Falls
Sie unsere E-Mail nicht oder nur
teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
| | | | |

|
Newsletter:
Dezember 2014
|
| |

| |
| |
|

|
Liebe
Leserinnen und Leser,
|
mit
diesem Kultur-Newsletter für den
Monat Dezember möchten wir uns für das
Jahr 2014 bei Ihnen verabschieden und Ihnen
schon jetzt schöne Feiertage und
ein gesundes neues Jahr 2015 wünschen!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Kulturabteilung
|
|

| | |
|
|
|
|

|
„The
Urburb“ im Deutschen
Architekturzentrum Berlin
|

|

|

| |

|
„The
Urburb“ im Deutschen
Architekturzentrum Berlin
|

| |

|

|
Vom
5. Dezember 2014 bis 8. Februar
2015 zeigt das Deutsche Architekturzentrum in
Berlin mit „The Urburb - Patterns of
contemporary living“, eine
Ausstellung, die im israelischen Pavillon der
Architekturbiennale in Venedig zu
sehen war.
Der Name Urburb
steht für die Schnittstelle zwischen urban und
suburbanen und dokumentiert so 100
Jahre modernistischer Planung in
Israel. In der Ausstellung fräsen vier
computergesteuerte Sanddrucker auf
den Ebenen „Land“, „Stadt“, „Nachbarschaft“ und
„Gebäudeeinheit“ Pläne in den Sand.
Nachdem die Pläne fertig gezeichnet
sind, werden sie wieder verwischt und neue Pläne
entstehen. Die Kuratoren Ori
Scialom, Roy Brand, Keren Yaela
Golan und die assoziierte Kuratorin Edith Kofsky
bringen so einen minimalistisch,
aber dennoch ausdrucksstarken Beitrag aus Israel
über Venedig nach Berlin. Die
Ausstellung wird am 4. Dezember
2014 um 19.00 Uhr feierlich mit den Kuratoren
eröffnet.

Ausstellung vom 5.
Dezember 2014 bis 8. Februar 2015
Eröffnung am 4. Dezember 2014, 19.00 Uhr
(Foto © Francesco
Allegretto) |

| |

|

|

|

|

| | |
|

|
 |

|
„The
Kindergarden Teacher“ bei Around
the World in 14 Films
|

| |

|
„The
Kindergarden Teacher“ bei Around
the World in 14 Films
|

| |

|

|
Der
Film „The Kindergarden Teacher”
(„Haganenet”) läuft am 5. und 6.
Dezember im Rahmen des Festivals AROUND THE
WORLD IN 14 FILMS. Der Film wird
präsentiert von Olivier Père,
Generaldirektor von Arte France Cinéma – in
Anwesenheit des Regisseurs Nadav
Lapid.
„Hagar ist schön genug
Genug für mich Genug
für mich Goldregen fällt über
ihr Haus Es ist wahrlich
Gottes Sonne”
„In einer Welt, die keine
Künstler schätzt, in der sensible
Gemüter keine Chance haben, entdeckt eine
poesieverliebte Kindergärtnerin
einen poesiebegabten Jungen und entscheidet sich
dafür, ihn zu unterstützen. Ihn zu
erziehen. Seine Weitherzigkeit vor
der Welt, dem Banalen, Mittelmäßigen und Rohen
zu schützen – vor dem Leben an
sich. Es ist die Geschichte eines weiblichen Don
Quixote, der die Welt durch die
Poesie eines Kindes retten will,
ein Kind, das aus seiner Gedankenwelt gar nicht
gerettet werden möchte.” (Nadav
Lapid)

„The Kindergarden Teacher”
(“Haganenet”), Regie: Nadav Lapid,
Israel 2013, OmEngl. UT
Deutsche
Premiere, in Anwesenheit von Nadav Lapid
Freitag, 5. Dezember 2014,
19.30 Uhr Samstag, 6. Dezember
2014, 21.45 Uhr |

| |

|

|

|

|

| | |
|

|
Yishai
Sarid: Alles
andere als ein Kinderspiel |

|

|

| |

|
Yishai
Sarid: Alles andere als ein
Kinderspiel |

| |

|

|
Bei
Kein & Aber erschien der Roman
„Alles andere als ein Kinderspiel“ von Yishai
Sarid:
Seit
Naomi vor fünfundzwanzig Jahren den Kibbuz und
ihren Mann verlassen hat, leitet
sie voller Herzblut einen Kindergarten im
Norden Tel Avivs. Als der Eigentümer des
Grundstücks stirbt, wittert ein
bekannter Architekt seine Chance, Naomi und den
Kindergarten vom begehrten Anwesen
zu vertreiben. Um dem ruchlosen Architekten
die Stirn zu bieten, leiht Naomi von
zwielichtigen Gestalten Geld. Ihre
Affäre mit dem Vater eines der Kinder trägt
ebenfalls nicht gerade zur
Entspannung ihrer Lage bei, und plötzlich steht
auch noch ihr „verlorener“ Sohn vor
der Tür. Naomi weiß, dass das ihre
letzte Chance ist, ihr Leben wieder in Ordnung
zu bringen.
Yishai Sarid
wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute
lebt. Nachdem er als
Nachrichtenoffizier in der israelischen
Armee tätig war, studierte er in Jerusalem
Jura und machte in Harvard einen
Abschluss in Öffentliche Verwaltung. Später
arbeitete Yishai Sarid als Staatsanwalt
in Strafprozessen und ist heute als
Rechtsanwalt tätig. Er veröffentlichte Artikel
in verschiedenen Zeitungen und
publizierte 2000 seinen ersten Roman
mit dem Titel The Investigation of Captain
Erez.
Yishai Sarid: Alles andere als
ein Kinderspiel Aus dem
Hebräischen von Helene Seidler, ca. 368 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5703-6
|

| |

|

|

|

|

| | |
|
|

|
 |

|
Avi
Avital im Gewandhaus
Leipzig
|

| |

|
Avi
Avital im Gewandhaus
Leipzig
|

| |

|
Am
Montag, den 29. Dezember
2014, gibt Avi Avital ein Konzert im
Gewandhaus zu Leipzig.
Als erstem Mandolinisten überhaupt
gewann Avi Avital, einen
ECHO-Klassik Preis. Der junge Israeli
marokkanischer Herkunft vereint
Musik von Bach bis zur Gegenwart und die
verschiedensten Musikkulturen in
seiner Person. Mit seinen
Gästen wird er ein vielfältiges Programm
präsentieren, angehaucht unter
anderem von mittelöstlichen und balkanesken
Klangfarben und Improvisationen.
Avi Avital (Mandoline),
Ksenija Sidorova (Akkordeon), Itamar Doari
(Perkussion)

Konzert „Between Worlds“
am 29. Dezember 2014, 20.00 Uhr
Medelssohn-Saal
Gewandhaus Leipzig
Augustusplatz 8 04109 Leipzig
(Fotos: Avi Avital © Guy
Hecht; Foto: Ksenija Sidorova © Agentur)
|

| |
| |

|
Klavierabend
mit Amir Katz
|

|

|

| |

|
Klavierabend
mit Amir Katz |

| |

|

|
Am
Donnerstag, den 4. Dezember
2014, gibt Amir Katz im Mendelssohn-Saal des
Gewandhauses zu Leipzig einen
Klavierabend. Er spielt Werke von
Bach und Chopin.
Amir
Katz, 1973 in Israel geboren, begann seinen
Klavierunterricht mit 11 Jahren. Im
Rahmen einer DAAD-Förderung ging er
nach Europa, wo er bei Sulamita Aronovsky,
Elisso Wirssaladze und Michael
Schäfer studierte. Er wurde mit dem
ersten Preis bei einigen internationalen
Wettbewerben ausgezeichnet, unter
anderem bei Maria Canals in Barcelona,
Robert Casadesus in Cleveland, Viotti
Valsesia in Italien sowie dem
Schubert-Wettbewerb in Dortmund. Er gastierte im
Théâtre du Châtelet in Paris, dem
Palau de la Musica in Barcelona, dem
Auditorio National de Mùsica Madrid, der
Bulgaria Hall in Sofia, dem
Rudolfinum in Prag, dem Mann Auditorium in Tel
Aviv, der Tonhalle Zürich, dem
Konzerthaus in Berlin und dem Lincoln Center
New York. Zudem konzertierte er bei
vielen internationalen
Musikfestivals, etwa beim Klavierfestival in
Miami, dem European Music Festival
Sofia und dem Oleg Kagan Musikfest Kreuth.
Mehrfach spielte er unter anderem mit dem
Orquestra Sinfònica de Barcelona,
dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Orchestre
National de Lille, der Deutschen
Kammerphilharmonie Bremen, dem
Prager Kammerorchester, den Brandenburger,
Berliner und Bergischen
Symphonikern sowie den Münchner und Dortmunder
Philharmonikern.
Für seine CD-Einspielungen der Klavierzyklen
von Schubert, Mendelssohn und
Chopin, die ihn - begleitet von zahlreichen
Konzerttourneen - in die oberste Riege
internationaler Konzertpianisten
befördert haben, wurde Amir Katz gerühmt. Längst
ist er in den bedeutendsten
Konzertsälen der Welt zu Hause. Seine
Darbietung von Beethovens späten
Klaviersonaten und der großen
Hammerklaviersonate Op. 106 während seiner
letzten Tournee 2013, begeisterte
Publikum und Presse gleichermaßen.

Programm:
Johann Sebastian Bach: 3. Englische
Suite g-Moll BWV 808 Johann
Sebastian Bach: Präludium und Fuge es-Moll BWV
853 - aus "Das wohltemperierte
Klavier" Band I Nr. 8 Frederic
Chopin: Zwölf Etüden op. 10
Frederic Chopin: Zwölf Etüden op. 25
(Foto: Amir Katz © Neda
Navee) |

| |

|

|

|

|

| | |
|

|
50.
Jahrestag der Aufnahme
diplomatischer Beziehungen – gemeinsame
Website
|

| |

|

|

|
Im
kommenden Jahr begehen Israel und
Deutschland den 50. Jahrestag der Aufnahme
diplomatischer Beziehungen. Aus diesem
Anlass finden in Israel und
Deutschland zahlreiche Veranstaltungen statt.
Die Außenministerien Israels und
Deutschlands haben kürzlich die
offizielle gemeinsame Website online geschaltet,
die das Jubiläumsjahr begleiten
wird.
Die Website findet
sich unter www.israel50deutschland.org und ist
in drei Sprachen (Deutsch - Hebräisch
– Englisch) aufrufbar. Sie ist mit
einer Timeline, Hintergrundinformationen und
einem interaktiven Eventkalender
ausgestattet.
Bis Ende
2014 ist die Website statisch, mit Beginn des
Jahres 2015 wird sie jedoch
dynamisch das ganzjährig in Deutschland und
in Israel begangene Jubiläumsjahr mit
Features begleiten.
Im
Eventkalender werden im Laufe der Zeit immer
mehr Kulturveranstaltungen wie
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen,
Tanz- und Filmfestivals zu finden sein, aber
auch Messen, Seminare, Vorträge,
Konferenzen, Workshops, Jugendbegegnungen und
Austauschprojekte.
Wichtig für alle Veranstalter von Projekten
und Events:
Veranstalter,
die einen Beitrag zum Jubiläum leisten, können
ihre Projekte und Events in den
zentralen Eventkalender des
Jubiläumsjahres eintragen und auch nachträglich
mit Fotos, Videos und Links
bereichern.
Mit dem
Eintrag Ihrer Veranstaltung in diesen Kalender
wird nicht automatisch das
Nutzungsrecht des offiziellen Jubiläumslogos
erteilt. Möchten Sie das Logo nutzen,
setzen Sie sich bitte mit dem
Koordinierungsbüro 2015 der Botschaft des
Staates Israel in Berlin
2015coordination@berlin.mfa.gov.il in
Verbindung. |

| |

|

|

|

|

| | |
|
|
|

|
Anschrift
|

|
Web
| |
Telefon
|

|
E-Mail
| |
|

| | | | | |
| |