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Themen
Mutter von sechs Kindern erstochen
MP Netanyahu zum Nuklearabkommen mit dem Iran
MP Netanyahu beendet Tora-Rolle für gefallene Soldaten
MP Netanyahu trifft Bürgermeister von Nazaret
Israel und Deutschland stärken seniorenpolitische Zusammenarbeit
Sicherheit
Mutter von sechs Kindern erstochen
Dafne Meir (38) wurde am 17. Januar von einem Terroristen vor ihrem Haus in Otniel erstochen.

Sie stand mit ihrer ältesten Tochter an der Tür, als der Attentäter sich näherte. Zuerst versuchte die Mutter den Angriff abzuwehren, um die drei Kinder, die gerade zuhause waren, zu schützen. Nach mehrfachem Einstechen auf ihre Mutter rief Ranana um Hilfe, worauf der Angreifer flüchtete. Noch vor Ort erlag Dafne ihren Verletzungen.

Dafne Meir arbeitete als Krankenschwester in der Neurochirurgie des Soroka Medical Centers in Beer Sheva. Sie war zudem in der Eheberatung tätig. Dr. Ahmed Nasser, der mit ihr im Krankenhaus arbeitete, beschrieb sie als seine „beste Freundin“ in der Abteilung, immer hilfsbereit und jeden ermutigend.
Foto: MFA

Seit ihrer Hochzeit wohnte Dafne mit ihrem Ehemann Natan in Otniel. Zusätzlich zu ihren vier eigenen Kindern (11 - 17) pflegte das Paar noch zwei weitere kleine Jungen im Alter von 4 und 6 Jahren. „Sie war eine glückliche Frau, fröhlich, optimistisch, ehrgeizig, verantwortungsbewusst, liebewoll“, beschrieb sie ein Nachbar. Jeder im Ort wusste, dass er sie bei gesundheitlichen Problemen rund um die Uhr rufen kann.

Erst vor kurzen hatte Dafne ihre Ängste bezüglich der fortlaugenden Terrorwelle geäußert: „Die Situation ist nicht einfach und manchmal fühlt es sich an wie russisches Roullet.“

Dafne Meir wird in Jerusalem auf dem Friedhof in Givat Shaul beigesetzt werden. Sie hinterlässt ihren Ehemann Natan und ihre sechs Kinder Ranana (17), Akiva (15), Noa (11), Ahava (10), Yair (6) und Yaniv (4).
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Politik
MP Netanyahu zum Nuklearabkommen mit dem Iran
Sogar nach der Unterzeichnung des Atomabkommens, hat der Iran sein Streben nach Atomwaffenbesitz nicht aufgegeben. Er wird weiterhin die Stabilität im Nahen Osten beeinträchtigen und weltweit Terrorismus verbreiten. Israel wird fortfahren, die Umsetzung des Abkommens zu beobachten.

Das Büro des Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu:
Foto: Kobi Gideon/GPO

„Israel wird fortfahren, die Umsetzung des Abkommens zu beobachten und auf jede Verletzung aufzumerksam machen. Sogar nach der Unterzeichnung des Atomabkommens, hat der Iran sein Streben nach Atomwaffenbesitz nicht aufgegeben. Er wird weiterhin die Stabilität im Nahen Osten beeinträchtigen und weltweit den Terrorismus verbreiten, indem er seine internationalen Verpflichtungen vernachlässigt.

Die Großmächte und die IAEA müssen die Aktivitäten in den iranischen Atomanlagen und an anderen Stellen genau überwachen, um sicherzustellen, dass im Geheimen keine weiteren Atomwaffen entwickelt werden. Wenn es keine angemessene Reaktion auf jeden Verstoß gibt, wird der Iran davon ausgehen, dass er weiter Atomwaffen entwickeln, die regionale Stabilität beeinträchtigen und Terrorismus verbreiten kann.

Israel wird weiterhin die Situation beobachten und auf die negativen Aktivitäten des Iran aufmerksam machen. Es wird das Nötige tun, um die eigene Sicherheit zu garantieren und sich selbst zu verteidigen.“

(Kommuniziert durch den Medienberater des Ministerpräsidenten)
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Gesellschaft
MP Netanyahu beendet Tora-Rolle für gefallene Soldaten
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat die letzten Buchstaben einer neuen Tora-Rolle zu Ehren gefallener Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) geschrieben. Die Zeremonie fand am vergangenen Donnerstag (14.1.) in Jerusalem statt. Die Tora-Rolle – eine handschriftliche Abschrift der 5 Bücher Mose – ist eine von 73 Tora-Rollen, die in Gedenken an die gefallenen Soldaten seit August durch Synagogen im ganzen Land geschickt wurden.
Foto: Kobi Gideon/GPO
Ministerpräsident Netanyahu hatte die Ehre, eine dieser Rollen zu beenden. Er sagte: „Ich bin sehr bewegt. Die Fertigstellung dieser Tora-Rolle drückt die Heiligkeit des Lebens und den großen Schmerz aus, den wir angesichts des Verlusts unserer Söhne und Töchter fühlen. Aber das ist der Preis für unser Leben und der große Unterschied in der Geschichte unseres Volks. Bevor der Gründung des Staates waren wir wie ein Blatt im Wind. Sie haben uns ungehindert abgeschlachtet und getötet; heute können wir unsere Feinde schlagen und ihr Ziel, uns auszulöschen, vereiteln.“

(Büro des Ministerpräsidenten, 14.1.2016)
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Politik
MP Netanyahu trifft Bürgermeister von Nazareth
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu traf in seinem Büro den Bürgermeister von Nazareth, Ali Salam, und unterstrich seine Auffassung, dass die Integration von Minderheiten nationales Ziel sei. Die Stadt Nazareth wird mehrheitlich von israelischen Arabern bewohnt. Die beiden sprachen über die weitere Entwicklung der Stadt: die Bauten von Hochhäusern, die Förderung von christlichem Tourismus aus Übersee und die Weiterentwicklung der Gewerbezonen.
Bürgermeister Salam und MP Netanyahu (Foto: Haim Zah/GPO)
Ministerpräsident Netanyahu:

„Ich denke, dass die Integration der israelischen Araber in die israelische Gesellschaft auf jedem Gebiet – Wirtschaft, Bildung, Bürgerbeteiligung, Technologie und allen anderen – unser nationales Ziel ist.“

Bürgermeister Salam:

„Ich lade Sie nach Nazareth ein, der größten arabischen Stadt, die vielgeliebte Stadt des Friedens und der frohen Nachricht. Es wäre eine große Ehre für mich, Sie in Nazareth begrüßen zu dürfen. Ich glaube, dass Koexistenz der einzige Weg ist. Wir sollten zusammen leben und zusammen vorangehen.“

(Büro des Ministerpräsidenten, 13.1.2016)
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Aktuelles
Avi Cohen unterzeichnet Absichtserklärung zur Stärkung seniorenpolitischer Zusammenarbeit zwischen Israel und Deutschland
Avi Cohen, Generaldirektor des israelischen Ministeriums für Soziale Gleichstellung, und Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ), unterzeichneten heute (18.01.2016) eine Gemeinsame Absichtserklärung. Diese soll sicherstellen, dass Israel und Deutschland im Bereich Seniorenpolitik stärker zusammenarbeiten.

Beide Länder wollen künftig seniorenpolitische Themen von gemeinsamem Interesse noch eingehender erörtern und gegebenenfalls Vorschläge für gemeinsame Projekte erarbeiten.

In beiden Ländern ist das Durchschnittsalter der Seniorinnen und Senioren gestiegen und es gibt zahlreiche gemeinsame seniorenpolitische Interessen.

Eine bilaterale Arbeitsgruppe soll zum fachlichen Austausch im Bereich der Seniorenpolitikdienen. In den Informations- und Erfahrungsaustausch sollen auch Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) mit eingebunden werden.
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