März 2008
 
An- und Abmeldung des Newsletters
Botschaft des Staates Israel - Berlin
„Die unmögliche menschliche Kommunikation – Plan B“ Nitsan D. Hamerman in Berlin
Dani Karavan – Retrospektive im Martin-Gropius-Bau in Berlin
„Lieforms“ – Eyal Yehuda in Hamburg
Offizieller Kinostart von „Jellyfish“ am 13. März 2008
Kinostart von „Tehilim” am 6. März 2008
„Platz der Träume“ im Filmmuseum Potsdam
Israelische Beiträge bei den Jüdischen Filmtagen in München
Autoren aus Israel zu Gast auf der Leipziger Buchmesse
Daisy Koeb liest aus ihrem Roman „Liebste Mama“
Savyon Liebrecht „Die Frauen meines Vaters“
Trio-Konzert im Arp Museum, Bahnhof Rolandseck in Remagen
Menachem Wiesenberg: Doppelkonzert in Bremen
„Klangtrialog“ im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit“ in Berlin
60 Jahre Pressefotografie aus Israel – Paul Goldman und David Rubinger in Berlin
„To struggle“ – Performance von Robin Hayward und Diego Chamy im Dock 11 in Berlin
„Die unmögliche menschliche Kommunikation – Plan B“ Nitsan D. Hamerman in Berlin
 
Vom 01. bis 14. März 2008 zeigt der israelische Künstler Nitsan D. Hamerman in der Berliner Galerie ZERO seine Einzelausstellung „Die unmögliche menschliche Kommunikation – Plan B“.

„Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
Das Zitat aus Ludwig Wittgensteins Tractatus Logico-Philosophicus (1918) stellt Nitsan D. Hamerman über seine Bilder, die er in verschiedenen Techniken (Öl auf Duplexkarton, Mascara auf Duplexkarton, Öl auf Masonite) gestaltet hat.

Nitsan D. Hamerman arbeitet in unterschiedlichen Bereichen der Bildenden Kunst wie Malerei, Video und Installation. Er studierte an der „Bezalel Academy of Art and Design“ und ist in Israel durch verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen bekannt. Unter anderem waren seine Werke im „Bloomfield Museum of Science“ in Jerusalem, im „Bat Yam College Art Institute“ und in der Tel Aviver „Ascola Gallery“ ausgestellt. Nitsan Hammerman lebt und arbeitet in Tel Aviv.

01. März bis 14. März 2008

Galerie ZERO
Köpenicker Str.4
10997 Berlin
Tel.: 030 / 7407 3309
Fax: 030 / 74707 3310
E-Mail: info@zero-project.org
http://www.zero-project.org/

Öffnungszeiten: Mi bis Sa 12.00 -18.00 Uhr

Weiterführende Informationen über den Künstler:
http://www.nitsan.tv/

 





 
 
Dani Karavan – Retrospektive im Martin-Gropius-Bau in Berlin
 
Vom 14. März bis 1. Juni 2008 ist in Deutschland erstmalig eine große Retrospektive dem israelischen Künstler Dani Karavan gewidmet. Die Ausstellung, die im Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, entstand in Zusammenarbeit mit der Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin und wurde zunächst im „Tel Aviv Museum of Art“ gezeigt.

Das Besondere der künstlerischen Arbeit von Dani Karavan ist, Stadt- und Landschaftsräume auf neue und bemerkenswerte Weise erfahrbar zu machen. Er geht bei dieser gestalterischen Verwandlung immer von der Geschichtlichkeit des Ortes aus und entwickelt mit seinen komplexen Zeichensetzungen vielfältige gesellschaftliche, historische und politische Bezüge, die dem Betrachter durch eine ungewohnte und ästhetisch höchst verdichtete Gestaltgebung bewusst werden. Aus dem Potential der Erinnerung transformiert er neue sinnliche und kommunikative Erfahrungsräume.

Dani Karavan wurde 1930 in Tel Aviv geboren. Nach seiner Ausbildung an der Jerusalemer „Bezalel Academy of Arts“, dem Studium der Freskotechnik in Florenz sowie verschiedenen Arbeiten als Bühnenbildner für Theater und Tanz begann Dani Karavan an großen Environments ortsspezifisch zu arbeiten. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seinem 1968 vollendeten Negev-Monument in der israelischen Wüstenstadt Beer Sheva. Berühmt ist auch seine Walter Benjamin gewidmete Arbeit „Passages“ in Portbou an der spanisch-französischen Grenze. Seit seiner Teilnahme an der „documenta 6“ in Kassel 1977 ist Deutschland für Dani Karavan zu einem wichtigen Ort seiner künstlerischen Arbeit geworden - hier entstanden zahlreiche bedeutende Werke für den öffentlichen Raum.
Dani Karavan, der mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt wurde, lebt heute in Tel Aviv und Paris.

14. März bis 1. Juni 2008

Martin-Gropius-Bau am Potsdamer Platz
Niederkirchnerstr. 7
10963 Berlin
Tel.: 030 / 254 86-0
Fax: 030 / 254 86-107
E-Mail: Post@gropiusbau.de
http://www.gropiusbau.de/

Öffnungszeiten:
Mi. bis Mo. 10.00 Uhr – 20.00 Uhr
Di. geschlossen

Der Katalog zu der Ausstellung wird von Fritz Jacobi und Mordechai Omer herausgegeben und erscheint im Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen.





 
 
„Lieforms“ – Eyal Yehuda in Hamburg
 
Die Hamburger Galerie Xprssns präsentiert vom 28. März bis zum 19. April 2008 die Ausstellung „Lieforms“ des israelischen Künstlers Eyal Yehuda.

Der erste Teil der Ausstellung besteht aus Objekten mit an Ästen aufgepfropften Knochen. Die organischen Produkte – beide in ihrer ursprünglichen Form Träger von Säften – sind sehr präzise in merkwürdigen und spannungsreichen Kombinationen arrangiert. Ein tonloses schwarz-weißes Animationsvideo im zweiten Teil der Ausstellung entlehnt als Ausgangspunkt persönliche Erinnerungen des Künstlers. Mehrfachbelichtungen, Zeitraffer und Zeitlupe sollen die standardisierten Sehgewohnheiten der Betrachter unterwandern.
Eyal Yehuda errichtet für das Publikum eine „Zwischenzone“, an der man sich orientieren muss, um selbst entscheiden zu können, was natürlich und was künstlich ist. Ist das, was man sieht, real oder irreal? Jeder muss für sich die Frage beantworten, was Illusionen (Lügen) sind. So auch der Titel: „Lieforms“.
Der Künstler Eyal Yehuda ist in Israel geboren, studierte Fotografie und Neue Medien in Jerusalem und arbeitet heute in Tel Aviv. Seine Arbeiten waren unter anderem im „Tel-Hai Museum of Photography“, dem „Artists House“ in Jerusalem oder in der „Nachshon Gallery“ in Nachsholim ausgestellt.

28. März bis 19. April 2008

Vernissage: 27. März 2008, 19.00 Uhr

GalerieXprssns
Bernstorffstr. 148
22767 Hamburg
Tel.: 040 / 4911 930
www.galeriexprssns.de

Öffnungszeiten:
Mi. bis Fr. 14.00 – 20.00 Uhr
Sa. 11.00 – 16.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung





 
 
 
Offizieller Kinostart von „Jellyfish“ am 13. März 2008
 
Am 13. März startet offiziell der Film „Jellyfish“ von Etgar Keret und Shira Geffen in den deutschen Kinos. Der Film gewann die Caméra d'Or für den besten Debütfilm beim Festival du Cannes 2007. Etgar Keret und Shira Geffen werfen in "Jellyfish" einen Blick auf das Leben in Israel jenseits von Krieg und Bombenterror. Ihnen gelang ein wunderbar gelassener, verträumter, von Melancholie getränkter Film über drei Frauen, ihre Träume und deren Kollision mit der Realität.
Keren, Batya und Joy - drei Frauen zwischen Traum und Realität im heutigen Tel Aviv. Keren bricht sich auf ihrer Hochzeitsfeier ein Bein und kann damit die Reise in die Karibik vergessen. Stattdessen verbringt sie ihren Urlaub in verschiedenen Hotelzimmern der Heimatstadt, wo sie auf eine schöne und geheimnisvolle Dichterin trifft. Batya findet am Strand ein merkwürdiges Mädchen, das aus dem Meer zu kommen scheint. Während sie sich um dieses kümmert, kehrt ihre eigene Kindheitserinnerung zurück und weckt sie aus ihrem traumgleichen Zustand auf. Die Philippinin Joy arbeitet als Pflegerin, um sich die Rückkehr in ihre Heimat zu finanzieren. Unbeabsichtigt führt sie bei einer alten Dame eine Versöhnung mit ihrer exzentrischen Tochter herbei.
Wie Quallen („Jellyfish") treiben die Protagonisten dieser Tragikomödie durch das Leben, das zwischen Humor und Melancholie fast surrealistisch anmutet.
Das zeitgenössische Porträt einer in Unordnung geratenen Welt, in der jeder versucht, Liebe zu finden oder etwas zu erleben, an das man sich erinnert.

„Jellyfish“ (Meduzot ), Regie: Etgar Keret, Shira Geffen, Israel 2007, 78 min., OmU

Mehr Informationen zum Film: http://www.arsenalfilm.de/

Ab 13. März 2008 ist der Film u.a. im fsk-Kino in Berlin zu sehen:

fsk Kino & Peripher Filmverleih GmbH
Segitzdamm 2
10969 Berlin
Tel.: 030 / 61 42 46 4
http://fsk-kino-berlin.kino-zeit.de/


 





 
 
Kinostart von „Tehilim” am 6. März 2008
 
Am 6. März 2008 startet der israelische Film „Tehilim“ in den deutschen Kinos.
Der Film handelt von einer jüdischen Familie im heutigen Jerusalem, die ein gewöhnliches Leben führt. Nach einem Autounfall verschwindet der Vater auf mysteriöse Weise. Alle gehen mit seiner Abwesenheit und den Schwierigkeiten im Alltag so gut sie können um. Während sich die Erwachsenen in Schweigen und Tradition flüchten, suchen die beiden Kinder, Menachem und David, nach ihrem eigenen Weg, den Vater zu finden.

„Tehilim“, Regie: Raphael Nadjari, Israel/Deutschland 2007, 96 min., Hebräisch mit dt. UT

Vom 06. bis 25. März 2008 im Eiszeit in Berlin
Vom 06. bis 11. März 2008 Cinema, Münster
Vom 13. bis 19. März 2008 Kinemathek, Karlsruhe
Vom 20. bis 26. März 2008 Kino in der Brotfabrik, Bonn
Vom 02. bis 09. April 2008 in der Filmpalette, Köln
Vom 03. bis 09. April 2008 im Breitwand Kino, Herrsching
Im April im 3001 Kino, Hamburg
Am 09. Juni 2008 im Rexkino in Darmstadt


Weitere Informationen:
http://www.mec-film.de/de/content/kino-katalog/tehilim/index.html





 
 
„Platz der Träume“ im Filmmuseum Potsdam
 
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels zeigt das Filmmuseum Potsdam im März, in Zusammenarbeit mit der Botschaft des Staates Israel, noch einmal den Film „Platz der Träume“ von Benny Torati.
Morris Mendevon ist genau ein Jahr tot, als er seinem Sohn Nissim im Traum erscheint und ihn auffordert, das Kino wieder zu eröffnen, das er selbst 25 Jahre vor seinem Tod geschlossen hatte. Am selben Tag kehrt auch Avram, Morris Bruder und Miteigentümer des Kinos, nach langjähriger Abwesenheit zurück - zur Irritation von Morris Witwe Seniora, die jeglichen Kontakt mit dem Schwager verweigert. Gegen den Willen ihrer Mutter entschließen sich Morris’ Söhne, dem Traum ihres verstorbenen Vaters zu entsprechen. Zur Eröffnung des Kinos soll der berühmte indische Film SANGAM gezeigt werden, der schon in alten Zeiten ein Kassenschlager war. Bei der Suche nach dem Melodram von Raj Kapoor finden sie heraus, dass Avram die einzige Filmkopie besitzt – und nur unter einer Bedingung für die Eröffnung zur Verfügung stellen will...
„Platz der Träume“ ist ein Film über Menschen, die ihre große Liebe verpasst haben, und andere, die versuchen, sich eine Zukunft zu gestalten. Ein Film über die Liebe zum Kino.

„Platz der Träume“ (Kikar Hachlomot), Israel 2000, Regie: Benny Torati, Omdt.UT

10. März 2008 um 18.00 Uhr
13. März 2008 um 20.00 Uhr
14. März 2008 um 22.00 Uhr
16. März 2008 um 18.00 Uhr

Filmmuseum Potsdam
Breite Str. 1A
14467 Potsdam
Tel.: 0331 / 271 81 17
Fax: 0331 / 271 81 26
http://www.filmmuseum-potsdam.de/


 





 
 
Israelische Beiträge bei den Jüdischen Filmtagen in München
 
Bei den Jüdischen Filmtagen, die vom 2. bis 5. März 2008 stattfinden, sind folgende Beiträge aus Israel vertreten:

„Love and Dance“ (Sipur Hatzi Russi)
Israel, 2006, 93 min., deutsche Fassung
Regie und Buch: Eitan Anner
2. März, 16.00 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater

Eigentlich hat Chen mit Tanzen gar nichts am Hut, lieber filmt er mit seiner Videokamera die Menschen in seiner Umgebung. Der sensible Junge lebt mit seiner russischen Mutter und seinem israelischen Vater in der Wüstenstadt Ashdod. Seine Eltern streiten sich häufig und, um seine Mutter zu trösten, begleitet er sie zu einem Tanzabend der russischen Gemeinde. Dort verliebt er sich in die gleichaltrige Natalie. Um sie wieder zu sehen, nimmt Chen an dem Tanzkurs teil, den auch Natalie besucht. Doch das ebenso hübsche wie eitle Mädchen hat bereits einen festen Tanzpartner. Chen muss deswegen mit Sharon tanzen, bemüht sich jedoch weiterhin hartnäckig um Natalie.

„Shalom Abu Bassem“
Israel, 2004, 73 min., hebräisch-arbabischeOF mit engl.UT
Regie: Nissim Mossek
2. März, 18.30 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater

Über 18 Jahre begleitete der Regisseur Nissim Mossek zwei Familien in der „Haladiya Street“ im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt, die Familie des Moslems Abu Bassem und die Familie von Danny Robbins, einem jüdischen Auswanderer aus den USA. Der Film zeigt eindrücklich die komplizierte Beziehung zwischen den beiden als Spiegel der komplexen politischen Situation in Israel von den 1980er Jahren bis heute. Immer wieder startet einer der beiden seine „persönliche Friedensinitiative“ - immer wieder scheitert diese an der Realität. Eine Realität des Krieges, die Teil der sich verändernden Persönlichkeit beider Protagonisten wird.

„Geh und Lebe“ (Va, Vis et Deviens)
Frankreich, Israel, Brasilien, Italien 2004, 144 min., hebräischeOF mit dt.UT
Regie: Radu Mihaileanu (Zug des Lebens)
3. März, 18.00 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater

Mit der „Operation Moses" wurden Mitte der 1980er Jahre Tausende äthiopischer Juden vom israelischen Geheimdienst mit Hilfe der USA aus dem Sudan geholt und so vor der Verfolgung und dem Hungertod gerettet. Eine äthiopische Christin versucht mit der gleichen Taktik, ihrem eigenen Sohn das Leben zu retten. Sie gibt ihren 9-jährigen Sohn als Juden aus und ermöglicht ihm damit ein sicheres Leben in Israel. In Tel Aviv muss er seine Wurzeln verleugnen und eine neue Identität annehmen. Ab jetzt wird er Salomon heißen und von allen Schlomo genannt. Schlomo lernt zu leben und zu lieben, bis der Tag näher rückt, an dem er sein Geheimnis verraten muss.


„The Galilee Eskimos“ (Eskimosim ba Galil)
Israel, 2006, 99 min., hebräischeOF mit engl.UT
Regie: Jonathan Paz
Buch: Joshua Sobol
4. März, 18.00 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater

Ein einsam in den Hügeln Galiläas gelegener Kibbuz sieht sich vor dem Bankrott. Am Abend vor der angeordneten Räumung verlassen die Bewohner ihre Häuser, ohne sich um die Insassen des Seniorenheims zu kümmern. Als die Sonne aufgeht und die Bagger anrücken, müssen die alten Leute feststellen, dass man sie ihrem Schicksal überlassen hat. Man beschließt, sich zur Wehr zu setzen, komme was wolle.
Der Film stellt Fragen zur Aktualität kollektiven Zusammenlebens als Alternative zu der heute verbreiteten Lebensform, die geprägt ist von Einsamkeit und hysterischem Hinterherjagen nach Geld.
Vorprogramm: Kibbuz im Wandel
Deutschland, 2004, 12 min., Regie: Melanie Liebheit
Eine Produktion der Hochschule für Fernsehen und Film München

„The Bands Visit“ (Bikur Hatizmoret / Die Band von nebenan)
Israel/Frankreich, 2007, 83 min, hebräisch/arabisch/englischeOF mit dt.UT
Buch und Regie: Eran Kolirin
5. März, 18.00 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater

Einst, vor nicht allzu langer Zeit, landete eine kleine ägyptische Polizeikapelle in Israel. Sie waren gekommen, um bei der Eröffnung eines arabischen Kulturzentrums aufspielen. Doch Bürokratie, Pech oder einfach nur dumme Zufälle ließen sie bereits am Flughafen stranden. Sie versuchten, sich auf eigene Faust durchzuschlagen, um sich schließlich in einem gottverlassenen Nest mitten in der israelischen Wüste wiederzufinden. Eine verlorene Kapelle an einem verlorenen Ort. Und da es in dem trostlosen Städtchen auch kein Hotel gibt, muss die schüchterne Truppe private Quartiere für die Nacht finden. Ganz unvorhergesehen kommen sich Ägypten und Israel durch dieses Missgeschick sehr nah.


„Eis am Stiel“ (Eskimo Limon)
Israel, 1977, 92 min., hebräischeOF mit engl.UT
Regie: Boaz Davidson
5. März, 20.30 Uhr, Neues Gabriel Filmtheater
Wiederaufführung zum 30-jährigen Kinostart

Die drei Freunde Benny, Johnny und Momo wachsen im Tel Aviv der 1950er Jahre auf. Ihre gemeinsamen Interessen sind Partys, Mädchen und die Jagd nach sexuellen Erfahrungen – aber aus Spaß wird Ernst und die Freundschaften werden auf eine harte Bewährungsprobe gestellt.
„Eis am Stiel“ ist eine gelungene Mischung aus Coming Of Age Movie und Komödie, die seinerzeit über 2,7 Mio. Besucher in die Kinos lockte.


Infos
Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V.
Tel. 089 / 22 12 53
E-Mail: juedischekulturmuenchen@t-online.de
www:juedischekulturmuenchen.de





 
 
 
Autoren aus Israel zu Gast auf der Leipziger Buchmesse
 
In diesem Jahr sind folgende Autoren auf der Leipziger Buchmesse, die vom 13. bis 16. März 2008 stattfindet, zu Gast:

Ella Milch Sheriff: „Ein Lied für meinen Vater“
Nava Semel: „Und die Ratte lacht“
Assaf Gavron: „Ein schönes Attentat“

Termine auf der Leipziger Buchmesse am Stand der Botschaft des Staates Israel in Halle 4, C400:

Donnerstag, 13. März 2008
15.00 Uhr
Nava Semel: „Und die Ratte lacht“
16.00 Uhr
Ella Milch-Sheriff und Ingeborg Prior: „Ein Lied für meinen Vater“


Freitag, 14. März 2008
14.00 Uhr
Assaf Gavron: „Ein schönes Attentat“
15.00 Uhr
Ella Milch-Sheriff und Ingeborg Prior: „Ein Lied für meinen Vater“
16.00 Uhr
Nava Semel: „Und die Ratte lacht“


Samstag, 15. März 2008
12.00 Uhr
Nava Semel: „Und die Ratte lacht“
14.00 Uhr
Assaf Gavron: „Ein schönes Attentat“


Sonntag, 16. März 2008
12.00 Uhr
Assaf Gavron: „Ein schönes Attentat“

Darüber hinaus finden folgende Termine in Leipzig statt:

Donnerstag, 13. März 2008, 18.00 Uhr
Aula der Alten Nicolaischule Leipzig, Nikolaikirchhof 2, 04109 Leipzig
Nava Semel: „Und die Ratte lacht“

Freitag, 14. März 2008, 19.00 Uhr
Deutsches Literaturinstitut der Universität Leipzig, Wächterstr. 34, 04107 Leipzig
„Deutsch-israelische Beziehungen“ - Studierende des Literaturinstituts Leipzig diskutieren mit israelischen Autoren (mit Ella Milch-Sheriff, Ingeborg Prior und Kerstin Preiwuss sowie Assaf Gavron und Johanna Maxl). Im Anschluss sprechen Michael Borgstede, Michael Wolffsohn und Stephan Vopel über „60 Jahre Israel“. Moderation: Stephan Detjen.

Samstag, 15. März 2008
Aula der Alten Nicolaischule Leipzig, Nikolaikirchhof 2, 04109 Leipzig
17.00 Uhr Eli Bar-Chen / Heike Specht:„Warum Shabbat schon am Freitag beginnt“
18.00 Uhr Assaf Gavron „Ein schönes Attentat“

Die Autoren sind außerdem auf Lesereise durch Deutschland:

Assaf Gavron
Montag, 17. März, 20.00 Uhr
Lesung und Gespräch in der Stadtbücherei Buchholz, Kirchenstraße 6, Buchholz, Tel.: 04181 / 3 11 00.
Moderation / dt. Stimme: Wolfgang Schröder.

Dienstag, 18. März, 20.00 Uhr Lesung und Gespräch im Literaturhaus, Fasanenstr. 23, Berlin.
Moderation: Shelly Kupferberg (RBB), Dt. Lesung: Peter Becker. In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Volkshochschule.

Mittwoch, 19. März, 20.00 Uhr Lesung im Lincoln Theater, Obermarkt 10, Worms. Im Rahmen der Reihe "60 Jahre Israel".

Samstag, 12. April, 18.00 Uhr, Lesung und Gespräch in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz / Roter Salon, Berlin. Im Rahmen der Deutsch-Israelischen Literaturtage.

Nava Semel
Montag, 17. März,19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Offenbach, Bücherturm, Herrnstraße 84, 63065 Offenbach

Ella Milch-Sheriff
Montag, 10. März, 19.00 Uhr im Hamburger Schulmuseum, Seilerstr. 42, 20359 Hamburg

Dienstag, 11. März, 18.00 Uhr im Heinrich Heine Institut, Bilker Str. 12-14, 40213 Düsseldorf

Mittwoch, 12. März, 20.00 Uhr, Krypta der St. Agnes Kirche, Neusser Platz 18, 50670 Köln
 





 
 
Daisy Koeb liest aus ihrem Roman „Liebste Mama“
 
Daisy Koeb erzählt in ihrem Roman „Liebste Mama“ die Geschichte
ihrer Familie anhand von Briefen aus den Jahren 1890-1946. Ob im Kaiserreich, während des Ersten und des Zweiten Weltkrieges und der Verfolgung der Juden durch die Nazis – die Zeilen zeugen vom Streben, ein ganz normales Leben zu führen, auch wenn die Familie in alle Winkel der Erde zerstreut wird.
Das Buch beschreibt den Verlust der Jugend, das Erwachsenwerden und die unerschütterliche Hoffnung, eine neue Heimat zu finden.

Die Autorin lebt heute in Rishon-Lezion/Israel, nahe Tel Aviv, und kommt eigens zu der Veranstaltung nach Berlin.

Freitag, 7. März 2008, 19.30 Uhr
Lesung und Gespräch mit Daisy Koeb
Literaturhaus Berlin, Fasanenstrasse 23, Kaminraum
Eintritt frei

 

 

 

 





 
 
Savyon Liebrecht „Die Frauen meines Vaters“
 
Im März 2008 erscheint der Roman „Die Frauen meines Vaters“ von Savyon Liebrecht.

Meir war sieben, als er seinem Vater in Tel Aviv Lebewohl sagte, um nach Manhattan zu fliegen und fortan bei seiner Mutter zu leben. Jahrelang war er sicher, der Vater sei tot. Und er ist dreißig, als die Mutter ihm eröffnet, dass der Vater noch lebt und ihn noch einmal sehen möchte, bevor er stirbt. Vage Kindheitserinnerungen überfluten Meir - an das Vagabundenleben mit dem Vater, die nächtlichen Schreie des Onkels, der das Lager überlebt hat und ihnen in seiner Kellerwohnung Obdach gewährte, wie der Vater nach einer neuen Bleibe suchte, während er, Meir, allabendlich gegenüber dem Café wartete, bis der Vater, ein erfolgloser Dichter, einen Schlafplatz für sie beide aufgetan hatte. Wie der Vater, trotz aller Armut, eines vermochte, Frauen für sich zu gewinnen, für ein paar Tage hier, für ein paar Tage dort zu bleiben, ein weiches Bett für ihn, ein warmes Bad für den Sohn, bis eines Tages eine Katastrophe diesem Leben ein Ende bereitete. Meir wurde zu seiner Mutter geschickt, und Meirs Vater ging für achtzehn Jahre ins Gefängnis, weil er angeblich eine seiner Geliebten ermordet hatte.

Savyon Liebrecht wurde 1948 in München als Tochter polnisch-jüdischer Holocaustüberlebender geboren. Sie wuchs in Israel auf, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft. „Ein Mann und eine Frau und ein Mann“, ihr erster Roman, stand in Israel monatelang auf der Bestsellerliste.
 
Savyon Liebrecht: „Die Frauen meines Vaters“, 300 Seiten, erscheint im März 2008 bei dtv premium.
Aus dem Hebräischen von Vera Loos und Naomi Nir-Bleimling.
 





 
 
 
Trio-Konzert im Arp Museum, Bahnhof Rolandseck in Remagen
 
Die renommierten israelischen Musiker Roi Shiloah (Violine), Chezy Nir (Horn) und Shlomo Shem Tov (Klavier), die schon in ihrem frühen Jugendalter im Rahmen eines Sommerkurses von Chaim Taub im Bahnhof Rolandseck konzertierten, werden am 18. März 2008 um 20.00 Uhr erneut in Remagen auftreten.
Alle drei Musiker sind erfolgreich als Solisten tätig. Der 1970 geborene Roi Shiloah stand schon im Alter von 12 Jahren mit dem „Israel Philharmonic Orchestra“ und Zubin Metha auf der Bühne. Er gewann zahlreiche internationale Preise und ist eines der Gründungsmitglieder des international konzertierenden „Jerusalem-Trio“. Auch Shlomo Shem Tov konzertierte bereits als Dreizehnjähriger mit dem „Israel Philharmonic Orchestra“ unter Zubin Metha. Heute ist er ein gefragter Solist und Kammermusiker, der unter anderem mit Isaak Stern, Haim Taub, Guy Braunstein oder Bernhard Greenhouse auftrat. Chezy Nir, der an der Rubin-Akademie in Tel Aviv und an der Frankfurter Musikhochschule studiert hat, spielt heute als Solohornist im „Israel Symphony Orchestra - Rishon Le-Zion“ und unterrichtet als Professor für Horn an der „Buchmann-Mehta Academy for Music“ an der Universität von Tel Aviv.

Dienstag, 18. März 2008, 20.00 Uhr

Programm:
Paul Dukas: Villanelle für Horn und Klavier
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Moll
Johannes Brahms: Trio für Violine, Horn und Klavier Es-Dur, op. 40
Max Bruch: Trio op. 83, in der Fassung für Violine, Horn und Klavier

Eintritt: 25,- / ermäßigt 15,- Euro

Arp Museum Bahnhof Rolandseck
Bonner Str. 56
53424 Remagen-Rolandseck
Tel.: 02228 / 94 25 28
E-Mail: Schreiber@arpmuseum.org
http://www.arpmuseum.org/





 
 
Menachem Wiesenberg: Doppelkonzert in Bremen
 

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ist eines der weltweit führenden Kammerorchester und führt mit der Bratschistin Tabea Zimmermann und dem Cellisten Hillel Zori am 2. März 2008 das eigens für sie entstandene Doppelkonzert von Menachem Wiesenberg auf.

 

Der israelische Komponist Menachem Wiesenberg hat eine Partitur vorgelegt, die einen ausdrucksstarken Dialog zwischen den beiden Instrumenten und dem Orchester darstellt. Die beiden Soloinstrumente repräsentieren dabei eine weibliche und eine männliche Figur im Zwiegespräch mit der Welt, die durch das Orchester dargestellt wird. Das Werk entstand im Andenken an Tabea Zimmermanns verstorbenen Ehemann David Shallon, der mit dem Komponisten befreundet war.

 

Sonntag, 02. März 2008, 20.00 Uhr, Die Glocke

 

Programm:

Felix Mendelssohn: Ouvertüre ›Die Hebriden‹ (Fingalshöhle) h-moll op. 26

Menachem Wiesenberg: Konzert für Viola, Violoncello und Orchester

Noam Sheriff: Prayers (1983)

Felix Mendelssohn: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 ›Italienische‹

 

Steven Sloane, Dirigent

Tabea Zimmermann, Viola

Hillel Zori, Violoncello

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

 

Die Glocke

Domsheide 4-5

28195 Bremen

Tel.: 0421 / 33 66 99

www.kammerphilharmonie.com

 

Weiterführende Informationen über den Komponisten

www.mwm.co.il





 
 
„Klangtrialog“ im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit“ in Berlin
 
Im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit“ veranstaltet die Agentur Spielkunst in Berlin das interreligöse Konzert „Klangtrialog“ – ein außergewöhnliches Zusammenspiel christlicher, jüdischer und muslimischer Musiker. Mit dabei ist die Kantorin und Sopranistin Mimi Sheffer, die das Projekt initiiert hat.
Künstlerinnen und Künstler aus Syrien, Israel, der Türkei und Deutschland treten in einen musikalischen Trialog. Sie präsentieren dem Publikum durch professionelles Spiel und Gesang die typischen Melodien zu den Themen Trauer, Lobpreis, Jüngstes Gericht und Frieden und vereinen diese durch Improvisationen zu einem einzigartigen Zusammenspiel.
„Mit dem Projekt ‚Klangtrialog’ wagen wir etwas, was noch nie gemacht wurde: Wir vereinen die Liturgie und Gebete der drei monotheistischen Religionen, lassen Orgel und orientalische Geige, synagogalen Gesang und muslimische Gebete in einen Trialog treten.“ (Mimi Sheffer)
Mimi Sheffer ist in Israel aufgewachsen, wo sie an der Rubin-Akademie ihre musikalische Ausbildung absolviert hat. Sie gewann mehrere Wettbewerbe und wird im Mai 2008 im israelischen Radiosender Kol HaMusica ihre neue CD vorstellen.

Mitwirkende: Kantorin Mimi Sheffer (Gesang), Christian Hagitte (Orgel), Nasser Fakhri (Gesang), Salim Saroueh (Violine), Süleyman Celik (Percussion), Dietrich Burmeister (Beleuchtung)

01.03.2008, 20.00 Uhr, Französischer Dom
02.03.2008, 20.00 Uhr, St. Nikolai-Kirche, Spandau
06.03.2008, 20.00 Uhr, Gethsemane-Kirche
08.03.2008, 20.00 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche

Anmeldungen per E-Mail erbeten an: langhans@spielkunst-berlin.de
Eintritt: 15 Euro / erm. 10 Euro

Agentur Spielkunst
Haßlingerweg 22
13409 Berlin
Tel./Fax: 030 / 975 94 00
www.spielkunst-berlin.de

Weiterführende Informationen über die Kantorin Mimi Sheffer
www.mimisheffer.com

 





 
 
 
60 Jahre Pressefotografie aus Israel – Paul Goldman und David Rubinger in Berlin
 
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und der Freundeskreis des Willy-Brandt-Hauses präsentieren erstmals eindrucksvolle Zeitdokumente von Paul Goldman und David Rubinger in einer gemeinsamen Ausstellung vom 13. März bis 20. April 2008 in Deutschland.

Paul Goldmans Foto von David Ben Gurion beim Kopfstand am Strand von Herzliya (1957) genießt in Israel Kultstatus. (Copyright: Spencer M. Partrich)
Der im Jahr 1900 in Budapest gebürtige Goldman dokumentierte zwischen 1943 und 1961 den im Entstehen begriffenen jungen Staat Israel. Seine Bilder entstanden zum großen Teil im Auftrag internationaler Presseagenturen und zeigen das Alltagsleben und die Lebenssituation in Israel von der Zeit um die Staatsgründung bis Mitte der 1960er Jahre. David Rubinger begab sich auf die Suche nach dem verlorenen Nachlass des 1986 verstorbenen Goldman, dessen Werk in Vergessenheit geraten war. Dank Rubingers Initiative konnte der wertvolle Bestand von rund 40.000 Negativen archiviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
David Rubinger (geb. 1924 in Wien), emigrierte 1939 nach Palästina und begann nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg 1948 als freiberuflicher Fotograf für lokale Medien zu arbeiten. Als Korrespondent für TIME und LIFE dokumentierte David Rubinger nicht nur politische Auseinandersetzungen und kriegerische Konflikte, sondern auch die große Politik und ihre Akteure. Dabei porträtierte er politische Führer, Diplomaten und prominente Persönlichkeiten, ebenso wie Flüchtlinge oder einfache Frauen und Männer. Sein 1967 nach der Eroberung der Altstadt von Jerusalem im Sechs-Tage-Krieg entstandenes Foto israelischer Soldaten, die ehrfürchtig an der Klagemauer stehen, zählt zu den berühmtesten Aufnahmen in der Geschichte der Kriegsfotografie. Heute lebt und arbeitet David Rubinger in Jerusalem.

13. März bis 20. April 2008

Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Stresemannstr. 28
10963 Berlin
Tel: 030/ 25 993 787
Fax:030/ 25 993 788
E-Mail: mail@freundeskreis-wbh.de

Öffnungszeiten:
Di bis So 12.00 – 18.00 Uhr
Eintritt frei, Ausweis erforderlich!


 





 
 
 
„To struggle“ – Performance von Robin Hayward und Diego Chamy im Dock 11 in Berlin
 
Im Rahmen der „In Girum…“ Instant Composition Abende, die von „Real Dance Super Sentai“ kuratiert werden, treten vom 13. bis 16. März 2008 der Tubist Robin Hayward und der Tänzer Diego Chamy gemeinsam mit ihrer Performance „To struggle“ auf.

Diego Chamy, geboren 1975 in Buenos Aires, ist ein sehr vielseitiger israelischer Künstler. Er beschäftigt sich mit experimenteller Musik, spielt Percussions und arbeitet auf unterschiedlichen Gebieten als Performance-Künstler, Tänzer und Video-Künstler.
In Zusammenarbeit mit Musikern und Komponisten aus dem Bereich der experimentellen und zeitgenössischen Musik, mit Tänzern, Choreografen und Filmdirektoren war und ist er in zahlreiche Projekte involviert, die in Europa, Südamerika, den USA und Israel gezeigt werden.

13. bis 16. März 2008, jeweils 20.30 Uhr

Dock 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin - Prenzlauer Berg
Tel.: 030 / 4481222
Fax: 030 / 4481185
http://www.dock11-berlin.de/

Weiterführende Informationen zu den Künstlern:
http://www.robinhayward.de/
http://www.diegochamy.com.ar/

 





 
 
 
  Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier, um ihn abzubestellen.
Für den Inhalt externer Links sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer.