Präsident Rivlin wird von Bundespräsident Gauck empfangen. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Liebe Leserinnen und Leser,

Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hat gestern in Begleitung seiner Gattin Nechama seinen Staatsbesuch in Deutschland begonnen, zu dem ihn Bundespräsident Joachim Gauck eingeladen hat. Der Besuch dauert bis zum 13. Mai und steht ganz im Zeichen des 50-jährigen Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Am 12. Mai 2015 begehen beide Präsidenten den Höhepunkt des Jubiläumsjahres mit einem gemeinsamen Festakt.

Auch in diesem Newsletter stehen der Besuch von Staatspräsident Rivlin und das Jubiläum der diplomatischen Beziehungen im Mittelpunkt. An seinem ersten Tag in Berlin hat Präsident Rivlin mit Bundespräsident Gauck eine Pressekonferenz in Schloss Bellevue gegeben und einen deutsch-israelischen Jugendkongress besucht. Außerdem nahm er an einer Gedenkveranstaltung an Gleis 17 teil. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die einzelnen Programmpunkte.

Natürlich berichten wir auch in den nächsten Tagen regelmäßig über den Staatsbesuch von Präsident Rivlin. Besuchen Sie unsere Website, unsere Facebook-Seite und vor allem den Twitter-Account der Botschaft und den unserer Pressesprecherin. Der offizielle Hashtag zum Jubiläumsjahr ist #Il50D.

Am Donnerstag wird aufgrund des Feiertages kein Newsletter erscheinen.

Herzliche Grüße

Ihr Rogel Rachman
Themen
Präsident Gauck empfängt Präsident Rivlin
Präsidenten stellen Sonderbriefmarke vor
Gedenkzeremonie an Gleis 17 mit Präsident Rivlin
Präsident Rivlin trifft sich mit der Jugend
Botschafter Hadas-Handelsman eröffnet Jüdisches Filmfestival
50 Jahre Israel - Deutschland
Präsident Gauck empfängt Präsident Rivlin
Zu Beginn seines Staatsbesuchs in Deutschland wurde Präsident Reuven Rivlin mit seiner Ehefrau Nechama von Bundespräsident Joachim Gauck und Daniela Schadt in Schloss Bellevue empfangen. Der israelische Staatspräsident wurde mit militärischen Ehren willkommen geheißen.

Anschließend gaben die beiden Präsidenten eine gemeinsame Pressekonferenz. Präsident Rivlin sagte dabei unter anderem Folgendes:
"Ich möchte mich bei dem Bundespräsidenten, meinem Freund Joachim Gauck, für die freundliche Einladung zu diesem Besuch, den warmen Empfang und die aufrichtige Freundschaft bedanken.

Die Leistungen, die unsere beiden Völker in den letzten 50 Jahren erreicht haben, und die vertieften Beziehungen, die im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Bereich entstanden sind und auch heute noch entstehen, sind ohne Zweifel gefestigt und bedeutsam.

Diese engen und gefestigten Beziehungen können nicht genug geschätzt werden, auch ohne sich auf unsere gemeinsame, komplexe Vergangenheit zu beziehen. Berücksichtigt man diese schwere Vergangenheit, bin ich der Meinung, dass diese Beziehungen sogar noch außergewöhnlicher und noch besonderer erscheinen. Diese Beziehungen basieren auf gemeinsamen Werten, wie Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung.

Es ist wichtig zu erklären, dass der enge und warme Kontakt zwischen den beiden Völkern in Israel und Deutschland und zwischen den beiden Regierungen in keiner Weise eine Entschädigung für die Shoah darstellt. Er basiert auf den gemeinsamen Werten und auf gemeinsamen Lehren, die wir aus der Vergangenheit gezogen haben. Sie sind es, die uns in eine bessere Zukunft führen.

Heute betrachten wir die Welt um uns herum und wir schauen erneut mit aufrichtiger Sorge auf den Antisemitismus, der sich erhebt, und auf den erstarkenden Rassismus an verschiedenen Orten dieser Welt. Es ist unsere Verpflichtung, uns gemeinsam – als Israelis, als Deutsche, als Demokraten, als wichtiger Teil der Menschheit – mit Entschlossenheit solchen Übeln entgegen zu stellen.

Dass wir hier heute stehen, beweist nicht nur, dass die Lehren aus der dunklen Vergangenheit gezogen wurden, sondern es beweist auch das Versprechen, das in der gemeinsamen Zukunft zwischen uns Form annimmt, solange wir an den Freiheitswerten und der Demokratie festhalten.

Ich bin voll der Hoffnung, dass unsere Beziehungen weiter fortgesetzt und vertieft werden, und dass die Zusammenarbeit zwischen uns in dem gemeinsamen Handeln für eine bessere Welt für die ganze Menschheit gestärkt und gefestigt wird."
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50 Jahre Israel - Deutschland
Präsidenten stellen Sonderbriefmarke vor
Bei der gemeinsamen Pressekonferenz in Schloss Bellevue stellten die Präsidenten Reuven Rivlin und Joachim Gauck auch eine Sonderbriefmarke vor, die der Israel Philatelic Service und das Bundesfinanzministerium anlässlich des Jubiläums herausgeben. Die Präsidenten überreichten einander die jeweilige nationale Sonderausgabe feierlich.
Das Motiv der Sonderbriefmarke ist das im Bauhaus-Stil errichtete Beit-Bruno-Gebäude in der Strauss-Straße Nummer 3 in Tel Aviv, das von dem Architekten Zeev Heller im Jahr 1935 erbaut wurde und Bestandteil der „Weißen Stadt“ ist.

Im Juli 2003 wurde von der UNESCO die "Weiße Stadt" in Tel Aviv als Weltkulturerbe aufgenommen. Tel Aviv, die erste hebräische Stadt der Moderne, wurde 1909 gegründet und wurde auf den Sanddünen nördlich von der alten Hafenstadt Jaffa gebaut. Die "Weiße Stadt", die weltweit größte Gruppierung von Gebäuden im Bauhaus-Stil, wurde von dem berühmten Schotten Sir Patrick Geddes geplant. Über 4.000 Gebäude wurden in Tel Aviv gebaut, beginnend in den 1930er Jahren bis zur Gründung des Staates Israel.
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50 Jahre Israel - Deutschland
Gedenkzeremonie an Gleis 17 mit Präsident Rivlin
Am Nachmittag des 11. Mai 2015 besuchte Staatspräsident Reuven Rivlin die Gedenkstätte „Gleis 17“ in Berlin Grunewald. Von dort aus fuhren in den Jahren 1941 bis 1945 Deportationszüge mit Berliner Juden in die Konzentrations- und Vernichtungslager ab. Präsident Rivlin legte an dem Gedenkort einen Kranz nieder.

Anwesend war neben der Delegation des Präsidenten
auch David Gill, der Chef des Bundespräsidialamtes.
Zu den Gästen gehörten unter anderem Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland, von jüdischen Gemeinden und Organisationen.

Die Zeremonie umfasste neben Gebeten und Psalmen eine Schweigeminute, bevor Präsident Rivlin eine Rede hielt.

Er sagte:

„Liebe Brüder und Schwestern, Kinder des jüdischen Volkes, sehr geehrte Gäste,

am 28. Februar 1943 stand ein kleines Mädchen mit dem Namen Ruth Mendel genau hier an Gleis 17. Es schneite. Die kleine Ruth wurde auf den Transport Nummer 30 von Berlin nach Auschwitz geschickt. Sie kaufte sich keine Fahrkarte, sie wollte noch nicht einmal wegfahren. Die kleine Ruth wurde auf eine Fahrt ohne Rückkehr geschickt. Ruth wurde in den Gaskammern von Auschwitz ermordet. Sie war erst sieben Jahre alt.

Ruth war nicht allein. 50.000 Juden wurden von Oktober 1941 bis zum Frühjahr 1945 von Gleis 17 in ihren Tod geschickt. Dieses Gleis war das Gleis des Todes.

Anwohner des nahen Grunewalds sagten später, dass sie “das Grauen nicht bemerkt haben”. Aber “die Steine sprachen”, wie Nelly Sachs schrieb. Und die Steine sagten: “Wer wird im Namen derer sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, zu sprechen, wenn nicht wir?”

Liebe Freunde,

das deutsche Volk ist nicht eines Tages mit den Hakenkreuzen des Dritten Reiches aufgewacht. Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Hoffnungslosigkeit wuchsen viele Jahre lang wie ein unentdecktes Krebsgeschwür. Dies war der vergiftete Nährboden, auf dem das Nazi-Monster ungehindert gedeihen konnte.

70 Jahre sind vergangen seitdem der letzte Transport Gleis 17 verlassen hat; nichtsdestotrotz werden faschistische und neonazistische Bewegungen auf europäischem Boden wieder stärker und stärker.

Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit und Verleugnung sind keine Antwort. In einer Welt, die mit barbarischem Terror und Hass überflutet wird, in einer Welt, in der die Spannungen zwischen Kulturen und Ideologien stärker werden, fordert der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Fundamentalismus von uns, wachsam und entschieden zu sein.

Wir müssen uns daran erinnern: Die Demokratie allein macht uns nicht immun gegen Nationalismus und Faschismus. Keine Nation ist immun gegen Antisemitismus. Keine Nation ist immun gegen Fremdenfeindlichkeit. Keine Nation ist immun gegen Extremismus und Fundamentalismus.

Hier an Gleis 17 müssen wir uns verpflichten, dem Hass in die Augen zu sehen.

Nur durch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gemeinden und verschiedenen Ländern können wir uns jedweden Angriffen auf die Menschenwürde entgegen stellen. Dies ist unsere Verpflichtung. Dies ist unsere Aufgabe.

Mögen die Seelen unserer Schwestern und Brüder im Bund des Lebens verbunden sein. Und möge ihr Andenken für immer in unseren Herzen sein.“
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50 Jahre Israel - Deutschland
Präsident Rivlin trifft sich mit der Jugend
Präsident Reuven Rivlin traf am 11.05.2015, dem ersten Tag seines Deutschlandbesuchs, auch auf deutsche und israelische Jugendliche, die seit Samstag beim Deutsch-Israelischen Jugendkongress tagen.

Während des Kongresses tauschten die
Jugendlichen Erfahrungen aus, diskutierten Erfolge und Herausforderungen der deutsch-israelischen Beziehungen, blickten auf vergangene, derzeitige und zukünftige Projekte und erarbeiteten Zukunftsperspektiven. Diese übergaben sie zum Abschluss des Kongresses als Empfehlungen an Vertreter und Vertreterinnen aus der Politik beider Länder. Dazu waren Präsident Reuven Rivlin, Bundespräsident Joachim Gauck und Ministerin Manuela Schwesig anwesend.

In ihrer Rede stellte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Ausweitung Deutsch-Israelischen Freiwilligendienstes (DIFD) vor. Dieser existiert bereits seit 1965, soll nun aber noch weiter vertieft werden, insbesondere um noch mehr Israelis für einen Freiwilligendienst in Deutschland zu gewinnen.

Dazu wurde bei der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), die als Zentralstelle für den Bundesfreiwilligendienst zugelassen ist, eine Koordinationsstelle für den Deutsch-Israelischen-Freiwilligendienst installiert. Die ZWST wird somit Incoming aus Israel durchführen, den gesamten Prozess steuern und andere Trägerorganisationen bei der Auswahl und Aufnahme von israelischen Freiwilligen unterstützen. Das israelische Sozialministerium unterstützt bei der Auswahl und Vorbereitung der israelischen Freiwilligen. Es wird zunächst ein „Probelauf“ mit 3 Freiwilligen aus Israel geben, der zum 1. Mai 2015 begonnen hat.

Zum Freiwilligenjahrgang 2015/2016 ist geplant 25 bis 40 Freiwillige aus Israel in Deutschland zu begrüßen. Incoming kann im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes stattfinden. Die Entsendung deutscher Freiwilliger kann im Rahmen des Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD) erfolgen.

Ein anderes Freiwilligenprogramm für junge Israelis in Deutschland, Kom-Mit-Nadev, führt das Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch ConAct gemeinsam mit der Israel Youth Exchange Authority bereits erfolgreich seit 2011 durch.

(Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Botschaft des Staates Israel)
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Aktuelles
Botschafter Hadas-Handelsman eröffnet Jüdisches Filmfestival
Das 21. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam 2015 begann am 10. Mai und endet am 20. Mai 2015.
Das Programm bietet eine Vielfalt an Produktionen aus dem In- und Ausland.

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman eröffnete das Filmfestival mit einem Grußwort:

„Sehr geehrter Herr Außenminister Dr. Steinmeier,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Woitke,
sehr geehrte Minister,
verehrte Staatssekretäre und Abgeordnete,
sehr geehrte Festival-Paten Sherry Hormann und Fahri Yardim,
sehr geehrte Regisseure, Produzenten, Schauspieler und Freunde des Films,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
aber vor allem: sehr geehrte Nicola Galliner!

Es freut mich, dass ich Sie heute bei der Eröffnung des 21. Jüdischen Filmfestivals Berlin und Potsdam begrüßen darf.
Dass ich noch vor dem Außenminister und dem Ministerpräsidenten spreche, ist protokollarisch ungewöhnlich. Doch wir befinden uns ja auch in einem ungewöhnlichen Jahr - nämlich mitten im Jubiläumsjahr '50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland'.

Und so muss ich Sie denn auch gleich im Anschluss an meine Worte wieder verlassen, um den israelischen Staatspräsidenten am Flughafen zu empfangen. Für dieses jubiläums-bedingte Vorgehen bitte ich um Verständnis.

Meine Damen und Herren,

in diesem Jahr reflektieren wir Israelis und Deutsche den weiten Weg, den wir zurückgelegt haben – von der Shoa, bis zum heutigen Stand der vertrauens-vollen und dynamischen deutsch-israelischen Beziehungen.

In diesem Zusammenhang finde ich es gut, dass dieses Festival mit dem Film „The Eichmann Show“ eröffnet wird. Der Film macht deutlich, dass die Vergangenheit immer eine Rolle spielen wird in unseren Beziehungen - und dass die daraus resultierende Einzigartigkeit unsere Beziehungen definiert. Das gilt für die Vergangenheit genauso wie für die Gegenwart. Und auch in Zukunft müssen wir dafür sorgen, dass die Einzigartigkeit nicht relativiert wird. Das ist wichtig für beide Seiten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Innerhalb unserer Beziehungen sorgte und sorgt besonders der kulturelle Austausch immer wieder für neue inspirierende und bereichernde Impulse. Mich freut es sehr, dass das Jüdische Filmfestival Berlin-Potsdam von Anfang an israelische Filme im Programm hatte. So leistet auch das Festival einen Beitrag innerhalb der israelisch-deutschen Kulturbeziehungen.

Mit ein bisschen Stolz kann ich feststellen, dass sich der israelische Film in den vergangenen Jahren großartig entwickelt hat. In Israel kommen einige Faktoren zusammen, die diese Entwicklung möglich machten. Da sind die Kreativität, die Experimentierfreude und der Mut der Filmschaffenden.

Dann sind da die vielen spannenden, emotionalen und kontroversen Geschichten, die erzählt werden wollen. Die ständige Suche nach kultureller Identität spielt sicher auch eine Rolle. Und schließlich ist da die große Anzahl von Filmschulen in Israel - und ihr bemerkenswerter „output“.

Als das Jüdische Filmfestival vor 21 Jahren erstmals seinen Vorhang öffnete, öffnete sich damit auch ein Fenster der Möglichkeiten für den israelischen Film in Deutschland. Ein Renommee wie heute konnte der israelische Film damals noch nicht vorweisen - und es gehörte sicherlich eine Vision dazu, ihn zu einem Schwerpunkt des Festivals zu machen.

Nicola Galliner hat schon damals fest daran geglaubt, dass es Sinn macht, dem deutschen Publikum jüdische - und israelische - Filme zu zeigen. Und, meine Damen und Herren, was soll ich sagen: Sie hatte – und hat noch immer - recht! Ihnen und Ihrem Team danke ich sehr, liebe Nicola.

Meine Damen und Herren,

Sie haben nun zehn Tage Zeit, sich in Berlin und Potsdam von den Dokumentationen, Spielfilmen und Kurzfilmen in die Welten des jüdischen und des israelischen Films entführen zu lassen.

Und auch wenn meine Anwesenheit bei dieser Eröffnungsgala nur von kurzer Dauer ist, so war es mir doch ein Bedürfnis, heute hier zu sein und persönlich zu Ihnen zu sprechen.

Während wir nun also den Staatsbesuch des israelischen Präsidenten beginnen, wünsche ich Ihnen allen gute Unterhaltung und viel Spaß am heutigen Eröffnungsabend, und beim Jüdischen Filmfestival!“
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