene Woche vor der Knesset und erinnerte an die enge Bindung des jüdischen Volks zu Jerusalem, das „das schlagende Herz unserer Nation, unsere vereinte Hauptstadt“ und eine blühende und wachsende Stadt sei.

Leider sei die alte Lüge wiederbelebt worden, die die jüdische Verbindung zu Jerusalem und zum Tempelberg in Frage stellt. Dies sogar kürzlich von der UN-Organisation UNESCO.
Ministerpräsident Netanyahu vor der Knesset (Foto: Knesset Spokesperson)

„Diese Behauptung ist so absurd und so hanebüchen, dass ich nicht darüber hinwegkomme. (…) Unsere Vorväter haben den Tempelberg vor 3800 Jahren besucht. Die zwei Tempel des jüdischen Volks standen auf dem Tempelberg über 1000 Jahre lang. König David baute seinen Palast in der Davidstadt neben dem Tempelberg und machte Jerusalem vor 3000 Jahren zu unserer Hauptstadt, und seitdem betet das jüdische Volk in Richtung Tempelberg und schmückt mit seinem Bild seine Wohnungen – und wir sollen keine Verbindungen zum Tempelberg haben. (…) Wir, das Volk Israel, haben den ersten Anspruch auf Jerusalem. Unsere Wurzeln hier sind tiefer als die jedes anderen Volkes und das gleiche gilt für den Tempelberg. Jerusalem hat uns gehört und wird immer uns gehören.“

(Außenministerium des Staates Israel, 1.6.2016)
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Feiertag 2
Ramadan
Wir gratulieren unseren muslimischen Leserinnen und Lesern zum heute beginnenden Fastenmonat und wünschen Ihnen einen gesegneten Ramadan! Ramadan mubarak!

Der Generaldirektor des Außenministeriums des Staates Israel, Dore Gold, wandte sich in einer Videobotschaft an die Muslime in Israel und in der arabischen und muslimischen Welt. Er sagte:

"Wir beten zum Allmächtigen, dass Ihr Fasten angenommen wird und wünschen Ihnen Reichtum und Wohlstand in diesem heiligen Monat. Mögen Sie ihn in Gesundheit und mit Erfolg noch viele weitere Jahre feiern."

Die Videobotschaft kann unter anderem auf Twitter gesehen werden.  
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Kultur
Israel Schwerpunktland bei NordArt
Am vergangenen Freitag fand in Büdelsdorf bei Rendsburg (Schleswig-Holstein) die Eröffnung der NordArt 2016 statt. Den Länderschwerpunkt einer der größten Schauen für Gegenwartskunst in Europa bildet in diesem Jahr Israel. Die Kuratorin Carmit Blumensohn zeigt unter dem Titel „The Circle of Life“ 25 Werke zeitgenössischer Kunst aus Israel und schafft es so, den Besuchern den Facettenreichtum der israelischen, zeitgenössischen Kunst zu präsentieren. Bildhauerei, Videokunst, Malerei und Fotografie werden inmitten der Industriearchitektur des ehemaligen Eisenwerkes Carlshütte gezeigt.

Bei der Eröffnung am Freitag sprachen Gastgeber Hans-Julius Ahlmann, Botschafter Yakov Hadas-Handelsman und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig Grußworte. Während Hans-Julius Ahlmann den anwesenden Künstlern für ihr Vertrauen in die NordArt dankte, hob Botschafter Hadas-Handelsman die Rolle des künstlerischen Austausches in den israelisch-deutschen Beziehungen hervor. Er sagte: „Wo in der Politik Grenzen sind, schaffen es Kunst und Kultur, die Menschen zusammenzubringen.“
Botschafter Hadas-Handelsman bei der Eröffnung (Foto: Botschaft)

Der israelische Pavilon bildet nur einen kleinen Teil der großen Schau, die sowohl in den alten Werkshallen des Kunstwerkes Carlshütte als auch in dem großzügig angelegten Skulpturenpark zu bewundern ist.

NORDART
Vorwerksallee
24782 Büdelsdorf

Öffnungszeiten bis 9. Oktober:
Dienstag bis Sonntag (inkl. Feiertage), 11-19 Uhr
www.nordart.de/
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Nachrichten
VW investiert 265 Millionen EUR in israelischen Online-Fahrdienst Gett  
Israel-Reisende werden die heranwinkende Silhouette auf den Taxis in Tel Aviv und andernorts bemerkt haben: Das Logo des israelischen Uber-Konkurrenten “Gett” (ehemals GetTaxi). Nun ist der Volkswagen-Konzern im Zuge seiner Modernisierungsstrategie eine strategische Partnerschaft mit der Firma eingegangen und hat 300 Millionen US-Dollar in den Fahrtendienst investiert.
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Vom Wüstenland zum Wasserweltmeister
lsrael liegt in einer trockenen Region und hat trotzdem genug Wasser, um sogar Lebensmittel zu exportieren. Denn die Wasser-Industrie ist hochinnovativ.

Bericht in der Wirtschaftswoche
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