| | | | | | | | Israelische Hilfe spielt wichtige Rolle in Nepal |
Das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) hat Daten veröffentlicht bezüglich der humanitären Hilfe, die Nepal nach dem verheerenden Erdbeben am 25. April 2015 erreicht hat. Die Daten stammen vom 29./30. April und veranschaulichen daher die sofortige internationale Reaktion auf die Katastrophe – sowohl in Form von medizinischem Personal aus dem Ausland als auch in Form von Teams, die auf das Suchen und Retten in Städten (USAR) spezialisiert sind. In beiden Bereichen nimmt Israel in Nepal eine herausragende |
| | Medizinisches Personal aus dem Ausland (OCHA) |
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Position ein.
Das Feldlazarett der israelischen Delegation steht eindeutig an erster Stelle, was das medizinische Personal angeht. In der Kategorie „Suchen und Retten“ sind außerdem drei israelische Delegationen (IDF, Joint Disaster Reponse Team und IsraAID) zahlenmäßig stark vertreten.
(Außenministerium, UNOCHA, 03.05.2015) |
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| | | | Präsident Rivlin trifft 80 äthiopisch-israelische Studenten |
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Im Rahmen eines Seminars traf Präsident Rivlin in seiner Residenz eine Delegation von mehr als 80 Studenten aus Israels äthiopischer Gemeinschaft.
Der Präsident begann seine Ansprache mit einem Bezug auf die schwierigen Bilder, die letzte Woche in den Mainstream-Medien und den Social-Media-Kanälen veröffentlicht wurden. Sie zeigen scheinbar einen israelischen Soldaten aus der äthiopischen Gemeinschaft, der von einem Polizisten geschlagen wird. Der Präsident sagte: „Der Schock, den wir alle gefühlt haben, als wir diese Bilder sahen, sitzt noch immer tief. Aber es freut mich, Ihnen sagen zu können, dass dies die israelische Polizei sofort dazu veranlasst hat, eine gründliche und transparente Untersuchung dieses Falls und seiner fürchterlichen Folgen einzuleiten.“
Der Präsident betonte: „Wir dürfen uns im Angesicht von Wut und Geschrei nicht zurücklehnen. Fälle so wie dieser müssen als ein Warnzeichen dienen und als eine Gelegenheit, um uns aufrichtig und gründlich zu überprüfen in Hinblick auf die Beziehung zwischen den Exekutivorganen und den verschiedenen Gemeinschaften, aus denen sich die israelische Gesellschaft zusammensetzt. Ich glaube, und dies habe ich sogar mit dem Polizeichef besprochen, dass die Polizei alles tun wird, was in ihrer Macht liegt, um eine Untersuchung durchzuführen und das zu korrigieren, was korrigiert werden muss, und um zu gewährleisten, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen.“
(Büro des Präsidenten, 30.04.2015) |
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| | | | Israelischer Pavillon auf der Expo in Mailand |
Am Freitag, den 1. Mai, wurde die Expo in Mailand eröffnet. Israel präsentiert sich diesmal mit dem Pavillon „Felder von morgen“. Er ist sowohl der Tradition des Landes, in dem Milch und Honig fließen, als auch neuesten Technologien in Nachhaltigkeit, Landwirtschaft und Ernährung gewidmet.
Der vom Architekten David Knafo entworfene und von AVS – Avant Video Systems realisierte Pavillon besteht aus Materialien, die zu 100% recycelbar sind. Der Pavillon stellt ein vertikales Feld dar, das mit |
| | Der israelische Pavillon in Mailand (Foto: MFA) |
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Weizen, Mais und Reis bepflanzt ist. Damit ist das Gebäude nicht nur ästhetisch interessant, sondern es stellt auch die vertikale Bepflanzung vor, eine revolutionäre Technologie, die Land- und Wasser-Ressourcen spart.
Der erste Teil der Ausstellung erzählt die Geschichte von drei Generationen von Bauern, die die Wüste zum Blühen brachten. Durch Erinnerungen, Bilder und Videos können die Besucher die Ausdauer und den Einsatz der Israelis nachempfinden, genauso wie ihre Einstellung zu Beschwernissen.
Ein anderer Teil der Ausstellung konzentriert sich auf die Wälder des Jüdischen Nationalfonds (KKL-JNF). Mit 240 Millionen Bäumen, die in den letzten 70 Jahren gepflanzt wurden, ist Israel das einzige Land der Welt, das heute mehr Bäume hat als vor 100 Jahren.
Schließlich werden die Besucher in einen großen dunklen Raum geführt, in dem Lichtinstallationen ein virtuelles Feld in dem Himmel projizieren. Dort werden Videos zu innovativen israelischen Entwicklungen gezeigt.
Der Pavillon ist noch bis zum 31. Oktober 2015 auf der Expo zu besichtigen.
(Außenministerium, 30.04.2015) |
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| | | | | | Neue Hoffnung aus dem Mutterschoß |
Aus Plazenta-Stammzellen stellt eine Biotechfirma in Israel Medikamente her. Forscher der Berliner Charité sind an dem Projekt beteiligt. Dort nennt man es eine neue Ära der Medizin, wie ein Artikel in der Welt berichtet. |
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| | | | Cyber Week 2015 an der Universität Tel Aviv |
Vom 22.-25. Juni wird die renommierte Cyber Week an der Universität Tel Aviv stattfinden. In diesem Rahmen wird vom 23.-24. Juni auch die fünfte International Cybersecurity Conference abgehalten. Die Konferenz wird in diesem Jahr gemeinsam vom Blavatnik Interdisciplinary Cyber Research Center |
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(ICRC), dem Yuval Ne'eman Workshop for Science, Technology and Security der Universität Tel Aviv und dem National Cyber Bureau des Büros vom Ministerpräsidenten in Kooperation mit dem Außenministerium organisiert. Sie wird führend internationale Cyber-Experten, Entscheidungsträger, Forscher, Offizielle aus dem Bereich der Sicherheit und Diplomaten zum Wissen- und Erfahrungsaustausch in Bezug auf Cybertechnologien zusammenbringen. Dadurch bietet die Konferenz auch eine einzigartige Möglichkeit zum Netzwerkaufbau.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, allerdings ist eine Online-Anmeldung notwendig. |
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