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Montag 09.03.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Fünf Verletzte bei Autoanschlag in Jerusalem

 

 

Internationaler Frauentag: „Wir können stolz auf das Erreichte sein“

 

 

Solidaritätsbekundungen mit der Botschaft und Israel

 

 

Koexistenz dank Fußball: die Maccabai Haifa-Nahalal Fußball-Akademie

 

 

Israel auf der Buchmesse in Leipzig

 

 

Otto-Wels-Preis 2015: „Freundschaft und Verantwortung“ in den israelisch-deutschen Beziehungen

 

 

Innovationspreis für alternative Kraftstoffe

 

 

Tel Aviv unter den zehn schönsten Städten am Meer

 

 

 

 

 

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Buchmesse Leipzig
Messeschwerpunkt Israel



12.-15.03.2015

Veranstaltungskalender
»

1 € – 4.3697 NIS
(-1.379%)
1 CHF – 4.0838 NIS
(-1.410%)
1 £ – 6.0728 NIS
(-0.575%)
1 $ – 4.0170 NIS
(+0.828%)

(Bank Israel, 09.03.15)

Heiter bis wolkig

 

 

Jerusalem: 15/27°C
Tel Aviv: 16/24°C
Haifa: 16/27°C
Be‘er Sheva: 13/31°C
Ein Gedi: 21/30°C
Eilat: 21/35°C

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

Fünf Verletzte bei Autoanschlag in Jerusalem

 

 

Bei einem vorsätzlichen Angriff mit einem Auto wurden am Freitagmorgen (06.03.) fünf Personen in Jerusalem verletzt, darunter vier Polizistinnen der Grenzpolizei.

Der Anschlag wurde im nördlichen Jerusalem in der Shimon Ben Tzadik Straße nahe der Straßenbahn-Station der Linie 1 verübt, wo bereits am 5. November des vergangenen Jahres ein tödlicher Anschlag verübt worden war. Der Fahrer des Wagens fuhr zunächst in eine Gruppe von Grenzpolizistinnen, beschleunigte erneut und

Kinder in Purimkostümen nahe des Anschlagortes (Foto: Polizei Israel)

 

 

erfasste 200-300 Meter später einen 51-jährigen Radfahrer. Kurz darauf stieg der Mann, der mittlerweile als Bewohner von Ras al-Amud in Ost-Jerusalem identifiziert wurde, aus dem Wagen und griff Passanten mit einem Fleischermesser an. Der Angreifer wurde von einem Sicherheitsbeamten und einem Polizisten angeschossen, woraufhin er in ein Krankenhaus gebracht wurde. In seinem Wagen wurden keine Personalpapiere gefunden.

Nach jüdischer Tradition wurde am Freitag in Jerusalem Purim gefeiert, einen Tag später als im Rest Israels und der Welt. Jerusalems Straßen waren darum mit kostümierten Kindern und Feiernden bevölkert.

Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat sagte nach dem Anschlag: „Wir werden nicht zulassen, dass der Terror unser alltägliches Leben zerstört. Ich möchte den Sicherheitskräften, der Polizei und den aufmerksamen Bürgern dafür danken, dass sie den Vorfall schnell beendet und weitere Verletzte verhindert haben. Unsere Antwort auf den Terror ist es, normal weiterzuleben und alle Purim-Veranstaltungen in der Stadt wie geplant durchzuführen. Die Sicherheitsmaßnahmen während aller Veranstaltungen werden erhöht.“

(Außenministerium des Staates Israel, 06.03.15)

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Internationaler Frauentag: "Wir können stolz auf das Erreichte sein"

 

 

Aus Anlass des gestrigen Internationalen Frauentags hat das Zentrale Statistikbüro Israels Zahlen zur Situation von Frauen in Israel veröffentlicht (auf Grundlage der Zahlen von 2013). Beispielhaft seien einige grundlegende oder besonders bemerkenswerte Punkte daraus genannt:

• Ende 2013 lebten rund 2.986.000 Frauen im Alter von 15 Jahren und älter in Israel. Frauen jenseits von 65 Jahren machten 11,8% der Bevölkerung aus (zum Vergleich: 9,4% Männer).

Internationaler Frauentag 2015 (Bild: MFA)

 

 

• Die durchschnittliche Lebenserwartung israelischer Frauen lag 2013 bei 83,9 Jahren (Männer 80,3).

• Der Stundenlohn von arabischen Frauen ist im Durchschnitt um 6,1% höher als der von arabischen Männern. Das liegt unter anderem daran, dass arabische Frauen im Schnitt ein höheres Bildungsniveau haben als arabische Männer.

• Zum ersten Mal wurde 2013 die Zahl der selbstständig tätigen Frauen erfasst: 31,9% aller Selbstständigen in Israel sind Frauen. Ihr Verdienst liegt bei durchschnittlich 7406 Schekel im Monat (1,7% über dem allgemeinen Durchschnittslohn von Frauen). Selbstständig tätige Männer verdienten 12440 Schekel (14% über dem allgemeinen Durchschnittslohn).

• Frauen stellten im Jahr 2014 57,8% aller akademisch Beschäftigten, zudem waren 32,8% aller Positionen im Management-Bereich und 35,5,% der Positionen im Bereich Hightech mit Frauen besetzt.

• Im akademischen Jahr 2013/14 waren 312.500 Studentinnen und Studenten in israelischen Hochschulen eingeschrieben, davon 57,3% weiblich. 1969/70 lag dieser Anteil bei 43,3%.

• Etwa 1,6 Millionen Frauen in Israel besitzen einen Führerschein, was 43% aller Führerscheinbesitzer im Land entspricht. 7% der Fahrerinnen begingen 2013 ein Verkehrsdelikt (zum Vergleich: 15% der Männer).

• Unter den Opfern von Diebstählen und Sexualdelikten ist die Zahl der Frauen höher, unter den Opfern von Gewaltdelikten waren dem gegenüber mehr Männer.

• 86% der israelischen Frauen sind nach eigener Auskunft zufrieden mit ihrem Leben.

In der Jüdischen Allgemeinen erschien heute unter der Überschrift „Wir können stolz auf das Erreichte sein“ ein Beitrag von Adi Farjon, Pressesprecherin der Botschaft des Staates Israel in Deutschland. Darin zeigt sie anhand von Beispielen aus Geschichte und Gegenwart des noch jungen jüdischen Staates, wo Gleichberechtigung erreicht wurde und was noch zu tun bleibt.

(Außenministerium/Botschaft des Staates Israel, 08.03.15)

 

 

Zum Artikel von Adi Farjon »

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Gesellschaft

 

 

 

 

Solidaritätsbekundungen mit der Botschaft und Israel

 

 

Vor einigen Tagen haben wir auf Facebook, Twitter und in unserem Newsletter von den Hassnachrichten berichtet, die die Botschaft Tag für Tag erreichen. In einem Videoclip der Berliner Morgenpost trug Botschafter Yakov Hadas-Handelsman einige dieser Briefe vor.

Daraufhin haben wir per Email, Facebook und per Post Solidaritätsbekundungen von Menschen aus ganz Deutschland erhalten, die ihr Erschrecken über die vorgetragenen Briefe und zugleich ihre Verbundenheit mit Israel ausdrückten. Eine Auswahl von Zuschriften haben wir auf unserem Blog veröffentlicht.

Damit möchten wir zugleich den Autoren danken – stellvertretend für all die anderen, die Ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen und sich dem Hass entgegen stellen. Toda raba!

(Foto: Botschaft)

 

 

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Koexistenz dank Fußball: die Maccabi Haifa-Nahalal Fußball-Akademie

 

 

Im Herzen der Jesreelebene in Galiläa spielt auf den Fußballfeldern von Nahalal eine erfolgreiche und ganz besondere Fußballmannschaft. In dieser einzigartigen Mannschaft kommen 13-jährige Jungen mit ganz unterschiedlichen israelischen familiären und kulturellen Hintergründen zusammen: Juden, Tscherkessen, muslimische und christliche Araber. Ihre Spielstätte liegt auf dem Land eines der ältesten Bauerndörfer Israels, Moshav Nahalal, das im Jahr 1921 gegründet wurde.

Die Kinder und Jugendlichen üben unterstützt von ihren Familien Tag für Tag Koexistenz ein – vereint durch „das schöne Spiel“.

Soccer ball on grass

 

 

 

 

 

 

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Arab-Jewish coexistence through "the beautiful game"

 

 

Arab-Jewish coexistence through "the beautiful game"

 

 

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Kultur

 

 

 

 

Israel auf der Buchmesse in Leipzig

 

 

Mit ihrem Messeschwerpunkt „1965 bis 2015. Deutschland – Israel“ würdigt die Leipziger Buchmesse (12.-15.03.) im Jubiläumsjahr 2015 das einzigartige Verhältnis beider Staaten.

Zahlreiche Autoren aus Israel und Deutschland kommen im Rahmen des Literaturevents zu Wort und sprechen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Dialog wird am Messedonnerstag, um

Das offizielle Loge der Buchmesse

 

 

10.30 Uhr, in Anwesenheit von S.E. Yakov Hadas-Handelsman, dem Botschafter des Staates Israels in Deutschland, und dem Kulturbürgermeister der Stadt Leipzig, Michael Faber, sowie einigen Schriftstellern wie Meir Shalev auf dem Leipziger Messegelände eröffnet.

„Die Entscheidung der Leipziger Buchmesse, dem Jubiläum einen Messeschwerpunkt zu widmen, freut mich sehr“, erklärt Botschafter Yakov Hadas-Handelsman. „Gerade die Literatur ermöglicht uns, unser Land sowie seine Geschichte, Gesellschaft und Kultur besser und tiefer verstehen zu lernen und Vorbehalte abzubauen.“

Weitere Informationen zum Messeschwerpunkt finden Sie auf der Webseite der Buchmesse.

Für die Messe wurde ein kostenloses E-Book erstellt, das Leseproben aller 40 Autorinnen und Autoren des Messeschwerpunkts versammelt. Die Links zu den verschiedenen Plattformen, auf denen dieser Reader erhältlich ist, finden Sie auf der Webseite der Buchmesse, sowie auf der bilateralen Webseite unter der Überschrift „Lesen digital“.

Zudem finden Sie auf bilateralen Webseite aus Anlass der Buchmesse die Beiträge: „Lasst uns über Literatur reden“ über die Buchmessen in Jerusalem und Leipzig als Orte der Begegnung, sowie den Hintergrund-Artikel„Israel auf der Leipziger Buchmesse“.

 

 

Zur Themenwebseite bei der Buchmesse »

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Gesellschaft

 

 

 

 

 

(Bild: ADSD/FES)

 

Otto-Wels-Preis 2015

 

 

Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht in diesem Jahr zum dritten Mal den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“. Jugendliche und junge Erwachsene sind im Rahmen eines Kreativ-Wettbewerbs aufgerufen, sich mit den Themen „Freundschaft und Verantwortung“ in den israelisch-deutschen Beziehungen auseinanderzusetzen.

 

 

Nähere Infos auf der Seite der SPD-Fraktion »

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Wissenschaft

 

 

 

 

 

 

Innovationspreis für alternative Kraftstoffe

 

 

Die Regierung Israels sieht in der Forschung, Entwicklung und Integration alternativer Kraftstoffe zur Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes einen internationalen Auftrag.

Um die Entwicklung fortschrittlicher Technologien in diesem Bereich voranzubringen, wurde im Jahr 2011 unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und in Zusammenarbeit des Ministeriums für Wissenschaft, des Ministeriums für Technologie, sowie von Keren Hayesod ein jährlicher Preis ins Leben gerufen, der an innovative Projekte und wissenschaftliche und technologische Durchbrüche auf dem Gebiet alternativer Antriebs- und Kraftstoffe verliehen wird. Die Preisträger sollten aktiv an wegweisender Forschung beteiligt sein, die einen signifikanten Beitrag leistet und weltweit Anerkennung findet. Der Aufruf richtet sich Bewerberinnen und Bewerber aus aller Welt und niemand wird aufgrund von Nationalität, Religion oder Geschlecht diskriminiert.

Der Preis trägt den Namen der Philanthropen Eric und Sheila Samson und ist mit einer Million US-Dollar dotiert.

Noch bis zum 16. März 2015 können Bürgerinnen und Bürger aller Länder ihre Bewerbungen einreichen. Details zum Bewerbungsprozess finden Sie auf der Seite des „Eric and Sheila Samson Prime Minister`s Prize for Innovation in Alternative Fuels for Transportation“.

(Außenministerium des Staates Israel, 05.03.15)

 

 

Mehr Info auf der Seite der Innovationspreises »

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Tourismus

 

 

 

 

Tel Aviv unter den zehn schönsten Städten am Meer

 

 

Einer Veröffentlichung des National Geographic zufolge, zählt Tel Aviv zu den zehn schönsten am Meer gelegenen Städten weltweit. Auf der Webseite des National Geographic wurden Städte von San Diego, über Tallinn, St. John`s, Marseille, Perth, Brisbane, Durban, Wladiwostok bis Portland zusammengestellt, bei denen „das funkelnde Meerespanorama den Hintergrund und den Rhythmus dieser am Meer gelegenen städtischen Mekkas“ gibt.

Die Küste Tel Avivs (Foto: Tourismusministerium)

 

 


Die Stadt Tel Aviv-Jaffo hat fast 14 Kilometer Strand und 13 Strände entlang seiner Küste zu bieten, an der sich Liegestühle, Restaurants, Bars, Turngeräte, Kinderspielplätze und eine Promenade finden, die durchgängig für Spaziergänger, Jogger und Radler zugänglich ist.



(Foto: Tourismusministerium)

Tel Aviv wird nicht umsonst „the city that doesn`t sleep“ genannt: tagsüber blühen die Restaurants und Eiscafés, nachts schlägt die Stunde der Pubs, Discos und Jazz Clubs, so dass die Besucher und Einwohner Tel Avivs rund um die Uhr Zerstreuung finden – neben dem obligatorischen Matkot-Spiel (eine Art Strandtennis mit Holzschlägern) und anderen Strandvergnügungen.


Matkot-Spielerin am Strand von Tel Aviv (Foto: Tourismusministerium)

Vier der Strände, Tzuk, Nord-Tzuk, Metzizim und Hilton, sind barrierefrei zugänglich (alle im Norden gelegen), und natürlich gehören auch Rettungsschwimmer, Umkleiden und Duschen zur Ausstattung der Strände.

(Tourismusministerium Israel, 04.03.15)

 

 

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