Newsletter: Mai 2017
 
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  FILM  
 
 
  „Shalom Italia“ - Ein Film von Tamar Tal Anati  
 
  Kinostart: „EIN TAG WIE KEIN ANDERER“  
 
  Tal Kantor beim Trickfilmfestival Stuttgart  
 
  DOK.fest München  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Tali Sharot: „Die Meinung der Anderen"  
 
  Meir Shalev auf Lesereise  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Lara Snow in der Kantine Berghain  
 
  Aviv Geffen feat. Blackfield  
 
  Guy Mintus  
 
  Rotem Sivan Jazz Trio  
 
  Tiny Fingers auf Tour in Deutschland  
 
  Lahav Shani und die Staatskapelle Berlin  
 
  Alma Sadé an der Komischen Oper  
 
  Shalosh auf Tour  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Emmanuel Gat und Sharon Eyal in München  
 
  Potsdamer Tanztage  
 
  Reut Shemesh beim Tanzfestival tanz nrw 17 in Bonn  
 
  Ravid Abarbanel beim SoloDuo Tanzfestival in Köln  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  Ariel Doron: „Plastic Heroes“  
 
  Jason Danino Holt in der Akademie der Künste in Berlin  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Movimentos Festwochen in Wolfsburg  
 
 
 
 
 
 
 
 
„Shalom Italia“
- Ein Film von
Tamar Tal Anati
   
 
 
     
 
  Ab 4. Mai startet der Dokumentarfilm „Shalom Italia“ von Tamar Tal Anati in einigen ausgewählten Kinos in Deutschland.

Der Film ist ein dokumentarisches Roadmovie über drei jüdische Brüder aus Italien, alle weit über 70 Jahre alt, auf der Suche nach der Höhle, die ihnen während des Krieges das Leben gerettet hat. Dabei entstehen Fragen über das Wesen von Erinnerung und Wahrheit.

Tamar Tal Anati, geboren 1980 in Tel Aviv, ist Fotografin und Dokumentarfilmerin. 2005 machte sie ihren Abschluss an der Camera Obscura School of Arts und gewann mit ihrem Abschlussfilm „The Iron Lady and the Photohouse“ über Miriam Weissenstein mehrere Preise. Mit „Life in Stills“ (2012) setzte sie ihre Dokumentation über das Photohouse fort und schuf ein berührendes abendfüllendes Portrait über Miriam Weissenstein und ihren Enkel Ben, das auf unzähligen Festivals mit Preisen überschüttet wurde.



Kinostart „Shalom Italia“ - Ein Film von Tamar Tal Anati ab 4. Mai 2017

Tamar Tal wird ihren Film an folgenden Terminen persönlich vorstellen:

Donnerstag, 4. Mai 2017, 19.30 Uhr
Cinemathèque
Karl-Liebknecht-Straße 48
Leipzig

Freitag, 5. Mai 2017, 19.00 Uhr
Kinobar Prager Frühling
Bernhard-Göring-Straße 152
Leipzig

Samstag, 6. Mai 2017, 17.00 Uhr
Moviemento
Kottbusser Damm 32
Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Kinostart:
„EIN TAG WIE KEIN ANDERER“


 
 
 
     
 
  Mit „EIN TAG WIE KEIN ANDERER“ von Asaph Polonsky startet am 11. Mai 2017 eine liebevolle und unterhaltsame Tragikomödie aus Israel in den deutschen Kinos:

Vor sieben Tagen haben Eyal (Shai Avivi) und Vicky (Evgenia Dodina) ihren 25-jährigen Sohn beerdigt. Die Shiva, das jüdische Trauerritual, ist nun beendet, die Besuche und Beileidsbekundungen ebben ab. Während Vicky schnellstmöglich zur Normalität eines geregelten Lebens zurückkehren möchte, geht Eyal den entgegensetzten Weg und konserviert seinen momentanen Ausnahmezustand mit allen Mitteln: Er freundet sich mit dem Nachbarsohn Zooler (Tomer Kapon) an. Zusammen verbringen sie einen unvergesslichen Tag voller absurder Situationen und finden gemeinsam einen Weg aus der Trauer.

2016 wurde der Film bei der Weltpremiere auf dem Festival in Cannes minutenlang mit Standing Ovations gefeiert und im selben Jahr auf dem International Filmfestival Jerusalem mit fünf Hauptpreisen ausgezeichnet. EIN TAG WIE KEIN ANDERER besticht durch feinen jüdischen Humor im Stil der Coen-Brüder. Israel setzte ihn zudem auf die Liste für die Einreichungen zu den Oscars 2017.



„EIN TAG WIE KEIN ANDERER“, Buch und Regie: Asaph Polonsky, Israel 2016, 95 Minuten - Kinostart ab 11. Mai 2017

Der Regisseur Asaph Polonsky wird den Film vorab in folgenden Kinos/Städten persönlich vorstellen:

Montag, 8. Mai 2017, 20.30 Uhr im Kino Moviemento in Berlin
Dienstag, 9. Mai 2017, 20.00 Uhr im Abaton Kino Hamburg
Mittwoch, 10. Mai 2017, 20.00 Uhr im Theatiner Filmtheater München
Donnerstag, 11. Mai 2017, 20.00 Uhr im Kino Filmkunst 66 in Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Tal Kantor beim Trickfilmfestival Stuttgart    
 
 
     
 
  Beim 24 internationalen Trickfilmfestival in Stuttgart ist der Film „In Other Words" von Tal Kantor in der Sektion „Young Animation" zu sehen.

„In Other Words”,Regie: Tal Kantor, Israel 2015, 5.56 min., Produktion: Bezalel Academy of Arts and Design
Ein Mann erinnert sich an einen Moment, in dem er die Gelegenheit verpasste, mit seiner Tochter zu sprechen. Ihr kurzes Treffen nach so vielen Jahren untergräbt sein Weltbild und macht seine Worte bedeutungslos.



Termine:

5. Mai 2017 23.00 – 0.30 Uhr
6. Mai 2017, 19.00 – 20.30 Uhr

Gloria 2
Königstraße 22
70173 Stuttgart
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


DOK.fest München


 
 
 
     
 
  Beim diesjährigen DOK.fest München, das vom 3. Bis 14. Mai 2017 läuft, ist der Film #UPLOADING_HOLOCAUST von Udi Nir und Sagi Bornstein zu sehen.

#UPLOADING_HOLOCAUST, Regie: Udi Nir, Sagi Bornstein, Israel, Deutschland, Österreich 2016
Tausende junge Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die "Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest.



Freitag, 5. Mai 2017, 19.00 Uhr

(Filmstill: #UPLOADING_HOLOCAUST © DOK.fest München)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Tali Sharot:
„Die Meinung der Anderen"



 
 
 
     
 
  Am 22. Mai 2017 erscheint im Siedler Verlag das Buch von Tali Sharot: „Die Meinung der Anderen, wie sie unser Denken und Handeln bestimmt – und wie wir sie beeinflussen“. In diesem Buch geht es u.a. um die Frage, warum unser Gehirn will, dass wir uns immer der Mehrheit anpassen – auch wenn es uns zum Verhängnis wird?

Wie sehr ist unser Denken und Handeln von der Meinung der Anderen abhängig? Viel mehr, als wir glauben, wie Tali Sharot zeigt. Anhand neuester Erkenntnisse der Psychologie, Verhaltensökonomie und Neurowissenschaft und vieler Beispiele aus Beruf und Alltag – von der Namenswahl über das Teamverhalten bis zu den Online-Ratings der Sozialen Netzwerke – macht die Autorin anschaulich, wie stark wir dazu neigen, unsere eigenen Präferenzen den Wünschen der Anderen anzupassen – selbst wenn es uns schadet.

Tali Sharot promovierte in Psychologie und Neurowissenschaft und ist Professorin am Institut für experimentelle Psychologie der Universität London. Sie ist Leiterin des dortigen Affective Brain Lab, das untersucht, wie Affekte und Emotionen unsere Wahrnehmungen und unser Verhalten beeinflussen. 2012 erschien „The Optimism Bias. Why we’re wired to look on the bright side“.



Tali Sharot: „Die Meinung der Anderen, wie sie unser Denken und Handeln bestimmt – und wie wir sie beeinflussen“ (Originaltitel: The Influential Mind. What the Brain Reveals About Our Powers to Change Others), Originalverlag: Henry Holt and Company, aus dem Englischen von Susanne Kuhlmann-Krieg, ISBN: 978-3-641-18111-6, Verlag: Siedler, 22. Mai 2017.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Meir Shalev auf Lesereise

   
 
 
     
 
  Im Mai stellt Meir Shalev sein neues Buch „Mein Wildgarten“ in München, Heidelberg, Köln und Berlin vor. Das Buch ist erst kürzlich bei Diogenes erschienen und enthält Illustrationen von Refaella Shir.

Um sein Haus im Norden Israels hat Meir Shalev einen Garten angelegt – mit lauter wilden Blumen, Sträuchern und Bäumen, die er liebevoll hegt und pflegt. Jede Pflanze, die heranwächst, jedes Tier, das ihm im Garten begegnet, löst Gedanken, Erinnerungen, Geschichten über Natur und Kulinarik, Geschichte und Gegenwart, Mensch und Kreatur, Liebe und Literatur aus. Ein Selbstporträt des Künstlers als Gärtner, voller Lebensweisheit und Humor.

Meir Shalev, geboren 1948 in Nahalal in der Jesreel-Ebene, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel. Zuletzt erschien sein Roman „Zwei Bärinnen“. Meir Shalev schreibt regelmäßig Kolumnen für die Tageszeitung „Yedioth Ahronoth“. Er lebt in Nord-Israel.

Meir Shalev: „Mein Wildgarten“, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Mit 40 Illustrationen von Refaella Shir, Hardcover Leinen, 352 Seiten, erscheint am 22. März 2017, ISBN 978-3-257-06990-7.


Termine:

Montag, 8. Mai 2017, Jüdisches Gemeindezentrum in München
Dienstag, 9. Mai 2017, Deutsch-Amerikanisches Institut in Heidelberg
Mittwoch, 10. Mai 2017 Literaturhaus in Köln
Donnerstag, 11. Mai 2017, Boutique Hotel i31 in Berlin

(Foto: Buchcover)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Lara Snow
in der Kantine Berghain


 
 
 
     
 
  Am Samstag, den 6. Mai 2017, gibt Lara Snow ein Konzert in der Kantine am Berghain.

Lara Snow - das sind Valery Sherman und Jonatan Harpak, ein Duo aus Tel Aviv, das seine Wurzeln in Punk und Rock hat. Diese Wurzeln vereinen sie mit modernem Elektro und Valerys Shermans weiblicher, fast mädchenhafter Stimme.



Konzert: LARA SNOW am Samstag, den 6. Mai 2017, 20.00 Uhr

Kantine am Berghain
Am Wriezener Bahnhof
10243 Berlin

(Foto © Lara Snow)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Aviv Geffen
feat.
Blackfield
   
 
 
     
 
  Im Mai gibt Aviv Geffen Konzerte in Hamburg, Köln und Berlin.

Seit 2001 bilden Aviv Geffen und Steven Wilson das Projekt Blackfield, dessen jüngstes Album „V“ im Februar erschienen ist. Geffen ist einer der populärsten Sänger und Schauspieler Israels und verkauft dort mehr Platten als Madonna, Coldplay und alle anderen internationalen Stars. Er tourte mit U2 und produzierte seine Alben mit Tony Visconti und Trevor Horn, der der Mischung aus Glamrock und Indie-Pop seinen Stempel aufgedrückt hat.

Die beiden Musikerpersönlichkeiten Geffen und Wilson könnten kaum unterschiedlicher sein – doch genau deshalb ergänzen sie sich schon so lange so gut. Gemeinsam arbeiten die beiden in unregelmäßig-regelmäßigen Abständen an neuen Stücken. Die jüngste Platte bezeichnen beide unisono als ihr bestes Werk, und sie ist auf Platz 13 in die Charts eingestiegen. Zusammen mit Produzent und Toningenieur Alan Parsons, der bei drei zentralen Stücken Hand anlegte, gelang dem Duo ein weiterer großer Wurf in Richtung melancholischer und edel ausproduzierter Popmusik. Natürlich muss diese Musik vor allem live wirken.

Im Mai kommt Aviv Geffen solo auf Headliner-Tour, um zusammen mit seiner Band die neuen Songs bei drei Clubshows zu präsentieren.



Termine:

28. Mai 2017, Hamburg - Knust
29. Mai 2017, Köln - Luxor
30. Mai 2017, Berlin - Musik und Frieden (MuF)

(Foto © Aviv Geffen)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Guy Mintus  
 
 
     
 
  Im Mai gibt der israelische Pianist und Komponist Guy Mintus Konzerte in Köln, Leipzig, München, Berlin und Frankfurt a.M.
Der Pianist Guy Mintus machte bereits beim Montreux Jazz Festival auf sich aufmerksam, wo er den 2. Preis und den Publikumspreis des Solo-Klavierwettbewerbs gewann. Er ist einerseits tief im Jazz und in den klassischen Traditionen verwurzelt, die er jedoch gern mit anderen Musikstilen vermengt. Nun gibt er – in unterschiedlichen Formationen – einige Konzert in Deutschland.


Termine:

2. Mai 2017, Solo Piano & Guests im Mampf, Frankfurt a.M.
3. Mai 2017, Guy Mintus Trio im Zig Zag Club, Berlin
4. Mai 2017, Solo Piano in der Bar Gabanyi, München
5. Mai 2017, Solo Piano in Horns Erben, Leipzig
6. Mai 2017, Guy Mintus und Uta Habbig im Café Stanton, Köln

(Foto © Guy Mintus)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Rotem Sivan
Jazz Trio
   
 
 
     
 
 
Im Mai ist der israelische Gitarrist und Komponist Rotem Sivan mit seinem Trio auf Tour in Deutschland. Er stellt sein neues Album „Antidote“ vor.

Rotem Sivan zog es nach seinem Studium in Tel Aviv vor einigen Jahren ins Jazz-Mekka, nach New York. Das Trio, mit Drummer Hagai Cohen und Bassist Colin Stranahan, versteht es, auf legere und zugleich elegante Art, extrem komplexe musikalische Ideen umzusetzen und eine Musik zu kreieren, die sowohl zugänglich als auch ungezwungen, komplex und tief ist. Sie verschmelzen gekonnt Jazz mit klassisch-mediterranen Elementen und Folk. Rotem Sivan ist keiner, der die unendlichen Klangmöglichkeiten der elektrischen Gitarre auslotet, Rotem Sivan ist ein Klang-Purist. Lupenrein, kristallklar, transparent und trotzdem warm klingt sein Instrument. Und gerade dadurch nimmt man seine melodischen und harmonischen Waghalsigkeiten bestens wahr.

Besetzung: Rotem Sivan (Gitarre), Hagai Cohen Milo (Schlagzeug), Colin Stranahan (Kontrabass)



Termine:

Mittwoch, 3. Mai 2017, Birdland in Hamburg
Donnerstag, 4. Mai 2017, Zig Zag Club in Berlin
Freitag, 5. Mai 2017, Moritzbastei in Leipzig
Samstag, 6. Mai 2017, Tonne in Dresden

(Foto: Rotem Sivan © Jennie Barst)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Tiny Fingers
auf Tour in Deutschland

 
 
 
     
 
  Im Mai kommt die Band Tiny Fingers auf Tour nach Deutschland.

Tiny Fingers kombinieren Post-Rock, Live-Elektronik, Psychedelic und Groove und bilden einen kraftvollen, intensiven musikalischen Mix. Mit gebrochenen Beats, einem einzigartigen Gitarrenspiel, fetten Bass und frischen Synthesizer Klängen verbinden sie die unerschütterliche Intensität der Rockmusik mit der Ekstase von elektronischen Raves und schaffen so einen großartigen, unnachgiebigen Klang.



Termine:


20. Mai 2017, Leipzig, Moritzbastei
22. Mai 2017, Wiesbaden, Schlachthof Wiesbaden
23. Mai 2017, Münster, Sputnik Café
24. Mai 2017, Berlin, cassiopeia Berlin
25. Mai 2017, Hamburg, Hafenklang
26. Mai 2017, Köln, Artheater
27. Mai 2017, Hannover, Kulturzentrum Faust
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
  Lahav Shani
und die
Staatskapelle Berlin
   
 
 
     
 
  Am 7. und 9. Mai gibt Lahav Shani, gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin, Konzerte in der Philharmonie und im Konzerthaus. Auf dem Programm stehen Werke von Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Klassische“; Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19; Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100.

Die internationale Karriere des außerordentlich begabten israelischen Dirigenten Lahav Shani begann 2013, als er den 1. Preis beim Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb in Bamberg gewann. Seitdem hat er sich schnell als einer der aufregendsten Dirigier-Nachwuchstalente etabliert und hinterlässt mit seiner erstaunlichen Reife und seiner natürlichen, instinktiven Musikalität großen Eindruck.

Im Januar 2016 sprang Lahav Shani für Philippe Jordan ein und dirigierte die Wiener Symphoniker auf einer Europa-Tournee, mit Konzerten in Paris, Frankfurt und München. In der Spielzeit 2017/18 wird Lahav Shani Haupt-Gastdirigent der Wiener Symphoniker, in der Spielzeit 2018/19 wird er seine Position als Chefdirigent des Rotterdams Philharmonisch Orkest antreten. Im Juni 2014 gab Lahav Shani ein sensationelles Debüt mit der Staatskapelle Berlin als Einspringer für Michael Gielen in Konzerte am Berliner Konzerthaus und in der Berliner Philharmonie. Im Dezember 2016 dirigierte er das Orchester wieder, in vier Aufführungen von Puccinis „La Bohème“ in der Staatsoper im Schiller Theater.

1989 in Tel Aviv geboren, begann Lahav Shani mit sechs Jahren sein Klavierstudium bei Hannah Shalgi. Des Weiteren studierte er bei Prof. Arie Vardi an der Buchmann-Mehta Musikschule in Tel Aviv. Danach absolvierte er sein Dirigierstudium bei Prof. Christian Ehwald und sein Klavierstudium bei Prof. Fabio Bidini an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. In den vergangenen Jahren ist Lahav Shani von Daniel Barenboim betreut worden.



Termine:

Sonntag, 7. Mai 2017, 11.00 Uhr
Philharmonie Berlin - Großer Saal

Dienstag, 9. Mai 2017, 20.00 Uhr
Konzerthaus Berlin

(Foto: Lahav Shani © Marco Borggreve)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Alma Sadé
an der Komischen Oper

 
 
 
     
 
  Am 29. April feiert die Komische Oper Berlin die Wiederaufnahme von Monteverdis Oper „Die Krönung der Poppea“. Die Titelpartie übernimmt erstmals die israelische Sopranistin Alma Sadé. Es folgen weitere Vorstellungen im Mai und Juni.

Der letzte Teil der legendären Monteverdi-Trilogie, mit der Barrie Kosky 2012 seine Intendanz eröffnete, in neuer Besetzung – mit Dominik Köninger und Alma Sadé als in gefährlicher Leidenschaft füreinander entbranntes Liebespaar – und in einer von Komponistin Elena Kats-Chernin vollkommen neu überarbeiteten Instrumentation, die mehr als zuvor mit außergewöhnlichen Klangkombinationen überrascht.

In Monteverdis Polit-Thriller voll von Erotik, Mord und Intrige ist es ausgerechnet die amour fou der beiden Hauptpersonen, die das Gleichgewicht der politischen Mächte zu gefährden droht. So wird der Kampf der anderen ums pure Überleben unweigerlich zum Kampf gegen die Liebe zwischen Nero und Poppea, so wie auch Poppeas Kampf für ihre Liebe letztlich ein Kampf um ihr eigenes Überleben ist. Die Unschuld arkadischer Liebe ist längst verloren und pervertiert.



Wiederaufnahme: Samstag, 29. April 2017 um 19.00 Uhr
Weitere Termine: 6., 19., 26. Mai und 3. Juni 2017


Komische Oper Berlin
Behrenstraße 55-57
10117 Berlin

(Foto © Jan Windszus)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Shalosh    
 
 
     
 
  Die israelische Band Shalosh gibt im Mai weitere Konzerte in Deutschland und stellt ihr neues Album „Rules of Opression“ vor.

Shalosh sind nicht nur ein klassisches Jazztrio, sondern auch von Kindesbeinen an Freunde. Und diese lange musikalische Freundschaft spürt man in jedem Ton ihrer Musik. Alle sind gleichberechtigt und glauben daran, dass Musik die einzig wahre Kraft im Universum ist, die die Fähigkeit besitzt, zu begeistern und die Sinne für Liebe, Freude, Trauer und Frieden anzuregen.

Das Trio mischt alle Arten kultureller und rhythmischer Genres. So finden sich in der Musik von Shalosh Jazz-Elemente ebenso wie Rock, Groove, Klassik, afrikanische und orientalische Rhythmen, dargeboten mit großer lyrischer Intensität. Ob zarte melodische Fragmente, dramatische, wiederholende Elegie, fein herausgearbeitete Melodien, groovige Solos, alles hat spielend nebeneinander Platz. Gadi Sterns Klavierspiel ist dabei eine fließende, ausdrucksstarke Stimme, die immer großen Wert auf den kollektiven Sound der Band und ihrer individuellen Virtuosität legt.

Gadi Stern (piano, keyboard), Daniel Benhorin – (bass), Matan Assayag – (drums)



Termine:

Donnerstag, 4. Mai 2017, Jena
Freitag, 5. Mai 2017, Nordhausen
Samstag, 6. Mai 2017, Xjazz Berlin
Samstag, 13. Mai 2017, Jazzclub Tonne in Dresden

(Foto © Shalosh)
 
 
 
 
 
 
               
 
   
 
 
 
   
Emmanuel Gat und
Sharon Eyal
in München

 
 
 
     
 
  Vom 11. bis 21. Mai findet das 15. Internationale Festival für zeitgenössischen Tanz in München statt. Im Rahmen des Festivals präsentieren Emmanuael Gat, Awir Leon/ Emmanuel Gat Dance das Stück „Sunny“ und Sharon Eyal & Guy Behar / L-E-V das Stück „OCD Love“.

„Sunny“, Emmanuael Gat, Awir Leon/ Emmanuel Gat Dance

Bobby Hebbs vielfach gecoverter Song aus dem Jahr 1966 gab dem neuen Stück des israelischen Choreografen den Titel. Dem Musiker Awir Leon, früher Tänzer in Gats 2004 gegründeter Kompanie, diente er als kompositorischer Ausgangs- und Fluchtpunkt. Gemeinsam schufen Choreograf und Musiker einen Abend, der Konzert und Tanz auf ganz besondere Weise zusammenbringt (Dauer: 65 Min.).

Mittwoch, 17. Mai 2017, 19.00 Uhr
Donnerstag, 18. Mai 2017, 21.00 Uhr



„OCD Love“, Sharon Eyal & Guy Behar / L-E-V

Ihre Welt ist dunkel, verführerisch. Das jüngste Stück der Choreografin Sharon Eyal, ihres Partners Gai Behar und der 2013 gemeinsam gegründeten Kompanie L-E-V aus Israel wurde von einem Text des Poetry Slammers Neil Hilborn inspiriert: OCD. Die Abkürzung für "obsessive compulsive disorder" spricht von Liebe im Zeichen einer Zwangsstörung. OCD Love spielt mit Wiederholungen, Verfehlungen, Tics und der Erfahrung, den richtigen Moment immer zu verpassen (Dauer: 55 Min.)

Samstag, 20. Mai 2017, 19.00 Uhr
Sonntag, 21. Mai 2017, 19.00 Uhr

Carl-Orff-Saal
Rosenheimer Straße 5
Gasteig
München

(Foto: OCD-LOVE, Sharon Eyal & Gai-Behar/L-E-V © Ron-Kedmi)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Potsdamer
Tanztage
   
 
 
     
 
  Bei den Potsdamer Tanztagen vom 16. bis 28. Mai 2017 ist Ofir Yudilevitch mit „Gravitas“ zu Gast. Noa Zuk gibt außerdem Gaga-Workshops.

„Gravitas“, Konzept und Choreografie: Ofir Yudilevitch; Tanz: Asher Ben Shalom und Ofir Yudilevitch; Musik: Hakobune, Son Lux, TNGHT (In Koproduktion mit Hazira Jerusalem und Bat Yam - Festival für Straßenkunst und Theater), Dauer: 30 Minuten

Auf einer luftgefüllten Matratze fordern sich zwei Tänzer wie in einem Boxring heraus. Ofir Yudilevitch und Asher Ben Shalom testen die Schwerkraft bis an ihre Grenzen aus – fallen, springen, fliegen, aufstehen und wieder fallen. Mit Leichtigkeit und Experimentierfreude jonglieren sie mit Begriffen wie "oben", „unten", „schwer" und „leicht" und stellen sie auf den Kopf. Zwischen Tanz und Akrobatik spielen sie mit der Sehnsucht nach dem Schweben und der Entdeckung neuer Möglichkeiten des Körpers. Sie schaffen damit einen utopischen Raum der Bewegung, der im Weltraum zu sein scheint.


Samstag, 27. Mai 2017, 15.00 und 18.00 Uhr im T-Werk
Sonntag, 28. Mai 2017, 15.00 Uhr

Workshop für Kinder auf Luftmatratze mit Ofir Yudilevitch und Asher Ben Shalom am Sonntag, 28. Mai 2017, 13.00-13.30 Uhr im T-Werk (Eintritt frei).

Das komplette Programm können Sie der Festivalseite entnehmen, hier unter „Mehr Informationen“.

(Foto © Vojtech Brtnicky)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Reut Shemesh beim Tanzfestival tanz nrw 17 in Bonn

 
 
 
     
 
  Vom 11. bis 13. Mai 2017 präsentiert Reut Shemesh im Rahmen des Tanzfestivals tanz nrw 17 in Bonn das Stück „Leviah.“

Was bedeutet es, als Frau den Militärdienst in Israel abzuleisten? In „LEVIAH“ teilt die Choreografin Reut Shemesh die Erinnerungen an diese Zeit mit dem Publikum. Sie wagt es, den Fokus auf einen häufig verschwiegenen Aspekt zu legen: die emotionale Zerrissenheit und Verzweiflung. Viele weibliche Soldaten leiden darunter, da sie versuchen, sich die Anerkennung der männlichen Kollegen zu verdienen. Viele erfahren einen Kontrollverlust, haben Essstörungen und sind sexuellen Belästigungen ausgeliefert. „LEVIAH“ zeichnet ein Bild aus Verletzlichkeit, Macht und Ohnmacht, verlorenen Träumen und sexueller Verirrungen.

Seit ihrem Abschluss in Choreografie an der niederländischen Hochschule ArtEZ in Arnhem arbeitet die gebürtige Israelin Reut Shemesh in Köln und befasst sich verstärkt mit (Gender) Identitäten sowie dem Spannungsfeld von Stärke und Schwäche. Für die Produktion „LEVIAH“ erhielt sie 2016 den Kölner Tanzpreis der SK Stiftung Kultur.
Bereits zum 6. Mal kooperieren acht Partner um den Tanz in und aus Nordrhein-Westfalen in acht Städten zu einem Festival zu vereinen. Die biennale Plattform tanz nrw ist ein Zusammenschluss von Tanzproduzenten aus NRW, die die regionale wie internationale Wahrnehmung der NRW-Tanzszene vertiefen möchte.



Reut Shemesh : „LEVIAH“ beim Tanzfestival tanz nrw 17 in Bonn
11. bis 13. Mai 2017, 20. 00 Uhr und 20.30 Uhr

Theaterimballsaal
Frongasse 9
53121 Bonn

(Foto © Ronni Shendar)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Ravid Abarbanel
beim SoloDuo Tanzfestival in Köln
   
 
 
     
 
  Vom 19. bis 21. Mai 2017 findet in Köln das IX. Internationale SoloDuo Tanzfestival statt. Im Rahmen des Festivals präsentiert Ravid Abarbanel ihre Choreographie „Underneath 0.2“.

Bereits im neunten Jahr veranstaltet BARNES CROSSING (Freiraum für TanzPerformanceKunst) im Mai 2017 in Köln das internationale Tanzfestival SoloDuo NRW + friends. An zwei Abenden werden insgesamt 21 Solo-/Duo-Short-Cut-Choreografien in den Wettstreit gehen.



Samstag, 20. Mai 2017, 20.00 Uhr
Ravid Abarbanel: „Underneath 0.2“,
Choreographie & Performance: Ravid Abarbanel; Music: Oded Keida

Um mit dem Stress, der Traurigkeit, Angst und Unruhe des Lebens zurechtzukommen, entwickeln wir Abwehrmechanismen. Diese Mechanismen zehren an unserer Seele, bis sie irgendwann zu einer Art Virus werden, der in unserem Inneren lebt. Können wir diese Kräfte kontrollieren, wenn sie erst einmal zum Leben erwacht sind?

Barnes Crossing
Industriest. 170
50999 Köln

(Foto: Ravid Abarbanel © Kfir Bolotin)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Ariel Doron:
„Plastic Heroes“
   
 
 
     
 
  Im Mai ist Ariel Doron mit dem Stück „Plastic Heroes“ auf Tour in Deutschland.

„Plastic Heroes“ ist ein witziges und wildes Antikriegs-Objekttheater: Der Krieg steht vor der Tür, höchste Zeit, ein Held zu werden. Doch die Soldaten sind aus Plastik, das Schlachtfeld passt auf einen Tisch, und die Heimat ist Barbie, die aus der Ferne von einem Bildschirm lächelt. Mit Hilfe von handelsüblichem Spielzeug – Soldaten und Panzern, Barbiepuppen und Plüschtieren – nimmt Ariel Doron medial inszeniertes Heldentum auf die Schippe. Das Kinderzimmer als Kriegsschauplatz.



Termine:

1. Mai 2017, „Plastic Heroes“ bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden, 19.30 Uhr

2. und 4. Mai 2017, jeweils 20.00 Uhr, „Plastic Heroes beim No Strings Attached Figurentheater Festival und mehr in Mainz

19-24. Mai 2017 „Plastic Heroes” in Fürth, Nürnberg und Erlangen, Figurentheater Festival

(Foto: Plastic Heroes © Anael Resnick)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Jason Danino Holt
in der Akademie der Künste in Berlin

 
 
 
     
 
  Am Samstag, den 20.Mai 2017, zeigt Jason Danino Holt in der Akademie der Künste in Berlin die Performance „Not Letting It In The Academy“.

Die 7-stündige Performance des israelischen Künstlers Jason Danino Holt erforscht die Kunst des Bekenntnisses. Acht Performer und Performerinnen aus Israel und Deutschland (darunter Nataly Zukerman, Guy Gurevich und Jason Danino Holt selbst) sitzen um einen Tisch und tauschen echte persönliche Bekenntnisse aus. Gemeinsam mit dem Publikum schaffen sie einen Raum, in dem sich jeder vollkommen zeigen kann. Eine temporäre Zone der Freiheit, die Himmel oder Hölle sein kann, aber immer ein Spielbereich bleibt, in dem es weder Kommentare noch Wertungen gibt. Die Zuschauer können kommen und gehen und sind auch selbst eingeladen, zu bekennen.

Samstag, den 20.Mai 2017, 17.00 – 0.00 Uhr
„Not Letting It In The Academy”, Performance von Jason Danino Holt

Akademie der Künste
Hanseatenweg 10, Studiofoyer
10557 Berlin

(Foto © Omer Alsheich)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Movimentos Festwochen
in Wolfsburg
   
 
 
     
 
  Bei den Movimentos Festwochen in Wolfsburg ist vom 4. bis 7. Mai die Vertigo Dance Company zu Gast sowie am 16. Mai 2017 das Sharon Kam Trio.

Die Vertigo Dance Company präsentiert Ihr neuestes Stück „Yama“ – was in Ivrit „See“ bedeutet. Darin verwebt Noa Wertheim die ihr eigene Tanzsprache mit Elementen des israelischen Volkstanzes. Eine detaillierte Interpretation des Inhaltes möchte die Choreografin zugunsten des individuellen Verständnisses der Betrachter nicht geben. Der expressive und emotionale Tanz erzählt von Begegnungen und Verlusten, von Verlangen und Zurückweisung. Er ist unterlegt von kriegerischen Trommeln sowie von orientalischen Klängen, während das Bühnenbild Symbole aus dem Lebensalltag Israels zeigt.

Die Vertigo Dance Company wurde 1992 von Noa Wertheim und Adi Sha'al in Jerusalem gegründet. Beide sind sowohl als Tänzer wie auch als Choreografen aktiv. In ihrem Anspruch, künstlerische Kreativität mit sozialer Verantwortung und nachhaltiger Lebensweise zu vereinen, arbeitet die Vertigo Dance Company immer wieder mit Tanzensembles sowie Künstlern aus anderen Genres zusammen. Darüber hinaus bietet sie Meisterklassen und Workshops an.
„Yama“ (Deutschlandpremiere), Choreografin: Noa Wertheim; Co-Realisation: Rina Wertheim-Koren; Musik: Ran Bagno; Gesamtspieldauer: ca. 60 Minuten, keine Pause.

Aufführungen 4.-7. Mai 2017, jeweils um 20:00 Uhr im KraftWerk
Werkeinführung am 4. Mai 2017 um 19:15 Uhr im KraftWerk mit Bernd Kauffmann und Jürgen Wilcke.




Gesprächskonzert mit dem Sharon Kam Trio am 16. Mai 2017, 20.00 Uhr im FreiRaum


Sharon Kam (Klarinette); Ori Kam (Viola); Matan Porat (Klavier); Felix Schmidt (Gesprächsführung)

Mit ihrer Klarinette erzählt Sharon Kam Geschichten, in denen ihr Instrument fast zur menschlichen Stimme wird. Das Publikum darf sich auf Stücke von Mozart bis Bartók freuen und erfährt aus dem Gespräch der israelischen Musikerin mit Klassik-Kurator Felix Schmidt mehr über ihr Leben und ihr musikalisches Wirken.

Programm:
● Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Trios Es-Dur für Klavier, Klarinette und Viola, KV 498 „Kegelstatt-Trio“

● Robert Schumann (1810–1856)
Märchenerzählungen. Vier Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132

● Johannes Brahms (1833–1897)
Zwei Gesänge für eine Altstimme, Viola und Klavier, op. 91
„Gestillte Sehnsucht“
„Geistliches Wiegenlied“

● Franz Schubert (1797–1828)
Moments Musicaux für Klavier, D 780, Nr. 1–3

● Béla Bartók (1881–1945)
Kontraste für Violine, Klarinette und Klavier

(Foto: Vertigo Dance Company © Gadi Dagon)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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