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Rafael Rila in
Reinbek bei Hamburg |
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Seit dem 27. Juli 2008 sind im Museum Rade am Schloss Reinbek bei
Hamburg „Poetische Bilder aus dem Land der Bibel“ von Rafael Rila
ausgestellt.
In leuchtenden Farben und
mit unbändiger Lebensfreude gestaltete der Künstler Rafael Rila
seine poetischen Bilderwelten Israels. Ob tanzende oder spielende
Kinder, Ziegen, Löwen oder Esel: Die kleinen Episoden in den
Gemälden Rilas, in denen Außen- und Innenwelten, Realität und
Erträumtes märchenhaft miteinander verwoben scheinen, erinnern
manchmal an die Gemälde Marc Chagalls, manchmal an die Paul Klees,
bleiben jedoch eigenständige Schöpfungen. Streng reduzierte Formen,
die zu neuen, ornamentalen Bildebenen verschlungen und erweitert
werden, spiegeln einen Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident.
Der studierte Jurist Rafael Rila (1907–1993) stammte aus
Herzegowina. 1939 flüchtete er nach Palästina, wo er zunächst eine
Karriere als Englischlehrer begann und nur in seiner Freizeit malte.
Mit seinem naiven, erzählenden Stil wurde er besonders in
Deutschland überaus erfolgreich.
Sonntag, 27. Juli 2008 bis 5. Oktober 2008
Museum Rade Schloßstr. 4 21465 Reinbek Tel.: 040 / 722
091 58
www.museen-sh.de/inst.php?inst=151
Öffnungszeiten: Mi. bis So.: 10.00 – 17.00 Uhr

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Retrospektive
Israelisches Kino in Dresden und Frankfurt am Main
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Das Filmtheater Schauburg in Dresden zeigt vom 5. bis 13. August
2008 eine Retrospektive Israelisches Kino. Anschließend wird die
Retrospektive vom 28. August bis 27. September 2008 im Kino des
Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main zu sehen sein.
Die Retrospektive „Im
Aufbau“ kehrt zu den Anfängen des israelischen Kinos – und damit zu
den Anfängen des Staates – zurück. Waren Filme in Israel
zunächst vor allem im Auftrag zionistischer Organisationen
entstanden, hatte sich bereits seit Beginn der sechziger Jahre ein
höchst produktives kommerzielles Unterhaltungskino entwickelt.
Parallel dazu brannte eine junge Generation von Autorenfilmern
darauf, die Erfahrungen filmischer Erneuerungsbewegungen aus Europa
und den USA auf den israelischen Kontext zu übertragen und das
inhaltliche und ästhetische Spektrum des israelischen Films zu
erweitern.
Die für die Retrospektive ausgewählten Filme wurden in
Deutschland kaum gezeigt. In der Reihe sind Filme zu entdecken, die
fast schon als verloren gelten mussten. Der erste israelische
Spielfilm, der in Deutschland in den Verleih gekommen war, Thorold
Dickinsons „Hill 24 Doesn't Answer“ (1954), reflektiert den Übergang
von der Mandatszeit in Palästina zu einem eigenständigen Staat
Israel. Mit „Blaumilch Kanal“ (The Big Dig, 1969), einem der
erfolgreichsten Filme des in Ost- wie Westdeutschland vor allem als
Autor bekannten Satirikers Ephraim Kishon, ist ein Klassiker des
israelischen Kinos wiederzuentdecken. Das avantgardistische Werk
„Hor BeLevanah“ (Hole in the Moon, 1965) von Uri Zohar markiert den
Auftakt des israelischen Autorenfilms.
„Im Aufbau“ zeigt die ersten Schritte eines Filmlandes, das
unter schwierigen Bedingungen Erstaunliches zuwege gebracht hat. Die
Retrospektive wurde bereits im April/Mai 2008 mit großem Erfolg im
Zeughauskino in Berlin gezeigt.
Retrospektive Israelisches Kino vom 5. bis 13. August 2008
Filmtheater Schauburg Königsbrücker Str. 55 01099
Dresden Tel: 0351 / 8032 185
http://www.schauburg-dresden.de/
Retrospektive Israelisches Kino vom 28. August bis 27. September
2008
Kino im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main Schaumainkai
41 60596 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 961220-220
http://www.deutschesfilmmuseum.de/

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„Young Israel
Philharmonic Orchestra“ gemeinsam mit dem „RIAS Jugendorchester“ zu
Gast in Mainz, Cottbus und Berlin |
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60jährigen Gründungsjubiläum
des Staates Israel werden 100 junge Musiker im Alter zwischen 17 und
26 Jahren des „Young Israeli Philharmonic Orchestra“ und des
„RIAS-Jugendorchester“ gemeinsam Werke von Gustav Mahler und Paul
Ben-Haim aufführen. Die Auswahl des Programms spiegelt den Kern dieser besonderen
Begegnung wieder: Der Komponist Paul Ben-Haim ist 1897 als Paul
Frankenburger in München geboren. 1933 floh er vor den Nazis nach
Palästina, wo er im Jahr 1940 seine 1. Sinfonie komponierte. In
dieser Sinfonie verbindet er die europäische Musiktradition mit
Elementen aus seiner neuen Heimat. Gustav Mahlers Einflüsse sind in
Paul Ben-Haims Werken deutlich zu hören.
Auch das RIAS-Jugendorchester blickt auf eine 60jährige
Geschichte zurück. Es war das erste Jugendorchester, das nach dem
Krieg in Deutschland gegründet wurde und das erste deutsche
Orchester, das 1958 in Israel gastierte.
Der junge israelische Dirigent Ariel Zuckermann (*1973) hat als
Flötist selbst im „Young Israel Philarminic Orchestra“ gespielt.
Inzwischen dirigiert er so renommierte Orchester wie beispielsweise
das „Deutsche Symphonie-Orchester Berlin“ oder das „Israel
Philharmonic Orchestra“. Dem „RIAS-Jugendorchester“ ist er als
langjähriger Gastdirigent verbunden.
Programm: Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 Paul Ben-Haim:
Symphonie Nr. 1
Freitag, 29. August 2008, 20.00 Uhr in Mainz
Phönix-Halle Hauptstr. 17 55120 Mainz Tel.: 06131 / 96
28 30
http://www.phoenix-halle.de/
Samstag, 30. August 2008, 20.00 Uhr in Cottbus
Staatstheater Cottbus Großes Haus Schillerplatz 1 03046
Cottbus Tel.: 0355 / 78 24-0
http://www.staatstheater-cottbus.de/
Sonntag, 31. August 2008, 20.00 Uhr in Berlin
Berliner Philharmonie Herbert-von-Karajan-Str. 1 10785
Berlin Tel: 030 / 254 88-999 Fax: 030 / 254 88-323
http://www.berliner-philharmoniker.de/de/home
(Foto: Cyan)

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Konzert mit der
Pianistin Yaara Tal zum Moritzburg-Festival in
Dresden |
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Auf dem Moritzburg-Festival, das vom 9. bis 24. August 2008 unter
der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler stattfindet,
wird die international gefeierte israelische Pianistin Yaara Tal mit
ihrem deutschen Klavierpartner Andreas Groethuysen konzertieren.
Yaara Tal und Andreas Groethuysen gehören zu den weltweit
führenden Klavierduos, die regelmäßig in den renommiertesten
Konzerthallen zu hören sind, so unter anderem im Concertgebouw
Amsterdam, in der Berliner Philharmonie, beim Hongkong Arts
Festival, in der Wigmore Hall London, dem Teatro alla Scala Mailand,
der Philharmonie München, der Frick Collection New York, beim
Klavierfestival Ruhr und bei den Salzburger Festspielen.
Die Pianisten werden im Rahmen des Moritzburg Festivals mit
anderen renommierten Musikern wie Albrecht Mayer, Mira Wang, Ilya
Gringolts, Colin Jacobsen, Jan Vogler, Patrick Demenga, Henri
Demarquette und Alison Balsom zahlreiche Kammermusikwerke
einstudieren und diese im Anschluss in mehreren Konzerten in so
atmosphärisch reizvollen Spielstätten wie dem Barockschloss
Moritzburg, der Evangelischen Kirche des Ortes, dem Schloss
Proschwitz, der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden und
der Dresdner Frauenkirche einem breiten Publikum vorstellen.
Moritzburg Festival vom 9. bis 24. August
2008
Mittwoch, 20. August 2008,
20.00 Uhr
Konzert Schloss Moritzburg, Speisesaal F. Mendelssohn
Bartholdy: Oktett Es-Dur op. 20 in einer Bearbeitung für
Klavier zu 4 Händen und Streichquartett von Carl
Burchard G. Beytelmann: „Sigamos“ für Klavier
(2003); „Bethsabée“ für Violine und Klavier (2000); „Clásico Y
Moderno“ für Streichquartett und Bandoneon (2004) - Deutsche
Erstaufführungen - G. Verdi: Streichquartett
e-Moll op. 68
Samstag, 23. August 2008, 19.00 Uhr
Gala-Konzert im Schloss Proschwitz mit anschließendem Dinner. Die
Sterneköche Cornelia Poletto und Stefan Hermann kreieren
kulinarische Kunstwerke in Korrespondenz mit der Musik des
Abends. W. A. Mozart: Sonate für Klavier zu 4
Händen D-Dur KV 381 A. Rolla: Duo Nr. 1 B-Dur
für Violine und Violoncello F. Mendelssohn
Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 bearbeitet von
Mendelssohn für Violine, Violoncello und Klavier zu 4 Händen
Moritzburg Festival Maxstr. 8 01067 Dresden Tel.:
0351 / 810 54 95 Fax: 0351 / 810 54 96 E-Mail:
buero@moritzburgfestival.de
http://www.moritzburgfestival.de/

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„Mr. Mostash“ in
Berlin |
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Nachdem sie im Juni 2008 ihre erste CD herausgebracht haben,
spielen die drei jungen Israelis Liad Vanounou, Ariel Armoni und Tal
Kirshboim immer häufiger in Berlin. Im August treten sie an
verschiedenen Orten auf. Die drei leben in Berlin-Neukölln und spielen griechische Musik
mit Surf- und Klezmer-Einflüssen. Neben dem Schlagzeug und der
Gitarre ist es vor allem die Bouzouki, eine langhalsige Gitarre aus
der griechischen Volksmusik, die Mr. Mostash ihren ziemlich eigenen
Charakter verleiht. Die vielen Tempowechsel, die Gastsängerin Nana
und ein schepperndes Schlagzeug verleihen dem Spiel der drei Musiker
ein Flair von Urlaubsstimmung und Surfmusik.
Bouzouki: Liad
Vanounou Schlagzeug: Ariel Armoni Gitarre: Tal
Kirshboim Gesang: Spezialgast Nana Bardawilia
Freitag, 1. August 2008, 20.00 Uhr Café Lyrik
Kollwitzstr. 97 10435 Berlin (Prenzlauer Berg) Tel.: 030/
44 31 71 91 E-Mail:
info@cafe-lyrik.de
http://www.cafe-lyrik.de/
Samstag, 2. August 2008, 21.00 Uhr Le Petit Laboratoire
Grünbergerstr. 87 10245 Berlin (Friedrichshain) E-Mail:
mabouvard@yahoo.fr
http://www.myspace.com/lepetitlaboratoire
Freitag, 8. August 2008, 21.00 Uhr Total Art
Space Lenaustr. 5 12045 Berlin (Neukölln)
19. August 2008, 21.00 Uhr Die Fabrik Schlesischestr.
18 10997 Berlin (Kreuzberg) Tel.: 030 / 611 71 16 E-Mail:
info@diefabrik.com
http://www.diefabrik.com/1-1-home.html
weitere Informationen:
www.myspace.com/MrMostash

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Klavierkonzert mit
Ofra Yitzhaki in Berlin |
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Am 24. August 2008 spielt die israelische Pianistin Ofra Yitzhaki
im Berliner Musikinstrumentenmuseum im Rahmen der diesjährigen
Sommermatineen auf Einladung der Gotthard-Schierse-Stiftung.
Ofra Yitzhaki, in Israel
geboren, studierte an der „Jerusalem Academy of Music“ und an der
„Juilliard School in New York“ bei Jakob Lateiner und Jerome
Lowenthal. Hier erwarb sie zunächst den Master of Music und später
den Doctor of Musical Arts. Nach ihrer Teilnahme an den Weimarer
Meisterkursen 2006 wurde sie von Paul Badura-Skoda zu Privatstudien
nach Wien eingeladen. Ofra Yitzhaki gewann bereits mehrere Preise
und Stipendien, darunter das Vladimir Horowitz-Stipendium der
Juilliard School, den Millennium Piano Book Wettbewerb, den
Solowettbewerb des Van Cliburn Instituts, Texas, den Preis der
Amerika-Israel Kulturstiftung und das Stipendium für
hochqualifizierte ausländische Nachwuchskünstler des DAAD. Sie
konzertierte u. a. mit dem American Symphonie Orchestra, den Israel
Contemporary Players, dem Rumänischen Radioorchester und den Haifa
Symphonikern. Sie gab Konzerte in der Carnegie Hall und dem MoMA in
New York, in Chicago, San Francisco, Washington und in Israel,
Portugal, Rumänien, der Schweiz und Deutschland.
Einen großen Teil ihrer musikalischen Aktivität widmet sie der
Neuen Musik und ist regelmäßiger Gast auf Festivals wie dem New
Music Collective und dem Cutting Edge Festival in New York. Sie ist
Stipendiatin des Mishakoff Trust für neue Musik, des American
Composers Forum und der Penninsula Foundation.
Ihre weitere große Leidenschaft gilt Johann Sebastian Bach. Eine
CD mit Klavierwerken Bachs wurde von Yamaha International in der New
York Rising Star Serie herausgegeben.
Sonntag, 24. August, 11.00 Uhr
Ofra Yitzhaki, Klavier Johann Sebastian Bach: Aus dem
Wohltemperierten Klavier, Buch II Charles Ives: Sonate Nr. 1
Musikinstrumenten-Museum
Berlin Curt-Sachs-Saal Tiergartenstr. 1 (Eingang
Ben-Gurion-Straße) 10785 Berlin Tel.: 030 / 254 811 78
http://www.schierse-stiftung.de/

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Zufit Simon beim
Festival „Tanz im August“ in den Sophiensälen |
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Beim diesjährigen Festival „Tanz im August“ ist die
israelischstämmige Tänzerin und Choreografin Zufit Simon vertreten.
Vorstellungen finden vom 28. bis 31. August 2008 jeweils um 20 Uhr
in den Sophiensälen statt. Am 31. August folgt im Anschluss an die
Vorstellung ein Publikumsgespräch.
Zufit Simon lebt seit acht
Jahren in Berlin und untersucht in ihrer aktuellen Arbeit „Meine
Mischpuche“ (Arbeitstitel), wie Emotionen und Entscheidungen von
Vorfahren vermittelt werden und das Leben der Nachkommen
beeinflussen. Geleitet von der Frage wie die Familiengeschichte ihre
eigene Identität und ihren Charakter prägten und bestimmten,
befragte Zufit Simon die letzten drei Generationen ihrer Familie.
Auf der Bühne inszeniert sie eine Kettenreaktion der
Abhängigkeiten.
Auch in seiner Jubiläumsauflage lädt das internationale
Festival „Tanz im August“, veranstaltet von Hebbel am Ufer und
Kulturprojekte Berlin GmbH / TanzWerkstatt Berlin, dazu ein, sich
von der Vielfalt, Vitalität und Virtuosität der internationalen
zeitgenössischen Tanzszene begeistern zu lassen. An 17 Tagen (15.
bis 31. August 2008) präsentiert das Festival an 10 Spielorten
insgesamt 31 Produktionen aus 14 Ländern, darunter zwei
Uraufführungen und 11 Deutschlandpremieren.
(Foto: Udo Hesse)
Zufit Simon, „Meine Mischpuche“ vom 28. bis 31. August
2008 Sophiensäle Sophienstr. 18 10178 Berlin Tel.: 030
/ 2835266
http://www.sophiensaele.com/
Informationen über das Festival „Tanz im August":
http://www.tanzimaugust.de/
http://tanzimaugust.de/2008/seiten/kuenstler/simon.html

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ORTO-DA mit „Stones“
beim Sommerwerft Theater-Festival am Fluss in Frankfurt am Main
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Am 15. und 16. August 2008 wird die israelische Theatergruppe
ORTO-DA beim Sommerwerft Theater-Festival am Fluss in Frankfurt am
Main zu Gast sein.
Die Theatergruppe ORTO-DA
präsentiert hier, wie schon im Juli auf dem Festival „Sommer Köln
2008“, das Stück „Stones“: Sechs Darsteller erschaffen eine lebende
musikalische, surrealistische, komische und fantastische Statue, die
sich mit dem Mythos des Sieges des menschlichen Geistes befasst:
Nach Ende des 2. Weltkriegs werden gewaltige Granitblöcke,
ursprünglich von den Nationalsozialisten für ein Siegesmonument
vorgesehen, zu einem Denkmal für die Kämpfer des Aufstands im
Warschauer Ghetto. Plötzlich erwacht der Stein zum Leben und
erzählt eine andere Geschichte, die - jenseits der Begriffe von Sieg
und Niederlage - von Hoffnung und Mut als menschlichen Kategorien
spricht. In pantomimischer Darstellung, mit auf die Handlung
abgestimmten Licht- und Soundeffekten, gelingt es den sechs
Schauspielern, dieses Thema in die Gegenwart zu holen, ohne ihm
seine historische Bedeutung zu nehmen.
„Stones“ wurde mit dem 1. Preis für „Originalität“ und „Beste
Show” beim Internationalen Straßentheater Festival „bat-yam“ in
Israel 2005 ausgezeichnet.
ORTO-DA – „Stones“ am 15. und 16. August 2008 jeweils um
21.45 Uhr, Weseler Werft, östliches Mainufer
Informationen: protagon - freunde und förderer freier
theateraktion e.V. Orber Str. 57 D-60386 Frankfurt/Main
Tel.:069 / 94 14 77 -17 E-Mail:
office@protagon.net
http://www.sommerwerft.de/
http://www.ortoda.com/

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