August 2008
 
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Botschaft des Staates Israel - Berlin
Rafael Rila in Reinbek bei Hamburg
Retrospektive Israelisches Kino in Dresden und Frankfurt am Main
„Young Israel Philharmonic Orchestra“ gemeinsam mit dem „RIAS Jugendorchester“ zu Gast in Mainz, Cottbus und Berlin
Konzert mit der Pianistin Yaara Tal zum Moritzburg-Festival in Dresden
„Mr. Mostash“ in Berlin
Klavierkonzert mit Ofra Yitzhaki in Berlin
Zufit Simon beim Festival „Tanz im August“ in den Sophiensälen
ORTO-DA mit „Stones“ beim Sommerwerft Theater-Festival am Fluss in Frankfurt am Main
Rafael Rila in Reinbek bei Hamburg
 
Seit dem 27. Juli 2008 sind im Museum Rade am Schloss Reinbek bei Hamburg „Poetische Bilder aus dem Land der Bibel“ von Rafael Rila ausgestellt.

In leuchtenden Farben und mit unbändiger Lebensfreude gestaltete der Künstler Rafael Rila seine poetischen Bilderwelten Israels. Ob tanzende oder spielende Kinder, Ziegen, Löwen oder Esel: Die kleinen Episoden in den Gemälden Rilas, in denen Außen- und Innenwelten, Realität und Erträumtes märchenhaft miteinander verwoben scheinen, erinnern manchmal an die Gemälde Marc Chagalls, manchmal an die Paul Klees, bleiben jedoch eigenständige Schöpfungen. Streng reduzierte Formen, die zu neuen, ornamentalen Bildebenen verschlungen und erweitert werden, spiegeln einen Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident.

Der studierte Jurist Rafael Rila (1907–1993) stammte aus Herzegowina. 1939 flüchtete er nach Palästina, wo er zunächst eine Karriere als Englischlehrer begann und nur in seiner Freizeit malte. Mit seinem naiven, erzählenden Stil wurde er besonders in Deutschland überaus erfolgreich.

Sonntag, 27. Juli 2008 bis 5. Oktober 2008

Museum Rade
Schloßstr. 4
21465 Reinbek
Tel.: 040 / 722 091 58
www.museen-sh.de/inst.php?inst=151

Öffnungszeiten:
Mi. bis So.: 10.00 – 17.00 Uhr





 
 
 
Retrospektive Israelisches Kino in Dresden und Frankfurt am Main
 
Das Filmtheater Schauburg in Dresden zeigt vom 5. bis 13. August 2008 eine Retrospektive Israelisches Kino. Anschließend wird die Retrospektive vom 28. August bis 27. September 2008 im Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main zu sehen sein.

Die Retrospektive „Im Aufbau“ kehrt zu den Anfängen des israelischen Kinos – und damit zu den Anfängen des Staates – zurück.  Waren Filme in Israel zunächst vor allem im Auftrag zionistischer Organisationen entstanden, hatte sich bereits seit Beginn der sechziger Jahre ein höchst produktives kommerzielles Unterhaltungskino entwickelt. Parallel dazu brannte eine junge Generation von Autorenfilmern darauf, die Erfahrungen filmischer Erneuerungsbewegungen aus Europa und den USA auf den israelischen Kontext zu übertragen und das inhaltliche und ästhetische Spektrum des israelischen Films zu erweitern.

Die für die Retrospektive ausgewählten Filme wurden in Deutschland kaum gezeigt. In der Reihe sind Filme zu entdecken, die fast schon als verloren gelten mussten. Der erste israelische Spielfilm, der in Deutschland in den Verleih gekommen war, Thorold Dickinsons „Hill 24 Doesn't Answer“ (1954), reflektiert den Übergang von der Mandatszeit in Palästina zu einem eigenständigen Staat Israel. Mit „Blaumilch Kanal“ (The Big Dig, 1969), einem der erfolgreichsten Filme des in Ost- wie Westdeutschland vor allem als Autor bekannten Satirikers Ephraim Kishon, ist ein Klassiker des israelischen Kinos wiederzuentdecken. Das avantgardistische Werk „Hor BeLevanah“ (Hole in the Moon, 1965) von Uri Zohar markiert den Auftakt des israelischen Autorenfilms.

 „Im Aufbau“ zeigt die ersten Schritte eines Filmlandes, das unter schwierigen Bedingungen Erstaunliches zuwege gebracht hat. Die Retrospektive wurde bereits im April/Mai 2008 mit großem Erfolg im Zeughauskino in Berlin gezeigt.

Retrospektive Israelisches Kino vom 5. bis 13. August 2008

Filmtheater Schauburg
Königsbrücker Str. 55
01099 Dresden
Tel: 0351 / 8032 185
http://www.schauburg-dresden.de/

Retrospektive Israelisches Kino vom 28. August bis 27. September 2008

Kino im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 961220-220
http://www.deutschesfilmmuseum.de/

 





 
 
 
„Young Israel Philharmonic Orchestra“ gemeinsam mit dem „RIAS Jugendorchester“ zu Gast in Mainz, Cottbus und Berlin
 
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60jährigen Gründungsjubiläum des Staates Israel werden 100 junge Musiker im Alter zwischen 17 und 26 Jahren des „Young Israeli Philharmonic Orchestra“ und des „RIAS-Jugendorchester“ gemeinsam Werke von Gustav Mahler und Paul Ben-Haim aufführen.

Die Auswahl des Programms spiegelt den Kern dieser besonderen Begegnung wieder: Der Komponist Paul Ben-Haim ist 1897 als Paul Frankenburger in München geboren. 1933 floh er vor den Nazis nach Palästina, wo er im Jahr 1940 seine 1. Sinfonie komponierte. In dieser Sinfonie verbindet er die europäische Musiktradition mit Elementen aus seiner neuen Heimat. Gustav Mahlers Einflüsse sind in Paul Ben-Haims Werken deutlich zu hören.

Auch das RIAS-Jugendorchester blickt auf eine 60jährige Geschichte zurück. Es war das erste Jugendorchester, das nach dem Krieg in Deutschland gegründet wurde und das erste deutsche Orchester, das 1958 in Israel gastierte.

Der junge israelische Dirigent Ariel Zuckermann (*1973) hat als Flötist selbst im „Young Israel Philarminic Orchestra“ gespielt. Inzwischen dirigiert er so renommierte Orchester wie beispielsweise das „Deutsche Symphonie-Orchester Berlin“ oder das „Israel Philharmonic Orchestra“. Dem „RIAS-Jugendorchester“ ist er als langjähriger Gastdirigent verbunden.

Programm: Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1
Paul Ben-Haim: Symphonie Nr. 1

Freitag, 29. August 2008, 20.00 Uhr in Mainz

Phönix-Halle
Hauptstr. 17
55120 Mainz
Tel.: 06131 / 96 28 30
http://www.phoenix-halle.de/

Samstag, 30. August 2008, 20.00 Uhr in Cottbus

Staatstheater Cottbus
Großes Haus
Schillerplatz 1
03046 Cottbus
Tel.: 0355 / 78 24-0
http://www.staatstheater-cottbus.de/

Sonntag, 31. August 2008, 20.00 Uhr in Berlin

Berliner Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Tel: 030 / 254 88-999
Fax: 030 / 254 88-323
http://www.berliner-philharmoniker.de/de/home

(Foto: Cyan)





 
 
Konzert mit der Pianistin Yaara Tal zum Moritzburg-Festival in Dresden
 
Auf dem Moritzburg-Festival, das vom 9. bis 24. August 2008 unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler stattfindet, wird die international gefeierte israelische Pianistin Yaara Tal mit ihrem deutschen Klavierpartner Andreas Groethuysen konzertieren.

Yaara Tal und Andreas Groethuysen gehören zu den weltweit führenden Klavierduos, die regelmäßig in den renommiertesten Konzerthallen zu hören sind, so unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, in der Berliner Philharmonie, beim Hongkong Arts Festival, in der Wigmore Hall London, dem Teatro alla Scala Mailand, der Philharmonie München, der Frick Collection New York, beim Klavierfestival Ruhr und bei den Salzburger Festspielen.

Die Pianisten werden im Rahmen des Moritzburg Festivals mit anderen renommierten Musikern wie Albrecht Mayer, Mira Wang, Ilya Gringolts, Colin Jacobsen, Jan Vogler, Patrick Demenga, Henri Demarquette und Alison Balsom zahlreiche Kammermusikwerke einstudieren und diese im Anschluss in mehreren Konzerten in so atmosphärisch reizvollen Spielstätten wie dem Barockschloss Moritzburg, der Evangelischen Kirche des Ortes, dem Schloss Proschwitz, der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden und der Dresdner Frauenkirche einem breiten Publikum vorstellen.


Moritzburg Festival vom 9. bis 24. August 2008

Mittwoch, 20. August 2008, 20.00 Uhr

Konzert Schloss Moritzburg, Speisesaal
F. Mendelssohn Bartholdy: Oktett Es-Dur op. 20 in einer Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen und Streichquartett von Carl Burchard
G. Beytelmann: „Sigamos“ für Klavier (2003); „Bethsabée“ für Violine und Klavier (2000); „Clásico Y Moderno“ für Streichquartett und Bandoneon (2004) - Deutsche Erstaufführungen -
G. Verdi: Streichquartett e-Moll op. 68

Samstag, 23. August 2008, 19.00 Uhr

Gala-Konzert im Schloss Proschwitz mit anschließendem Dinner. Die Sterneköche Cornelia Poletto und Stefan Hermann kreieren kulinarische Kunstwerke in Korrespondenz mit der Musik des Abends.
W. A. Mozart: Sonate für Klavier zu 4 Händen D-Dur KV 381
A. Rolla: Duo Nr. 1 B-Dur für Violine und Violoncello
F. Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 bearbeitet von Mendelssohn für Violine, Violoncello und Klavier zu 4 Händen 

 

 


Moritzburg Festival
Maxstr. 8
01067 Dresden
Tel.: 0351 / 810 54 95
Fax: 0351 / 810 54 96
E-Mail: buero@moritzburgfestival.de
http://www.moritzburgfestival.de/

 





 
 
„Mr. Mostash“ in Berlin
 
Nachdem sie im Juni 2008 ihre erste CD herausgebracht haben, spielen die drei jungen Israelis Liad Vanounou, Ariel Armoni und Tal Kirshboim immer häufiger in Berlin. Im August treten sie an verschiedenen Orten auf.

Die drei leben in Berlin-Neukölln und spielen griechische Musik mit Surf- und Klezmer-Einflüssen. Neben dem Schlagzeug und der Gitarre ist es vor allem die Bouzouki, eine langhalsige Gitarre aus der griechischen Volksmusik, die Mr. Mostash ihren ziemlich eigenen Charakter verleiht. Die vielen Tempowechsel, die Gastsängerin Nana und ein schepperndes Schlagzeug verleihen dem Spiel der drei Musiker ein Flair von Urlaubsstimmung und Surfmusik.

Bouzouki: Liad Vanounou
Schlagzeug: Ariel Armoni
Gitarre: Tal Kirshboim
Gesang: Spezialgast Nana Bardawilia


Freitag, 1. August 2008, 20.00 Uhr
Café Lyrik
Kollwitzstr. 97
10435 Berlin (Prenzlauer Berg)
Tel.: 030/ 44 31 71 91
E-Mail: info@cafe-lyrik.de
http://www.cafe-lyrik.de/

Samstag, 2. August 2008, 21.00 Uhr
Le Petit Laboratoire
Grünbergerstr. 87
10245 Berlin (Friedrichshain)
E-Mail: mabouvard@yahoo.fr
http://www.myspace.com/lepetitlaboratoire

Freitag, 8. August 2008, 21.00 Uhr
Total Art Space
Lenaustr. 5
12045 Berlin (Neukölln)

19. August 2008, 21.00 Uhr
Die Fabrik
Schlesischestr. 18
10997 Berlin (Kreuzberg)
Tel.: 030 / 611 71 16
E-Mail: info@diefabrik.com
http://www.diefabrik.com/1-1-home.html

weitere Informationen:
www.myspace.com/MrMostash

 





 
 
Klavierkonzert mit Ofra Yitzhaki in Berlin
 
Am 24. August 2008 spielt die israelische Pianistin Ofra Yitzhaki im Berliner Musikinstrumentenmuseum im Rahmen der diesjährigen Sommermatineen auf Einladung der Gotthard-Schierse-Stiftung.

Ofra Yitzhaki, in Israel geboren, studierte an der „Jerusalem Academy of Music“ und an der „Juilliard School in New York“ bei Jakob Lateiner und Jerome Lowenthal. Hier erwarb sie zunächst den Master of Music und später den Doctor of Musical Arts. Nach ihrer Teilnahme an den Weimarer Meisterkursen 2006 wurde sie von Paul Badura-Skoda zu Privatstudien nach Wien eingeladen. Ofra Yitzhaki gewann bereits mehrere Preise und Stipendien, darunter das Vladimir Horowitz-Stipendium der Juilliard School, den Millennium Piano Book Wettbewerb, den Solowettbewerb des Van Cliburn Instituts, Texas, den Preis der Amerika-Israel Kulturstiftung und das Stipendium für hochqualifizierte ausländische Nachwuchskünstler des DAAD. Sie konzertierte u. a. mit dem American Symphonie Orchestra, den Israel Contemporary Players, dem Rumänischen Radioorchester und den Haifa Symphonikern. Sie gab Konzerte in der Carnegie Hall und dem MoMA in New York, in Chicago, San Francisco, Washington und in Israel, Portugal, Rumänien, der Schweiz und Deutschland.

Einen großen Teil ihrer musikalischen Aktivität widmet sie der Neuen Musik und ist regelmäßiger Gast auf Festivals wie dem New Music Collective und dem Cutting Edge Festival in New York. Sie ist Stipendiatin des Mishakoff Trust für neue Musik, des American Composers Forum und der Penninsula Foundation.

Ihre weitere große Leidenschaft gilt Johann Sebastian Bach. Eine CD mit Klavierwerken Bachs wurde von Yamaha International in der New York Rising Star Serie herausgegeben.

Sonntag, 24. August, 11.00 Uhr

Ofra Yitzhaki, Klavier
Johann Sebastian Bach: Aus dem Wohltemperierten Klavier, Buch II
Charles Ives: Sonate Nr. 1

Musikinstrumenten-Museum Berlin
Curt-Sachs-Saal
Tiergartenstr. 1 (Eingang Ben-Gurion-Straße)
10785 Berlin
Tel.: 030 / 254 811 78
http://www.schierse-stiftung.de/






 
 
 
Zufit Simon beim Festival „Tanz im August“ in den Sophiensälen
 
Beim diesjährigen Festival „Tanz im August“ ist die israelischstämmige Tänzerin und Choreografin Zufit Simon vertreten. Vorstellungen finden vom 28. bis 31. August 2008 jeweils um 20 Uhr in den Sophiensälen statt. Am 31. August folgt im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch.

Zufit Simon lebt seit acht Jahren in Berlin und untersucht in ihrer aktuellen Arbeit „Meine Mischpuche“ (Arbeitstitel), wie Emotionen und Entscheidungen von Vorfahren vermittelt werden und das Leben der Nachkommen beeinflussen. Geleitet von der Frage wie die Familiengeschichte ihre eigene Identität und ihren Charakter prägten und bestimmten, befragte Zufit Simon die letzten drei Generationen ihrer Familie. Auf der Bühne inszeniert sie eine Kettenreaktion der Abhängigkeiten.


Auch in seiner Jubiläumsauflage lädt das internationale Festival „Tanz im August“, veranstaltet von Hebbel am Ufer und Kulturprojekte Berlin GmbH / TanzWerkstatt Berlin, dazu ein, sich von der Vielfalt, Vitalität und Virtuosität der internationalen zeitgenössischen Tanzszene begeistern zu lassen. An 17 Tagen (15. bis 31. August 2008) präsentiert das Festival an 10 Spielorten insgesamt 31 Produktionen aus 14 Ländern, darunter zwei Uraufführungen und 11 Deutschlandpremieren.

(Foto: Udo Hesse)

Zufit Simon, „Meine Mischpuche“ vom 28. bis 31. August 2008
Sophiensäle
Sophienstr. 18
10178 Berlin
Tel.: 030 / 2835266
http://www.sophiensaele.com/

Informationen über das Festival „Tanz im August":

http://www.tanzimaugust.de/
http://tanzimaugust.de/2008/seiten/kuenstler/simon.html

 





 
 
 
ORTO-DA mit „Stones“ beim Sommerwerft Theater-Festival am Fluss in Frankfurt am Main
 
Am 15. und 16. August 2008 wird die israelische Theatergruppe ORTO-DA beim Sommerwerft Theater-Festival am Fluss in Frankfurt am Main zu Gast sein.

Die Theatergruppe ORTO-DA präsentiert hier, wie schon im Juli auf dem Festival „Sommer Köln 2008“, das Stück „Stones“: Sechs Darsteller erschaffen eine lebende musikalische, surrealistische, komische und fantastische Statue, die sich mit dem Mythos des Sieges des menschlichen Geistes befasst: Nach Ende des 2. Weltkriegs werden gewaltige Granitblöcke, ursprünglich von den Nationalsozialisten für ein Siegesmonument vorgesehen, zu einem Denkmal für die Kämpfer des Aufstands im Warschauer Ghetto.
Plötzlich erwacht der Stein zum Leben und erzählt eine andere Geschichte, die - jenseits der Begriffe von Sieg und Niederlage - von Hoffnung und Mut als menschlichen Kategorien spricht.
In pantomimischer Darstellung, mit auf die Handlung abgestimmten Licht- und Soundeffekten, gelingt es den sechs Schauspielern, dieses Thema in die Gegenwart zu holen, ohne ihm seine historische Bedeutung zu nehmen.

„Stones“ wurde mit dem 1. Preis für „Originalität“ und „Beste Show” beim Internationalen Straßentheater Festival „bat-yam“ in Israel 2005 ausgezeichnet.


ORTO-DA – „Stones“ am 15. und 16. August 2008 jeweils um 21.45 Uhr,  Weseler Werft, östliches Mainufer


Informationen:
protagon - freunde und förderer freier theateraktion e.V.
Orber Str. 57
D-60386 Frankfurt/Main
Tel.:069 / 94 14 77 -17
E-Mail: office@protagon.net
http://www.sommerwerft.de/
http://www.ortoda.com/





 
 
 
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