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Themen
Terroranschlag auf Bus in Jerusalem
Am Freitag beginnt Pessach
Terrortunnel entdeckt
Erster deutsch-israelischer Schülerwettbewerb „Mobile Ideen für Morgen“
Motorola Solutions eröffnet Innovation Center in Israel
Sicherheit
Terroranschlag auf Bus in Jerusalem
Am frühen Montagabend kam es in Jerusalem zu einer Explosion in einem Bus. Das der Explosion folgende Feuer griff auf einen vorbeifahrenden weiteren Bus, sowie ein Auto über. 21 Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer.

Die ersten Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Explosion durch einen Sprengsatz ausgelöst wurde. Dementsprechend habe es sich um einen Terroranschlag gehandelt.
Rettungs- und Sicherheitskräfte am Anschlagsort (Foto: Reuters)

Staatspräsident Reuven Rivlin sagte dazu: “Unsere Gebete für eine schnelle Genesung gelten jenen, die bei dem Anschlag verletzt wurden und nun in Krankenhäusern in Jerusalem behandelt werden. An einem solchen Tag – an dem dank der hingebungsvollen Arbeit der Sicherheitsdienste heute morgen ein Terrortunnel im Süden entdeckt wurde, und am Abend verängstigte Bürger, die nur aus ihrem Alltag nach Hause wollten, in Krankenhäuser gebracht werden – ist uns allen klar, dass der Kampf gegen den Terror kein Ende findet. Wir werden all jene verfolgen und aufspüren, die uns Böses wünschen, bis die Ruhe gesichert ist.“

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, dass jene, die für den Anschlag verantwortlich sind, zur Rechenschaft gezogen werden.

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman äußerte sich ebenfalls zu dem Terroranschlag. Er sagte am Montag: "Erneut wird Israel von Terroranschlägen erschüttert, so auch am Montagnachmittag, als eine Bombe einen Bus in Jerusalem zerfetzte.

Ich fordere die internationale Gemeinschaft sowie alle Gesprächspartner der Bundesrepublik Deutschland, die Präsident Abbas bei seinem morgigen Besuch in Berlin treffen, dazu auf, diesen Anschlag auf israelische Zivilisten zu verurteilen. Statt sich als Friedenstaube zu präsentieren, sollte Abbas alles in seiner Macht stehende tun, um dem Terror ein Ende zu setzen und der Einladung Netanyahus zu folgen, sofort und bedingungslos zu Verhandlungen zu einem nachhaltigen Frieden für zwei Nationalstaaten für zwei Völker anzutreten."

(Außenministerium des Staates Israel/Präsidialamt/Botschaft des Staates Israel, 18.04.16)
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Gesellschaft
Am Freitag beginnt Pessach
Morgen, am Freitag, beginnt Pessach, der achttägige Feiertag, mit dem an den Auszug der Juden aus Ägypten erinnert wird.

Der Feiertag wird eröffnet mit dem Seder-Abend.

Mehr zum auch als „Frühlings-“ oder „Freiheitsfeiertag“ bezeichneten Pessach-Fest erfahren Sie auf unserer Homepage.

Wir wünschen ein frohes und koscheres Pessach!

P.S.: Für die Konsularabteilung gelten teils geänderte Öffnungszeiten. Mehr..
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Zu Pessach: Breakdance-Hightech-Haggadah des Technion
Passover Pesach Technion 2016 Breakdance High Tech Haggadah
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Sicherheit
Terrortunnel entdeckt
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben einen Terrortunnel der Hamas entdeckt, der gegraben worden war, um aus dem Gazastreifen nach Israel zu gelangen und Terroranschläge auszuführen.

Es handelt sich um die erste Entdeckung eines
Zerstörung des entdeckten Tunnels (Bild: IDF)
solchen Tunnels seit der Operation Schutzlinie 2014.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 18.04.16)
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Deutschland - Israel
(Foto: JNF-KKL)
Erster deutsch-israelischer Schülerwettbewerb "Mobile Ideen für Morgen"
In Düsseldorf sind die Gewinner des ersten deutsch-israelischen Schülerwettbewerbs „Mobile Ideen für Morgen“ in Düsseldorf mit dem „Preis für nachhaltige Mobilität“ ausgezeichnet worden. Der erste Preis ging dabei an die Schülergruppe des Friedrich-Schiller-Gymnasiums im brandenburgischen Königs Wusterhausen. Außerdem wurden Schülerinnen und Schüler aus Frankfurt am Main und Bielefeld geehrt.

Die Schülerinnen und Schüler entwickelten in Gruppen ein eigenes Projekt zum Thema nachhaltige Mobilität, setzten es um und dokumentierten es in einem kurzen Film. Hierfür beschäftigten sie sich intensiv mit der Frage, wie wir in Zukunft mobil sein können, ohne dabei zugleich die Umwelt zu belasten. Der Preis: Eine einwöchige Reise nach Israel, wo sie sich auch mit anderen Jugendlichen aus dem Wettbewerb treffen und dabei sind, wenn die israelischen Gewinner des Wettbewerbs ihre Preise erhalten.

Die Kultusministerin Nordrhein-Westfalens, Sylvia Löhrmann, die an der Preisverleihung teilnahm, betonte: „Die innovativen Beiträge der Schülerinnen und Schüler zeigen: Es mangelt nicht an Ideen auf dem Weg in eine Zukunft, in der Mobilität und Verantwortung für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung miteinander verknüpft sind. Dass der Wettbewerb in zwei Ländern stattfindet, eröffnet die Möglichkeit, israelische Jugendliche und deren Ideen und Vorstellungen zum Thema nachhaltige Mobilität kennen zu lernen. So leistet der Wettbewerb auch einen Beitrag zum Aufbau von Kontakten, aus denen Freundschaften wachsen können.“

Zur Jury hatte auch Rogel Rachman gehört, der Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der Botschaft, die den Wettbewerb unterstützt hatte. In seinem Grußwort sagte er: „Besonderen Dank möchte ich […] allen Schülerinnen und Schülern für ihre außerordentlich innovativen Ideen aussprechen. Über all diese kreativen, durchdachten und zukunftsorientierten Ideen war ich überrascht und begeistert zugleich. Mit unseren Preisträgern haben wir einige der besten Ideen prämiert und ich bin der Meinung, dass diese Projekte zukünftig Bestand haben werden.“

Initiiert und ausgerichtet wird der Schülerwettbewerb vom Jüdischen Nationalfonds – Keren
Kayemeth LeIsrael e. V. (JNF-KKL), Israels ältester und größter Umweltschutzorganisation. „Wir freuen uns, dass wir die Schülerinnen und Schüler mit der Frage nach der nachhaltigen Mobilität interessieren konnten“, sagte Paul Jurecky, Geschäftsführer des JNF-KKL in Deutschland.


(JNF-KKL, 14.04.16)
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Startup-Nachricht der Woche
Motorola Solutions eröffnet Innovation Center in Israel
Motorola Solutions hat angekündigt, in Israel ein neues Innovation Center zu eröffnen. Die Firma beschäftigt bereits hunderte Angestellte in ihrem Zentrum für Forschung und Entwicklung, das vor allem auf der Suche nach Geschäftsabschlüssen mit israelischen Startups ist.

Das Innovationszentrum hat nun zum Ziel, Startups auf den Feldern Cyber-Sicherheit, Big Data-Analyse, sowie mobile Technologien und Technologien zum Internet der Dinge ausfindig zu machen.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, der am Mittwochabend zur Ankündigung von Chairman und CEO Greg Brown erschienen war, erklärte: „Sie befinden sich am richtigen Ort, im richtigen Land, im richtigen Geschäftsfeld. Alles passt. Ich hoffe, dass andere multinationale Firmen auf dem Feld der Entwicklung von Technologien ebenfalls nach Israel kommen werden – denn sie werden davon profitieren.“

(Times of Israel, 15.04.16)
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