Newsletter: Dezember 2016
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AUSSTELLUNGEN
Omer Fast: „Reden ist nicht immer die Lösung“
FILM
„Rabin, the last day” bei „Around the world in 14 films"
„Who’s gonna love me now?“
MUSIK
Shauli Einav Quartet: „Beam me up!“
NOA & Band im Prinzregententheater in München
Das Buttering Trio im BiNuu
Omer Klein in Duisburg und Elmau
Sharon Kam in Saarbrücken
Neue CD des Oberon Trios
Guy Mintus auf Tour
TANZ
L-E-V / Sharon Eyal & Gai Behar in Köln
THEATER
Avishai Milstein inszeniert „Quartett“ am Theater Ulm
Omer Fast:
„Reden ist nicht immer die Lösung“
Der Martin-Gropius-Bau zeigt unter dem Titel „Reden ist nicht immer die Lösung“ noch bis 12. März 2017 Arbeiten von Omer Fast.

Omer Fast (geboren 1972) gehört zu den markantesten Film- und Videokünstlern seiner Generation. Er kreiert in seinen Filmen eine Narration, die die Grenzen zwischen eigener und medialer Erzählung sowie aktueller und historischer Ereignisse in Frage stellt. Sein Werk verweist auf das Spannungsverhältnis zwischen Dokumentation und Fiktion. Der Martin-Gropius-Bau zeigt sieben seiner Projekte in einer ersten großen Soloausstellung in Berlin.



Omer Fast: „Reden ist nicht immer die Lösung“ noch bis 12. März 2017

Martin-Gropius-Bau
Niederkirchner Str. 7
10963 Berlin

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag von 10.00 bis 19.00 Uhr, dienstags geschlossen

(Foto: Courtesy Galerie Arratia Beer /gb agency / Dvir Gallery / James Cohan Gallery / Filmgalerie 451 © Omer Fast)



„Rabin,
the last day”
bei
„Around the world in 14 films"



Der Film von Amos Gitai, „Rabin, the last day” läuft am Freitag, den 2. Dezember 2016, beim Festival „Around the world in 14 films" in der Kulturbrauerei in Berlin.

Regisseur Amos Gitai rekonstruiert in seinem Film den letzten Tag im Leben des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin, der am 4. November 1995 in Tel Aviv erschossen wurde. Der Attentäter war ein ultraorthodoxer Jurastudent. Rabins Friedenspolitik empfand er als Verrat am Staate Israel. Gitais Re-Enactment mit Archivaufnahmen, Interviews und nachinszenierten Szenen basiert auf den Protokollen der Schamgar-Kommission, der Kommission, die damals das fehlerhafte Vorgehen des Sicherheitspersonals prüfte.



Vorführung am Freitag, 2. Dezember 2016, 19.15 Uhr, Saal 6 (präsentiert von Knut Elstermann), in Anwesenheit von Regisseur Amos Gitai

„Rabin, the last day“, Regie: Amos Gitai, Frankreich/Israel 2015, hebräische OF / englische UT, 157 min.

Kino in der Kulturbrauerei, Saal 6
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin

„Who’s gonna love me now?“
Anläßlich des Welt-Aids Tages läuft am Freitag, den 2. Dezember 2016, in der Kinemathek in Karlsruhe der Film „Who’s gonna love me know?“ von Barak Heyman.

Der Film zeichnet die Geschichte von Saar nach, der mit 17 Israel verließ, um nach London zu gehen und dort seine Homosexualität nicht länger unterdrücken zu müssen. Nach einer dreijährigen Partnerschaft suchte er exzessive Sex- und Drogenabenteuer, bis er HIV-positiv getestet wurde und gezwungen war, sein Dasein zu überdenken. Im London Gay Men’s Chorus hat er schließlich ein Zuhause gefunden und schöpft daraus den Mut für eine Wiederbegegnung mit seiner Familie. Einfühlsam, mit Humor und Charme dokumentiert der Film, wie sich der inzwischen Vierzigjährige und seine ihm entfremdeten Eltern und Geschwister auf den Weg machen, sich gemeinsam ihren Zerwürfnissen und Ängsten zu stellen.

„Who‘s Gonna Love Me Now?”, Tomer und Barak Heymann, ?, Israel/GB 2016, Digital, 84 Min., Englisch, Hebräisch/dt.UT

Freitag, 2. Dezember 2016, 21.15 Uhr

Shauli Einav Quartet: „Beam me up!“
Der Saxophonist Shauli Einav gibt im Dezember Konzerte in Kempen, Düsseldorf, Dresden und Heidenheim.

Shauli Einav, 1982 in Israel geboren, studierte an der Jerusalem Academy of Music sowie an der Eastman School of Music in Rochester. 2008 zog er nach New York, wo er sich rasch als einer der führenden jungen Saxophonisten etablieren konnte. Gleich dreimal wurde er mit dem ASCAP „Young Jazz Composer Award" ausgezeichnet. Seit 2012 lebt und arbeitet er in Paris. 2015 erschien bereits sein viertes Album als Bandleader, „Beam Me Up", und wurde von der Fachkritik einmütig gelobt. Auf der neuen CD beeindruckt das Shauli Einav Quartet mit technischer Brillanz und einem geradezu feierlichen, satten Sound.
Shauli Einav Quartet: Shauli Einav (Saxophon), Enzo Carniel (Klavier), Florent Nisse (Bass), Gautier Carrigue (Schlagzeug)



Termine:

1. Dezember 2016 in Kempen, Jazz in Kempen

2. Dezember 2016 in Düsseldorf, Jazzschmiede

3. Dezember 2016 in Dresden, Jazzclub Tonne

9. Dezember 2016 in Heidenheim, Jazzclub


(Foto: Shauli Einav © Anne Lescot)
NOA & Band
im Prinzregententheater in München
Am Freitag, den 2. Dezember 2016, ist die israelische Sängerin Noa zu Gast im Prinzregententheater in München.

Noa, Sängerin, Multiinstrumentalistin und Liedermacherin mit jemenitischen, israelischen und amerikanischen Wurzeln, ist mit einer einmaligen Stimme und einer herausragenden Bühnenpräsenz gesegnet. NOAs musikalisch -lyrische Welt - inspiriert von Paul Simon, Joni Mitchell und Leonard Cohen – bildet zusammen mit Gil Dors starker Verwurzelung im Jazz und der Klassik den einzigartigen NOA-Sound. Mit Sting und Stevie Wonder teilte sie die Bühne und trat in der Carnegie Hall, dem Olympia in Paris, dem Palau de la Musica in Barcelona und dem Colosseum in Rom auf, u.a. mit den Israelischen Philharmonikern unter Zubin Mehta. Als erste israelische Künstlerin sang sie im Vatikan, ihr „Ave Maria“ wurde ein weltweiter Hit und Synonym für Frieden und Toleranz. Ihre unermüdliche, mutige Arbeit für den Frieden in ihrem Land haben ihr eine lange Reihe von Auszeichnungen und Titel eingebracht: Noa ist Ehrenbotschafterin der Vereinten Nationen.



Konzert am Freitag, den 2. Dezember 2016, 20.00 Uhr
NOA (vocal, guitar & percussion), Gil Dor (guitar & backing vocals), Gadi Seri (percussion); Adam Ben Ezra (bass)

Prinzregententheater
Prinzregentenpl. 12
81675 München

(Foto: NOA © Ronan Akerman)

Buttering Trio

Das Buttering Trio gibt am Mittwoch, den 14. Dezember 2016, ein Konzert im BiNuu in Berlin und präsentieren ihre neue CD „Threesome“, die am 18. November erschienen ist.

Das Buttering Trio ist ein Trip-Hop-Trio aus Tel Aviv. Ihr Debüt-Album „Toast“ wurde bei dem Tel Aviver Label Raw Tape Records veröffentlicht. Ihre Musik vereint Balladen und Beats in einer Weise, die Trip-Hop neu definiert: Tiefe, melancholische Tunes kombiniert mit einem Groove, der mit der Ästhethik von Dilla spielt, verbunden mit einem mediterranem Touch.



Konzert am Mittwoch, den 14. Dezember 2016, 20.00 Uhr

BiNuu
Im U-Bhf. Schlesisches Tor
10997 Berlin

(Foto: Buttering Trio © Michael Topyol)


Omer Klein
in Duisburg und Elmau
Der Pianist Omer Klein gibt am 10. Dezember 2016 ein Konzert in der Mercatorhalle in Duisburg – gemeinsam mit der WDR Big Band sowie Antonio Sánchez & Vince Mendosa – und am 31. Dezember 2016 mit seinem Trio auf Schloss Elmau.

Omer Klein, geboren und aufgewachsen in Israel, wurde am New England Conservatory in Boston bei Danilo Pérez ausgebildet, künstlerisch erwachsen wurde er in der quirligen New Yorker Szene, wo er in dem Saxofonisten und Komponisten John Zorn einen weiteren Förderer fand. Kleins Feld ist die Welt, längst hat er sich zwischen Kleinasien, Nordamerika und dem alten Europa einen weltumspannenden Kosmos an musikalischen Bezügen erarbeitet, den er mit einzigartiger Energie in einen Schwung zu versetzen versteht, der mit modernen Rhythmen der Gegenwart, mit HipHop, Dub und elektronischer Tanzmusik, mehr zu tun hat als mit dem konventionellen Swing der Jazzvergangenheit.

Omer Klein Trio: Omer Klein (Klavier), Haggai Cohen Milo (Bass), Amir Bresler (Schlagzeug)



Termine:

Samstag, 10. Dezember 2016, Duisburg Mercatorhalle
Mit der WDR Big Band sowie Antonio Sánchez & Vince Mendosa

Samstag, 31. Dezember 2016, Schloss Elmau
Das Omer Klein Trio

(Foto: Omer Klein Trio © Simon Hegenberg)

Sharon Kam
in
Saarbrücken

Die Klarinettistin Sharon Kam gastiert am 18. und 19. Dezember 2016 in Saarbrücken. Gemeinsam mit dem Saarländischen Staatsorchester, unter der Leitung von George Pehlivanian, stehen Werke von Weber und Wolf-Ferrari auf dem Programm.

Seit über 20 Jahren gehört Sharon Kam zu den weltweit führenden Klarinettistinnen und arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern in den USA, Europa und Japan. Sharon Kam wurde in Israel geboren und erhielt dort Unterricht bei Eli Eban und Chaim Taub. Im Alter von 16 Jahren gab Sharon Kam ihr Orchesterdebüt mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta. Sie wurde von Isaac Stern gefördert und absolvierte die Juilliard School, wo sie bei Charles Neidich studierte.

Sharon Kam wurde bereits zweimal mit dem ECHO Klassik als „Instrumentalistin des Jahres“ ausgezeichnet: 1998 für ihre Weber-Aufnahme mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur und im Jahr 2006 für ihre CD mit dem MDR Sinfonieorchester und Werken von Spohr, Weber, Rossini und Mendelssohn.

Sharon Kam (Klarinette), Saarländisches Staatsorchester, George Pehlivanian (Dirigent), Ort: Congresshalle Saarbrücken



Termine:

18. Dezember 2016, 11.00 Uhr
19. Dezember 2016, 20.00 Uhr

Christian Lindberg: “Tales of Galamanta”
Carl Maria von Weber: “Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll op. 73“
Peter Iljitsch Tschaikowsky: „Suite Nr. 3 G-Dur op. 55”

(Foto: Sharon Kam © Maike Helbig)


Neue CD
des Oberon Trios
2016 jährt sich Shakespeares Todestag zum 400. Mal. Ein willkommener Anlass für das Oberon Trio, mit Jonathan Aner am Klavier, dem Dichter ihre neue CD „Oberon celebrates Shakespeare“ zu widmen, die am 25. November 2016 bei CAvi-music in einer Koproduktion mit SWR 2 erschienen ist. Zu hören sind Werke von Beethoven, Mendelssohn und der britischen Komponistin Charlotte Bray.

Im 2006 gegründeten Oberon Trio verbinden sich drei Musiker, die sich höchst erfolgreich in der internationalen Musikszene etabliert haben, zu einer faszinierenden Einheit: der Pianist Jonathan Aner, Professor für Klavierkammermusik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, die als Kammermusikerin, Konzertmeisterin und Solistin gefragte Geigerin Henja Semmler und die Cellistin Antoaneta Emanuilova mit ihrer regen Konzert- und Unterrichtstätigkeit sowie zahlreichen Engagements als Solocellistin führender Orchester.



Oberon Trio: „Oberon Celebrates Shakespeare”

Mendelssohn: Klaviertrio Nr. 2
Bray: That Crazed Smile
Beethoven: Klaviertrio Nr. 5
Mendelssohn / Hosseini: A Midsummer Night's Dream

Label: CAvi, DDD (2016), Bestellnummer: 5378473, Erscheinungstermin: 25. November 2016

(Foto: CD Cover © Oberon Trio)

Guy Mintus
auf Tour

Im Dezember gibt der israelische Pianist und Komponist Guy Mintus einige Konzerte in Deutschland.

Guy Mintus hat vor kurzem den 2. Preis und den Publikumspreis beim Montreux Jazz Festival Solo-Klavierwettbewerb gewonnen. Er ist einerseits tief im Jazz und in den klassischen Traditionen verwurzelt, die er jedoch gern mit anderen Musikstilen vermengt.



Termine:

3. Dezember 2016 - Oriental Music Academy, Mannheim
8. Dezember 2016, Solo Piano in der Bar Gabanyi, Munich
9.-11. Dezember 2016, Rudolf Steiner Institut, Kassel
14. Dezember 2016, B Flat Jazz Club, Berlin (Eröffnung Jam Session)
15. Dezember 2016, -Solo Piano im Mampf, Frankfurt
20. Dezember 2016, A-Trane Jazz Club Berlin mit Defne Shain
21. Dezember 2016, Schlot Jazz Club, Berlin

L-E-V /
Sharon Eyal & Gai Behar in Köln
L-E-V / Sharon Eyal & Gai Behar präsentieren ihre Performance „OCD LOVE“ am 16. und 17. Dezember 2016 in Köln.

„OCD Love" ist eine Herzensangelegenheit der Tanzkompanie L-E-V. Sie handelt von OCD (obsessive compulsive disorder), von einer Zwangsstörung, die immer wieder die Liebe und das Leben einschränkt. Zu pulsierenden Technobeats des DJs Ori Lichtik werden die fehlende Liebe und die Beziehung von Liebenden erforscht, die sich ständig vermissen, die asynchron sind. Eine Person geht zu Bett, die andere steht dabei gerade auf. Etwas, das vollständig ist, aber dennoch Löcher hat. Diesen Löchern widmet sich „OCD Love". Als große Inspiration nennt Sharon Eyal den Text „OCD" von Neil Hilbron, der sich wie eine Choreografie las. Ein Gefühl wie das Fallen in ein Loch - ohne Rückkehr.

Sharon Eyal, geboren in Jerusalem, tanzt von 1990 bis 2008 in der „Batsheva Dance Company“. Im Rahmen des Projekts „Batsheva Dancers Create“ erschafft sie ihre ersten Choreografien. Von 2003 bis 2004 ist sie assoziierte Künstlerische Leiterin der Kompanie und bis 2012 Hauschoreografin. Seit 2009 kreiert sie auch für andere Kompanien u.a. für „Carte Blanche“, Norwegen, „Hubbard Street Dance“, Chicago, und für das „Nederlands Dans Theater“.

Gai Behar, produziert in Israel von 1999 bis 2005 Live-Musik und Underground-Events in Kombination mit großen Techno Raves. Behar initiiert und produziert die Elektro-Reihe Salad, bei der er besonders VJ’s und Videokünstler bekannt macht und internationale DJ’s präsentiert. Seit 2005 arbeiten Sharon Eyal und Gai Behar zusammen. In dieser Zeit sind ihre bekanntesten Choreografien entstanden.



L-E-V / Sharon Eyal & Gai Behar: „OCD LOVE“, Dauer ca. 55 min.

Freitag, 16. und Samstag, 17. Dezember 2016, jeweils 20.00 Uhr
Ort: Schauspiel Köln - Grotte Depot, Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln

(Foto © Regina Brocke)
Avishai Milstein inszeniert „Quartett“ am Theater Ulm
Am Freitag, den 9. Dezember 2016, feiert das Schauspiel „Quartett“ von Heiner Müller Premiere im Podium im Theater Ulm. Die Inszenierung stammt von dem israelischen Regisseur Avishai Milstein, der bereits zuvor am Theater Ulm gearbeitet hat.

Die beiden Antagonisten Marquise de Merteuil und Vicomte de Valmont reduzieren ihre Beziehung nur noch auf den sexuellen Aspekt, der sich nur noch auf die Sprache beschränkt. Es beginnt ein Machtspiel voller Sehnsüchte und Erinnerungen an frühere Eroberungen und Intrigen. Der verbale Austausch führt zum Rollentausch, zum Spiel mit den Geschlechteridentitäten. Die Rhetorik wird zur Waffe, die Perversion zum Ersatz zwischenmenschlicher Beziehungen.

Als Vorlage diente dem Dramatiker der Briefroman GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN von Choderlos de Laclos aus dem Jahr 1782. Daraus machte er zugleich eine Salonkomödie und ein Endzeitszenario.



Freitag, den 9. Dezember 2016, 19.30 Uhr

Theater Ulm
Herbert-von-Karajan-Platz 1
89073 Ulm

(Foto © Avishai Milstein)
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