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Die Buddy-Bären zu
Gast in Jerusalem |
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Ab 1. August wird die Buddy-Bären
Ausstellung auf dem Safra Square vor dem Rathaus in Jerusalem zu
sehen sein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Feierlichkeiten
zum 40. Jahrestag der Wiedervereinigung der Stadt statt. Der
israelische Künstler Ruslan Sergeev, dessen farbige, aus glänzenden
Glassplittern zusammengesetzte Tierskulpturen an zentralen Orten
Israels stehen, gestaltete einen neuen Bären für
Israel.Die insgesamt 138 Bären, jeder zwei Meter groß und rund 45
Kilo schwer, repräsentieren jeweils eine Nation und werben für
Toleranz und Völkerverständigung. In jeder Stadt, in der die
Ausstellung gastiert, wird darüber hinaus über Aktionen Geld für
hilfsbedürftige Kinder gesammelt. Am Ende der Welttournee und auch
zwischendurch werden Bären zu Gunsten von UNICEF und anderen
Kinderhilfsorganisationen in der Welt versteigert. Über 1.394.000
Euro kamen dabei bisher zusammen.
Bei der Eröffnungsfeier am 1. August in Jerusalem wird neben dem
Bürgermeister Uri Lupolianski auch Iris Berben erwartet. Beide haben
die Schirmherrschaft für die Ausstellung übernommen.
Die Idee zu dieser Ausstellung entstand bereits im Jahr 2002.
Neben dem Brandenburger Tor waren die Bären erstmals zu sehen.
Seitdem wuchs ihre Zahl stetig an und seit 2004 gehen sie auf
Weltreise. Zuletzt waren sie in Hongkong,
Istanbul und Kairo zu sehen.

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Ausstellung “Im
Lande Kanaan” in der Galerie im Turm in Berlin |
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Am Donnerstag, den 9. August 2007 um
20.00 Uhr wird in der Galerie am Turm, Frankfurter Tor 1, 10243
Berlin, die Ausstellung „Im Lande Kanaan“ eröffnet.Die Ausstellung vereint sieben Künstler, die sich in ihren Werken
mit Themen des Alltags in Israel auseinandersetzen und dabei
unterschiedliche Ausdrucksformen verwenden. Die teilnehmenden
Künstler sind: Farid Abu-Schakra (Video), Dorit Bearach (Malerei),
Asaf Ben-Zvi (Grafik), Mosche Gerschuni (Zeichnung), Varda Getzow
(Installation), Giora Segal (Steinplastik), Ariela Shavid
(Fotografie).
Ausstellung „Im Lande Kanaan“ vom 9. August bis 7. September
2007
Galerie im Turm Frankfurter Tor 1 10243
Berlin Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14.00 bis 20.00 Uhr
Tel.: 030/4229426
galerie-im-turm@kulturamtfk.de
http://www.kulturamtfk.de/

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„Auf Wiedersehen am
Südpol“ von Nurit Zarchi und Batia Kolton |
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Ende August erscheint das Kinderbuch „Auf Wiedersehen am Südpol“
von Nurit Zarchi. Mirjam Pressler übersetzte das warmherzige
Familienbilderbuch, das von Batia Kolton mit klaren Linien und
freundlichen Farben illustriert wurde.
Das Buch erzählt die Geschichte des
Pinguinbabys Pingi: Es ist wichtig, auch für andere zu sorgen,
findet Herr Summ. Eigentlich muss er zwar dringend ins Büro, aber
als aus dem Paket, das der Paketbote für ihn abgibt, leise
Flüsterlaute dringen, fühlt er sich verantwortlich. Was mag nur in
dem Karton sein, den er da brav durch die Stadt trägt? Im Büro
angekommen, packt er ein großes Ei aus – und brütet es geduldig aus.
Gemeinsam mit dem frisch geschlüpften Pinguinbaby Pingi fliegt er
zum Südpol, wo die Pinguinmutter schon sehnsüchtig auf ihr Kleines
wartet. Herr Summ kann sich nur schweren Herzens von Pingi trennen.
Aber weil diejenigen, die sich gegenseitig pinguinisiert haben, sich
nie verlieren, wissen die beiden ganz genau, dass sie eines Tages
ein Wiedersehen am Südpol feiern werden.
„Auf Wiedersehen am Südpol“ Nurit Zarchi (Text) / Batia
Kolton (Illustration)
Verlag Gerstenberg durchgehend farbig, gebunden 48 Seiten,
22,00 x 28,00 cm, gebunden EUR 12,90/EUA 13,30/CHF 23,80 ISBN
978-3-8369-5176-0, EAN 9783836951760

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Matanicola beim Tanz
im August im Radialsystem V |
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Das Duo Matanicola, bestehend aus den Choreographen und Tänzern
Matan Zamir (Israel) und Nicola Mascia (Italien), sind beim
diesjährigen Festival „Tanz im August“ mit der Produktion LADIES
FIRST vertreten.
Fritz Lang meets Marilyn Manson,
Marlene Dietrich meets Dita von Teese. Die verrauchten Berliner
Nachtclubs und Kabaretts der 20er und 30er Jahre des letzten
Jahrhunderts standen Pate für dieses Stück. LADIES FIRST bedient
sich dieser Stimmung der damaligen Zeit und entwirft eine
zeitgenössische Kabarett-Version mit sechs männlichen Tänzern. Die
beiden Choreografen spielen mit den Zeichen von Androgynität, der
Mehrdeutigkeit von Körper und Sexualität und suchen nach Spuren der
Kabarettkultur in der gegenwärtigen Popkultur. LADIES FIRST ist
keine rein historische Rekonstruktion, sondern verbindet Ästhetik
und Bilder der goldenen Zwanziger mit denen der medialen
Unterhaltungsindustrie des 21. Jahrhunderts. Die Aufführung ist eine
Deutschlandpremiere.
Tanz im August hat sich in den 19 Jahren seines Bestehens zu
einem der weltweit bedeutendsten Tanzfestivals entwickelt. An
insgesamt 16 Tagen präsentieren die Veranstalter TanzWerkstatt
Berlin und Hebbel am Ufer 20 hochkarätige Produktionen, die einen
Einblick in aktuelle Tendenzen und Entwicklungen des internationalen
zeitgenössischen Tanzes geben.
(Foto: copyright by matanicola, Photo by Sandra Rubies)
Matanicola, LADIES FIRST, Deutschlandpremiere, 70 min. Am 29.
und 30. August 2007, 20.00 Uhr
Radialsystem V Holzmarktstr. 33 10243 Berlin Tel.:
030/259 004 27
http://www.radialsystem.de/

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