Terroranschläge in Israel - amerikanischer Student getötet. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Amerikanischer Student bei Terrorangriff getötet
Ministerpräsident Netanyahu trifft US-Vizepräsident Biden
Frauen und Gleichberechtigung
Angehende israelische Diplomaten zu Gast in Berlin
In eigener Sache: Unser Newsletter-Archiv wird erneuert
Startup der Woche: "Küchenhelden" retten Früchte und Gemüse
Sicherheit
Amerikanischer Student bei Terrorserie in Israel getötet
Am Dienstag und Mittwoch (8./9.3.) kam es innerhalb von weniger als 24 Stunden zu fünf Terrorangriffen, bei denen ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt wurden.

Dienstagabend (8.3.) begann ein Terrorist am Eingang zum Hafen von Jaffa, direkt neben Tel Aviv, auf Passanten einzustechen. Er setzte seine Angriffe auf der Strandpromenade von Tel Aviv fort und verletzte zehn Menschen, bevor er von der Polizei getötet wurde.

Taylor Force (29), ein Student der Vanderbilt University in Nashville (Tennessee), USA, besuchte Israel auf Kosten seiner Universität, um die florierende Start-up-Szene kennenzulernen.
Taylor Force (Foto: Facebook)

Er wurde vom Attentäter tödlich verwundet und verstarb auf dem Weg zum Krankenhaus.
Taylor Force, stammte aus Lubbock, Texas und besuchte die Militärakademie West Point. Als Soldat der U.S. Army war er im Irak und Afghanistan im Einsatz, bevor er mit seinem Master-Studium an der Vanderbilt University begann.

Er war gemeinsam mit seiner Frau in Israel, die bei dem Angriff schwer verletzt wurde.


Fünf Angriffe in weniger als 24 Stunden

Ebenfalls am Dienstagabend kam es zu zwei weiteren Angriffen. In der Altstadt von Jerusalem griff eine Palästinenserin Grenzpolizisten mit dem Messer an. Sie wurde getötet.

In Petach Tikvah wurde ein Israeli von einem Terroristen mit dem Messer am Hals angegriffen. Dem Opfer gelang es, sich das Messer aus dem Hals zu ziehen und damit den Terroristen zu töten.

Am Mittwoch (9.3.) wurde eine Anwohnerin von Bei Hanina an der Tramhaltestelle am Damaskus-Tor in Jerusalem schwer verletzt, als zwei Terroristen versuchten Polizisten und Zivilisten zu überfahren und das Feuer auf sie eröffneten. Die Terroristen wurden getötet.


Hamas begrüßt Anschläge

Der Sprecher der Hamas, Sami Abu Zuhri begrüßte die Anschläge: „Die Hamas gratuliert zu den drei heroischen Einsätzen heute Abend in Tel Aviv, Jerusalem und Jaffa und sieht dies als Beweis für das Versagen all dieser Theorien, die Intifada abzubrechen, die weitergehen wird bis zum Erreichen ihrer Ziele. Die Hamas feiert die Märtyrer, die bei diesen Einsätzen [ins Paradies] aufgestiegen sind und bestätigt, dass ihr reines Blut, mit Gottes Hilfe, der Zünder für die Ausweitung der Intifada sein wird.“

Seit Beginn der jüngsten Terrorwelle im September 2015 wurden 34 Menschen getötet und 394 verletzt.

(Außenministerium des Staates Israel, 9.3.2016)
Weitere Informationen zur Terrorwelle » Google+
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Bilaterale Beziehungen
Ministerpräsident Netanyahu trifft US-Vizepräsident Biden
Am Mittwoch (9.3.) traf sich Ministerpräsident Benjamin Netanyahu mit US-Vizepräsident Joe Biden in Jerusalem. Zu Beginn des Treffens sagte er:

„ (...) Wie Sie selbst wissen, waren die letzten 24 Stunden einschließlich des heutigen Morgens sehr schwer für Israel. Zwölf Menschen wurden bei fünf Terroranschlägen verletzt. Ein amerikanischer Bürger, Taylor Force, wurde ermordet. Taylor war Absolvent von West Point, ein Irak- und Afghanistan-Veteran und Student der Vanderbilt Universität.
US-Vizepräsident Biden und MP Netanyahu (Foto: GPO/ Amos Ben Gershom)

Ich möchte seiner Familie unser tiefstes Beileid aussprechen. Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.

Joe, ich schätze Ihre starke Verurteilung des Terrors. Nichts rechtfertigt diese Attacken. Aber leider hat Präsident Abbas die Terroranschläge nicht nur nicht verurteilt, er hat sogar den Mörder des Amerikaners als Märtyrer und Held gepriesen.
Nun, sowas ist falsch. Und seine fehlende Verurteilung des Terrors, sollte von der gesamten internationalen Gemeinschaft verurteilt werden.

Wir haben in den letzten Monaten verschiedene Schritte unternommen, palästinensischen Terror zu bekämpfen und wir werden nun noch härtere Maßnahmen ergreifen.

Ich glaube, dass alle zivilisierten Gesellschaften zusammenstehen müssen, um den Terror zu bekämpfen. Und während Israel viele Partner in diesem speziellen Kampf hat, haben wir keinen besseren Partner als die USA. Es ist eine Partnerschaft, die in gemeinsamen Werten verankert ist, gemeinsamen Feinden gegenübersteht und nach einer sicheren, prosperierenden und friedlichen Zukunft strebt.

Ich sehe Ihren Besuch hier als Möglichkeit, diese großartige Partnerschaft zu stärken. Wir haben gerade über Herausforderungen gesprochen, denen wir gegenüberstehen. Die erste ist die permanente Hetze in der palästinensischen Gesellschaft, die die Mörder von unschuldigen Menschen glorifiziert und nach einem palästinensischen Staat ruft, der nicht in Frieden mit Israel, sondern anstelle Israels leben soll. Und wir bezeugen, leider, den Kollaps der Staaten im Nahen Osten, den Aufstieg des IS und die unentwegten iranischen Aggressionen und sein Terror in Syrien, Libanon, Irak, Jemen, dem Golan und Gaza, und andernorts in der Region und der Welt.

Aber wir stehen auch vor großen Chancen, und ich denke, manche rühren von den großen Herausforderungen her. Die erste Chance ist, die Beziehungen zwischen Israel und den moderaten arabischen Staaten zu verbessern, was uns eine stabile Grundlage für Frieden und Stabilität bringen kann. Wir können Israel auch energiewirtschaftlich unabhängig machen, als Exporteur von Erdgas in die Region und darüber hinaus. Und wir können Israels fortschrittliche Technologie nutzen, um unsere Welt zu verbessern - in der Landwirtschaft, in Bezug auf Wasser, im Cyberbereich und vielen anderen Gebieten. Und ich weiß, Joe, dass ein Bereich Ihnen besonders am Herzen liegt. Es ist der Kampf gegen Krebs, in dem Sie eine führende Rolle spielen.
Israel macht wichtige Fortschritte in diesem Bereich, und ich habe keinen Zweifel, dass Israel noch mehr leisten könnte, wenn wir mit den Vereinigten Staaten von Amerika zusammen arbeiten. Und das gilt für jeden Bereich. Amerika und Israel sind stärker, wenn wir zusammen arbeiten. Daher freue ich mich darauf, mit Ihnen und Präsident Obama daran zu arbeiten, die herausragende und unzerbrechliche Allianz unserer beiden Länder zu stärken.

Joe, mein Freund, willkommen in Jerusalem.“

(Medienbüro des Ministerpräsidenten, 9.3.2016)
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Frauentag
Geschlechtergerechtigkeit und Gleichberechtigung
Ein Kommentar von Gila Gamliel

„Es gibt kein effektiveres Mittel hin zu mehr Entwicklung als die Stärkung von Freuen“, sagte einst der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan.

Da wir bald den Internationalen Frauentag begehen, ist Israel stolz auf seine führende Rolle in der Stärkung von Frauen und der Geschlechtergerechtigkeit.

Seit seiner Gründung hat sich Israel einer Gesellschaftsvision basierend auf der Gleichberechtigung verpflichtet gefühlt.
Unsere Unabhängigkeitserklärung garantiert gleiche Rechte für alle Bürger – ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Ethnizität oder ihrer Religion.

Indem Frauen die Chancen, die Möglichkeiten und das Handwerkszeug für den Arbeitsmarkt erhalten, fördern wir die Gleichberechtigung der Geschlechter durch wirtschaftliche Stärkung. Dies ist eine beidseitig profitable Situation, nicht nur für die Frauen, sondern für die Gesellschaft als Ganzes!

Zu diesem Zweck habe ich einen Plan erstellt, wonach jedes Regierungsbüro ein geschlechtsspezifisches Budget einreichen muss, das aufschlüsselt, wie viel Geld Frauen zugewiesen wird. Wir müssen wissen, wohin das Budget geht, und wenn es nicht ausgeglichen ist, müssen wir es ausgleichen.

Dies ist neues, unerforschtes Gebiet, aber wir werden diesen Weg gehen, weil Gleichberechtigung in der Arbeitswelt beginnen muss. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Einbeziehung von Frauen ein Schlüssel für die Erreichung eines dauerhaften Friedens ist.

Ungeachtet der unruhigen Region, in der wir leben, ist es eine Ehre, Teil einer Gesellschaft zu sein, in der wir führend in der Stärkung von Frauen und der Geschlechtergerechtigkeit sind: wo wir eine Frau haben, Golda Meir, die als Ministerpräsidentin gedient hat, wo wir eine Frau haben, die nun zum zweiten Mal als Vorsitzende Richterin am Obersten Gerichtshof dient, wo es Kampfjetpilotinnen gibt und Frauen in anderen führenden militärischen Positionen, und wo eine arabische Frau die Vorsitzende des Ausschusses für die Förderung der Stellung der Frau in der Knesset ist.

Ich bin der festen Überzeugung, dass Frauen die Freiheit haben sollten, ihren eigenen Lebensweg zu gehen, ungehindert durch Barrieren und Vorurteile. Diese Freiheit ebnet den Weg für eine bessere und eine stabilere Gesellschaft für uns alle.
In unseren Bemühungen um Frieden und Sicherheit ist Israel der Überzeugung, dass Frauen einflussreiche mäßigende Vermittler, insbesondere im Angesicht des Extremismus, sind. Als Führerinnen und Entscheidungsträgerinnen können wir eine stabilisierende Kraft darstellen. Insbesondere in dieser Region der Welt sind Frauen ein ungenutztes Potential für friedlichere Gesellschaften.

In der Tat möchte ich auf der lokalen und landesweiten Ebene mehr arabische Frauen sehen, die stärker in die Gesellschaft einbezogen werden. Dies wird zu einem besseren und sichereren Israel von Innen führen.

Ich bin stolz darauf, dass das Kabinett kürzlich ein Milliardendollar-Budget für arabische Bürger und andere gesellschaftliche Minderheiten genehmigt hat, um die soziale Kluft zu verringern und die Lebensbedingungen in diesem Bereich zu verbessern.
Dieser spezielle 15 Milliarden NIS teure Entwicklungsplan, an dessen Speerspitze mein Ministerium in Koordination mit dem Büro des Ministerpräsidenten und dem Finanzministerium stehen, ist auf fünf Jahre angelegt und wird sich der Bildung, Verkehr, Straßeninfrastruktur, Arbeitsmarktinitiativen, Wohnen, Kultur, Sport und anderen Themen widmen.

Dies ist ein historischer und entscheidend wichtiger Schritt, um die soziale Kluft zu verringern und die Gleichberechtigung in Israel zu erhöhen.

Der Friede und der Wohlstand von morgen hängen von dem Weg ab, den wir heute einschlagen. Geschlechtergerechtigkeit und die gleichberechtigte Beteiligung sind ein erster Schritt auf dem Weg der Konfliktlösung und der Friedensbildung.
Als Mutter möchte ich meinen zwei jungen Töchtern sagen können, dass sie niemals unter Gewalt, Ausschließung und Geschlechterdiskriminierung leiden werden. Ich möchte ihnen versprechen, dass sie in Freiheit aufwachsen und niemand sie ihrer Rechte beraubt, weil sie Frauen sind. Dies ist ein Versprechen, dass alle Frauen und Mädchen verdienen, und es ist unsere Verantwortung, diese Verpflichtung wahr werden zu lassen.

Wir haben große Fortschritte gemacht. Aber es gibt immer noch etwas, das wir tun können. Gemeinsam werden wir erfolgreich sein.

Die Autorin ist Ministerin für soziale Gleichstellung

(Jerusalem Post, 9.3.2016)
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Diplomatie
Angehende israelische Diplomaten zu Gast in Berlin
Ihr Feld ist die Welt. Ihr Lebensweg eine Tombola. Diplomaten sind berufliche Globetrotter – wo und was sie in fünf Jahren sind, ist ungewiss. Für die sechs israelischen Nachwuchsdiplomaten, die derzeit Berlin besuchen, wird diese Ungewissheit zum Lebensbegleiter. Seit November 2015 durchlaufen sie bereits die Diplomatenausbildung, im Sommer werden sie in ihr erstes Einsatzgebiet ausreisen. Von Jerusalem geht es für sie in die weite Welt – ob sie die kommenden Jahre in Neu-Delhi, Lima, Nairobi oder sonst wo verbringen, haben sie erst vor einer Woche erfahren.
Die Gruppe auf dem Reichstag (Foto: Botschaft)

Einen Vorgeschmack auf den Diplomatenalltag bekommen sie derzeit in Berlin, Israels größter Botschaft in Europa. Das Programm ist, wie ihr zukünftiges Leben, intensiv und abwechslungsreich. Gespräche mit Spitzenpolitikern wie Gregor Gysi stehen auf der Agenda, genauso wie Briefings mit allen Diplomaten, Treffen mit Vertretern des Auswärtigen Amts sowie Partner aus Kultur und Medien. Innerhalb kürzester Zeit lernen sie alle Bereiche des Diplomatenbetriebs kennen, mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in Kultur, Politik, Wirtschaft, Militär. Die sechs Jungdiplomaten stammen aus einem Jahrgang mit insgesamt 26 Kadetten – ihre Kollegen sind derzeit auf anderen Kontinenten unterwegs um dort in den Botschaftsalltag „zu schnuppern“. Das Novum an diesem Jahrgang: erstmals in der Geschichte sind mehr Frauen als Männer die Diplomatenausbildung angetreten. In Zukunft wird Israels Gesicht in der Welt weiblicher.

(Botschaft des Staates Israel, 10.3.2016)  
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In eigener Sache
Unser Newsletter-Archiv wird erneuert
Unseren Newsletter gibt es bereits seit dem Jahr 2002. Bis heute sind tausende Newsletter erschienen. Dank der unermüdlichen Hilfe eines guten Freundes der Botschaft werden die Newsletter sofort nach ihrem Erscheinen archiviert. Dieses Archiv wird nicht von der Botschaft verwaltet, aber wir sind sehr dankbar, dass es Ihnen und uns die Möglichkeit gibt, die Nachrichten der Vergangenheit nachzulesen.

Das Archiv erhält am Sonntag ein neues Design. Aus diesem Grund wird es an dem Tag nicht erreichbar sein. Ab Montag können Sie es wie gewohnt unter der Adresse http://nlarchiv.israel.de besuchen.    
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Startup der Woche
"Küchenhelden" retten Früchte und Gemüse
Das israelische „Food-tech“-Startup Phresh Organics hat nach 12 Jahren Forschung einen Durchbruch in der Haltbarkeit von Obst und Gemüse geschafft. Wie Amit Gal-Or, CEO von Phresh Organics sagte, seien ätherische Öle aus beispielsweise Senf- oder Oreganopflanzen extrahiert worden, die dazu im Stande seien, mehr als ein Dutzend verschiedener Obst- und Gemüsesorten länger haltbar zu machen, und ihre gesunden Inhaltsstoffe zu konservieren. Im Gegensatz zu chemischen Substanzen sind diese ätherischen Öle natürlicher Herkunft und somit auch nicht gesundheitsschädlich.
Foto: zirconicusso

Die Öle werden in Pulverform umgewandelt und daraufhin vermarktet, oftmals in Verbindung mit dekorativen Behältern, damit der Kunde nicht nur ein Ergebnis, sondern gleich ein Erlebnis empfindet. Vertrieben werden laut Amit Gal-Or Pakete mit einem Behälter sowie je 12 Päckchen Puder – genug, um ein Jahr nicht-faulendes Obst und Gemüse anzubauen.

Doch nicht nur das ist ein Durchbruch. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen zeigt, dass ein Drittel aller Obst- und Gemüsevorräte weltweit weggeschmissen wird, was einem Umsatz von einer Trilliarde US-Dollar entspricht. Das bedeutet, dass einerseits, sobald die ätherischen Öle großflächig verwendet würden, mehr Lebensmittel für mehr Menschen bereit stünden. Somit würde gerade in unterentwickelten Regionen für jeden Einzelnen mehr Nahrung vorhanden sein. Andererseits würden alle Menschen mehr Geld sparen, da sie weniger ihrer Einkäufe wegwerfen müssten. Nebenbei würde zudem die Umwelt geschont, da durch weniger Wegwerfkonsum, weniger angebaut werden würde, was sowohl den individuellen CO2-Fußabdruck verkleinert, als auch unserem Klima gut tut.

(Times of Israel, 2.3.2016)
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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