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Montag 23.03.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Staatspräsident Rivlin schließt Konsultationen mit den gewählten Parteien ab

 

 

Mitglieder einer Terrorzelle der Hamas in Qalqiliya verhaftet

 

 

UN-Kommission nimmt israelische Resolution zum Thema Betäubungsmittel an

 

 

Jugendliche entwickeln nächste Generation selbstfahrender Autos

 

 

Eventkalender auf der bilateralen Webseite

 

 

Erster Bibel-Marathon

 

 

Israel protestiert gegen Ungarns Beitrag zum Eurovision Song Contest

 

 

 

 

 

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Energy in Israel - Challenges and Opportunities


Vortrag von Ron Adam in der Hertie School of Governance Berlin

26.03.15, 14:00 Uhr
Veranstaltungskalender
»

1 € – 4.3737 NIS
(+1.040.%)
1 CHF – 4.1302 NIS
(+0.634%)
1 £ – 5.9955 NIS
(+0.402%)
1 $ – 4.0180 NIS
(-0.864%)

(Bank Israel, 23.03.15)

Sonnig

 

 

Jerusalem: 9/20°C
Tel Aviv: 12/23°C
Haifa: 12/21°C
Be‘er Sheva: 10/24°C
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Eilat: 16/29°C

 

 

 

 

Politik

 

 

 

 

Konsultationen mit den gewählten Parteien abgeschlossen

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin hat gestern und heute Vertreter aller bei den Parlamentswahlen gewählten Parteien empfangen, um mit ihnen über die kommende Regierungsbildung zu beraten. Diese Gespräche wurden heute abgeschlossen.

Das entsprechende Knesset-Gesetz sieht vor, dass sich der Staatspräsident nach den Wahlen mit allen gewählten Parteien berät und sie um ihre Empfehlung des künftigen Ministerpräsidenten bittet. Die Bildung einer neuen Regierung wird dann dem Knesset-Abgeordneten übertragen, dem die besten Chancen auf Bildung einer stabilen Koalition eingeräumt werden.

Staatspräsident Rivlin während der Konsultationen (Foto: Präsidialamt)

 

 

Nachdem sich die Fraktionen des Likud, sowie der Parteien Bayit Yehudi, Shas, Vereinigtes Torah Judentum und Kulanu dafür ausgesprochen haben, diesen Auftrag dem bisherigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu zu erteilen, wurde die notwendige Anzahl von 61 Stimmen für einen Kandidaten erreicht.

Staatspräsident Rivlin sagte zu Beginn der Konsultationen unter anderem: „Hinter uns liegt ein stürmischer und leidenschaftlicher Wahlkampf. Jetzt ist es an der Zeit, einen Prozess des Zusammenführens und der Einigung der israelischen Gesellschaft einzuleiten. Die neu zu bildende Regierung, die von einer Mehrheit der israelischen Bürgerinnen und Bürger gewählt wurde, muss auf die Bedürfnisse aller Menschen in Israel eingehen.“

(Präsidialamt/ynet, 23.03.15)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Mitglieder einer Terrorzelle der Hamas in Qalqiliya verhaftet

 

 

Bei einer gemeinsamen Operation der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), des Allgemeinen Sicherheitsdienstes (SHABAK) und der Polizei konnten sechs Angehörige einer Terrorzelle der Hamas in Qalqiliya im Westjordanland verhaftet werden. Die Verhafteten gestanden, eine Reihe von Anschlägen gegen israelische Zivilisten geplant zu haben. Mehrere Dutzend Kilogramm chemischer Substanzen zum Bau von Bomben wurden sichergestellt.

Während der Untersuchungen gaben Mitglieder der Terrorzelle detaillierte Informationen zu einem

Chemische Substanzen, die im Zuge der Operation gefunden wurden (Foto: ZAHAL)

 

 

Waffenlabor weiter, das sich in einer Wohnung im Zentrum von Nablus befinde, und in dem die Angreifer explosive Vorrichtungen bauten. Die Verhafteten gestanden zudem, dass sie in Jordanien vom militärischen Arm der Terrororganisation rekrutiert worden seien. Sie wurden dann von der Hamas im Gazastreifen ausgebildet und anschließend zur Planung von Anschlägen und zur Rekrutierung weiterer Terroristen ins Westjordanland gebracht. Zudem erhielten sie Anweisungen, während der Operation Schutzlinie (Zuk Eitan) Angriffe durchzuführen.

(Sprecher der ZAHAL, 22.03.15)

 

 

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Politik

 

 

 

 

UN-Kommission nimmt israelische Resolution zum Thema Betäubungsmittel an

 

 

Es ist ein Meilenstein für die israelische Vertretung bei den Vereinten Nationen: Israels Vorschlag für eine Resolution zum Thema Betäubungsmittel wurde von der zuständigen Kommission in Wien (Commission on Narcotic Drugs CND) einstimmig angenommen. Es ist die erste von Israel eingebrachte Resolution, die von einem UN-Gremium außerhalb der Generalversammlung verabschiedet wurde.

Die Resolution ruft dazu auf, die Behandlung für drogenabhängige Kinder und Jugendliche zu erweitern und zugänglich zu machen. Die breite

Botschafter Zvi Hefetz und Mitarbeiter der israelischen Anti-Drogen-Behörde sowie der Botschaft in Wien (Foto: Botschaft Israel in Wien)

 

 

Unterstützung der unterzeichnenden Staaten zeigt, dass Israels Erfahrung und Expertise auf dem Feld des weltweiten Kampfs gegen Drogenmissbrauch anerkannt wird.

Israels Botschafter in Wien, Zvi Hefetz, sagte: „Die Resolution ist das Ergebnis der Anstrengungen unseres diplomatischen Corps, Israels konstruktive Agenda hinsichtlich der Behandlung abhängiger Kinder und Jugendlicher weiterzugeben.“ Botschafter Hefetz wies darauf hin, dass 47 Staaten die Resolution aktiv gefördert und 150 Staaten für ihre Implementierung gestimmt hätten.

(Außenministerium des Staates Israel, 18.03.15)

 

 

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Wirtschaft

 

 

 

 

 

 

Jugendliche entwickeln nächste Generation selbstfahrender Autos

 

 

Selbstfahrende, autonome Fahrzeuge versprechen, die nächste große Revolution in der Automobilindustrie zu sein. Und wenn Apple und Google Ingenieure suchen, die ihnen helfen, die führerlosen Vehikel zu entwickeln, brauchen sie nicht weiter als in die sechste Klasse der Schule im zentralisraelischen Karnei Shomron schauen.

 

 

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Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

 

 

Eventkalender auf der bilateralen Webseite

 

 

Kennen Sie eigentlich den zentralen Eventkalender auf der bilateralen Jubiläumswebseite? Dort finden Sie eine übersichtliche Zusammenstellung der vielen Konzerte, Lesungen, Konferenzen, Ausstellungen, Empfänge und sonstigen Veranstaltungen, die im Rahmen des Jubiläumsjahres zum 50-jährigen Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland stattfinden. Besonders praktisch: auf einer extra eingerichteten Google Map können Sie auf einen Blick die verschiedenen Veranstaltungsorte in Deutschland, Israel und darüber hinaus sehen.

 

 

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Sport

 

 

 

 

Marathon-Läufer in Israel (Foto: Tourismusministerium)

 

 

Erster Bibel-Marathon

 

 

Einer der ersten bekannten Langstreckenläufe in der Geschichte der Menschheit – lange vor dem berühmten „Marathon“ der griechischen Mythologie – wird in der Bibel, im 1. Buch Samuel 4,12 geschildert, wo es heißt: „Da lief ein Mann von Benjamin aus dem Heerlager und kam am selben Tage nach Silo und hatte seine Kleider zerrissen und Erde auf sein Haupt gestreut.“

Der „Mann von Benjamin“ lief die Strecke von Eben Ezer (dem heutigen Rosh Ha-Ayin) zum antiken Ort Shiloh, um die Nachricht vom Ende des Krieges zwischen den Israeliten und den Philistern zu überbringen. Seine Mission war es, dem Hohepriester Eli von der Niederlage, dem Tod seiner Söhne und dem Verlust der Bundeslade zu berichten.

Viele Jahrhunderte später, in den 1970er Jahren, machte sich der Begründer der Maccabiah-Spiele, Yosef Yekutieli, auf und maß die Länge der Strecke zwischen Rosh Ha-Ayin und Shiloh, in der Region Benjamin. Zu seiner Überraschung stellte sich heraus, dass die Streckenlänge exakt der eines modernen Marathons entspricht – 42 Kilometer (die offizielle Strecklänge des olympischen Marathons seit den Spielen in London im Jahr 1908).

Vor diesem besonderen Hintergrund wird nun der erste bezeugte Marathon der Geschichte wiederbelebt. Mehrere Hundert Läufer aus Israel und dem Ausland werden am 9. April die Strecke des „Manns von Benjamin“ nachlaufen, der an den Ruinen und bei den Mosaiken von Shiloh endet.

 

 

Nähere Informationen zum Lauf und zur Teilnahme finden Sie hier »

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Kultur

 

 

 

 

Israel protestiert gegen Ungarns Beitrag zum Eurovision Song Contest

 

 

Israels Botschafter in Ungarn, Ilan Mor, hat sich an die ungarische Rundfunkanstalt gewandt, um seine Bedenken gegen den Liedbeitrag des Landes zum Vorentscheid des Eurovision Song Contest vorzubringen.

Das offizielle Logo zum Eurovsion Song Contest

 

 


In dem Lied mit dem Titel „Wars for Nothing“ der Sängerin Boggie wird unter anderem auf den Gaza-Konflikt des vergangenen Sommers Bezug genommen. Im Text des Liedes heißt es: „2014 – Gaza – zwei Drittel der Opfer waren Zivilisten, darunter mehr als 500 Kinder“. Obwohl Israel nicht namentlich im Lied erwähnt wird, bat Botschafter Mor darum, den Satz zu streichen, zumal das Reglement des Song Contests politische Botschaften während des Wettbewerbs verbietet.

Nach Recherchen des Meir-Amit-Institutes waren unter den etwa 2.100 getöteten Palästinensern mindestens 1.000 Menschen, die namentlich als männliche Kämpfer identifiziert werden können.

(ynet/Meir-Amit-Institut, 19.03.15)

 

 

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