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Titelbild Tel Aviv City

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Donnerstag 05.03.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Ministerpräsident Netanyahus Rede vor dem US-Kongress

 

 

„Israel und Deutschland sind die wichtigsten Verbündeten füreinander“

 

 

Wahlen in der Botschaft

 

 

US-Außenminister John Kerry kritisiert UN-Menschenrechtsrat

 

 

Schmugglerring im Gazastreifen aufgedeckt

 

 

Startup der Woche: Fansino

 

 

Manfred Oelsen in den Ruhestand verabschiedet

 

 

Einführung in die Feinheiten internationaler Diplomatie

 

 

 

 

 

Events

Wechselkurse

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Solidaritätsreise nach Israel
JNF-KKL




11. bis 21. Mai 2015

Veranstaltungskalender »

1 € – 4.4308 NIS
(-0.474%)
1 CHF – 4.1422 NIS
(-0.195%)
1 £ – 6.1079 NIS
(-0.330%)
1 $ – 3.9840 NIS
(-0.075%)

(Bank Israel, 05.03.15)

Deutlicher Temperaturanstieg

 

 

Jerusalem: 11/20°C
Tel Aviv: 11/27°C
Haifa: 10/22°C
Be‘er Sheva: 9/25°C
Ein Gedi: 18/28°C
Eilat: 16/29°C

 

 

 

 

Politik

 

 

 

 

Rede von Ministerpräsident Netanyahu vor dem US-Kongress

 

 

„Meine Freunde, ich bin tief geehrt von der Möglichkeit, ein drittes Mal vor dem wichtigsten gesetzgebenden Organ in der Welt zu sprechen, dem US-Kongress. Ich bedanke mich bei allen, die heute hier sind. Ich weiß, dass meine Rede Gegenstand zahlreicher Kontroversen ist. Ich bedauere zutiefst, dass einige meine Anwesenheit politisch sehen. Das war nie meine Absicht.
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, bei den Demokraten und Republikaner, für Ihre gemeinsame Unterstützung für Israel, Jahr für Jahr, Jahrzehnt um Jahrzehnt. Ich weiß, dass, egal, auf welcher Seite des Hauses Sie sitzen, Sie zu Israel stehen.

Ministerpräsident Netanyahu vor dem US-Kongress (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)

 

 


Die bemerkenswerte Allianz zwischen Israel und den Vereinigten Staaten war stets mehr als Politik. Sie muss mehr als Politik bleiben!

Amerika und Israel teilen ein gemeinsames Schicksal, das Schicksal der gelobten Länder, die Freiheit zu schätzen wissen und Hoffnung bieten. Israel ist dankbar für die Unterstützung Amerikas und ihrer Menschen, sowie der amerikanischen Präsidenten von Harry Truman bis Barack Obama. Wir sind froh über alles, was Präsident Obama für Israel getan hat. Manches von dem ist allgemein bekannt, wie die Stärkung der Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen und der Austausch nachrichtendienstlicher Erkenntnisse und der Widerstand gegen antiisraelische Resolutionen der Vereinten Nationen. Manches jedoch, was der Präsident für Israel getan hat, ist weniger bekannt."

 

 

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PM Netanyahu Addresses US Congress

 

 

PM Netanyahu Addresses US Congress

 

 

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In eigener Sache

 

 

 

 

Eröffnung in der Alten Exerzierhalle der Residenzstadt Celle (Foto: Botschaft)

 

 

"Israel und Deutschland sind die wichtigsten Verbündeten füreinander"

 

 

Am 4.3.2015 fand zum dritten Mal ein Israeltag in Niedersachsen statt. Nach Oldenburg und Hannover folgte nun Celle. Die Residenzstadt stand ihren weit größeren Vorgängern allerdings in nichts nach: mehr als erwartet, nämlich 220 Schülerinnen und Schüler kamen, um an dem breit gefächerten Angebot des Schülerprojekttages teilzunehmen. Dieser fand unter dem Motto „Israel anders kennen lernen“ statt und bot Workshops mit Experten zu Themen wie Journalismus im Nahen Osten, Politisches System Israels und vielen mehr. Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an der prominent besetzen Podiumsdiskussion mit der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt, dem Oberbürgermeister der Stadt Celle, Ulrich Mende, dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel in Berlin, Rogel Rachman, und dem Celler Schüler Jan Thauwaldt.

In der Mittagspause hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, bei Falafel und Cola die Eindrücke aus den Workshops zu reflektieren. Johannes, 16 Jahre aus Celle, erzählte über seinen Workshop „Vielfalt der Religionen“: „Ich war erstaunt wie viele Religionen es in Israel und in den einzelnen Städten, vor allem Jerusalem gibt, und wie viele verschiedene Sprachen dort gesprochen werden.“

Heiligenstadt und Mende betonten die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel und stellten ihren professionellen, aber auch ganz persönlichen, Bezug zum Land dar: die Freundschaft zwischen Celle und Israel lebe von den intensiven persönlichen Kontakten und der städtischen Verwaltung, so Mende.

Der Schüler Jan Thauwaldt stellte abschließend, auch im Namen seiner Mitschülerinnen und Mitschüler, die an dem Schüleraustausch mit Celles israelischer Partnerstadt Mazkeret Batya teilgenommen hatten, klar: „Nicht nur das Wetter ist dort super. Das Land hat kulturell als auch wissenschaftlich viel zu bieten. Israel ist charakterbildend. Wenn ihr die Möglichkeit habt, fahrt hin!“

(Botschaft des Staates Israel, 05.03.15)

 

 

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In eigener Sache

 

 

 

 

Wahlen in der Botschaft

 

 

Die vorgezogenen Parlamentsneuwahlen werden in Israel zwar erst am 17. März stattfinden, schon heute jedoch haben die Diplomaten und anderen israelischen Mitarbeiter der Botschaft in Berlin ihre Stimme abgegeben.

Der Gesetzesvorschlag zur Auflösung der 19. Knesset war am 3. Dezember in erster Lesung einstimmig angenommen worden.

Die Israelis wählen bei den Parlamentswahlen über Listen die Abgeordneten für die Knesset. Diese wählen dann nach Koalitionsverhandlungen den zukünftigen Ministerpräsidenten.

Die letzten Knessetwahlen fanden am 22. Januar 2013 statt. Eine reguläre Legislaturperiode beträgt in Israel vier Jahre.

Ausführliche Informationen zum Wahlsystem und zum gesamten politischen System in Israel finden Sie auch auf unserer Webseite.

(Botschaft des Staates Israel, 05.03.15)

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman bei der Wahl (Foto: Botschaft)

 

 

 

 

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Politik

 

 

 

 

US-Außenminister John Kerry kritisiert UN-Menschenrechtsrat

 

 

Der US-amerikanische Außenminister John Kerry hat am Montag (2.3.) dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UNHRC) vorgeworfen, in obsessiver Weise Israel zu beschuldigen. Weiter sagte er, die Vereinigten Staaten würden Israel gegen alle Versuche, es zu isolieren, verteidigen. […]

Kerry verteidigte Israel in deutlichen Worten gegen einen seiner Ansicht nach unausgeglichenen Fokus auf das Land. Er sagte: „Es muss gesagt werden, dass die Obsession des Human Rights Councils Israel gegenüber dazu führen könnte, die Glaubwürdigkeit der gesamten Organisation zu

US-Außenminister John Kerry bei einem Treffen mit Israels Außenminister Avigdor Lieberman (Foto: Archiv/MFA)

 

 

untergraben. Die Vereinigten Staaten werden diese Dinge abwägen, ich hoffe, fair und leidenschaftslos, aber wir werden jedem Versuch von Gruppen oder Mitgliedern des UN-Systems entgegentreten, willkürlich und regelmäßig Israel zu delegitimieren.“

(Reuters/Genf, 02.03.15)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Schmugglerring im Gazastreifen aufgedeckt

 

 

Der Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK), die israelische Polizei, die Steuerbehörden und die Staatsanwaltschaft haben gemeinsam und mit der Unterstützung der Verteidigungsstreitkräfte und des Justizministeriums, ein effizientes Schmugglernetzwerk aufgedeckt, mit dessen Hilfe die Hamas Material zur Stärkung ihrer militärischen Infrastruktur in den Gazastreifen geschafft hat.

Mithilfe des Netzwerkes gelang es der Hamas, über den Grenzübergang Kerem Shalom Tausende Tonnen von Rohmaterial in den Gazastreifen einzuführen, die dann für militärische

Hilfsgüter werden am Übergang Kerem Shalom verladen (Foto: Moshe Asaraf)

 

 

Einrichtungen, zum Tunnelbau und zum Waffenbau verwendetet wurden. In manchen Fällen wurde das Material direkt von Kerem Shalom in die Ausbildungslager und zu den Einrichtungen der Hamas transportiert.

SHABAK und die Polizei haben bislang 26 Verdächtige verhört, darunter auch israelische Staatsbürger, die in die Materialbeschaffung, die Lagerung und den Schmuggel verwickelt waren. Lastwagen und große Mengen von Schmuggelware wurden sichergestellt.

Der Übergang Kerem Shalom ist die einzige Passage für Handel und Wareneinfuhr zwischen dem Gazastreifen und Israel. Der Staat Israel war auf einen funktionierenden Austausch am Übergang sogar während des Konflikts im Sommer bedacht, um die Einfuhr von Konsumgütern und grundlegenden Versorgungsmitteln für die Bevölkerung des Gazastreifens zu gewährleisten. Terroristen im Gazastreifen, insbesondere die Hamas, haben den Übergang als Möglichkeit ausgemacht, an Material zum Aufbau ihrer militärischen Infrastruktur zu gelangen.

(Allgemeiner Sicherheitsdienst, 02.03.15)

 

 

Weitere Informationen zum Fall und zu Kerem Shalom in englischer Sprache »

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Startup der Woche

 

 

 

 

 

 

Musik-App "Fansino" gewinnt die Mobile Premier Awards 2015

 

 

Musik-App “Fansino” gewinnt die Mobile Premier Awards 2015
Die Musik-App Fansino hat den ersten Preis bei den Mobile Premier Awards in Barcelona gewonnen, die in der Startup-Szene als Oscar der App-Entwicklung gelten. Entwickelt wurde die App von den in Hamburg lebenden jungen Israelis Omri und Haran.

Fansino ermöglicht es Musikern, in Echtzeit zu sehen, wer ihre Musik über Streaming-Services hört, und dann mit ihren Fans in Kontakt zu treten.
Die Fans müssen lediglich ihren Lieblingskünstler über jedes beliebige Streaming-Netzwerk oder über mobile Anbieter hören – und Fansino erledigt den Rest.

 

 

Weitere Infos zur App und zur Preisverleihung »

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Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

Manfred Oelsen in den Ruhestand verabschiedet

 

 

Der langjährige Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Kassel, Manfred Oelsen, wurde in dieser Woche aus seinem Amt verabschiedet. Er stellte sich nicht wieder zur Wahl, um den Staffelstab nach vielen Jahren in jüngere Hände zu geben.

In einem Brief an Manfred Oelsen dankte Botschafter Yakov Hadas-Handelsman dem engagierten Freund Israels dafür, „dass Sie sich unermüdlich dafür einsetzten, in Ihrer Region das deutsch-israelische Verhältnis und das Bild Israels

Manfred Oelsen während des Neujahrsempfangs der DIG Kassel (Foto: DIG Kassel)

 

 

in der Öffentlichkeit zu verbessern und Israel in aktuellen schwierigen und komplexen Situationen zu unterstützen“. Dies sei, so der Botschafter, „nicht genug zu wertschätzen“. Manfred Oelsen arbeitete während seiner Zeit als Vorsitzender der DIG Kassel immer eng mit der Botschaft zusammen.

„Ich habe nicht für die DIG gearbeitet, ich habe die DIG gelebt und kann das nicht abstreifen wie einen Pullover", so Oelsen, dessen größter Wunsch ist, dass die jüngere Generation die Aufgabe angeht, die deutsch-israelischen Beziehungen weiter und neu zu gestalten.

Vom Bürgermeister der Stadt Kassel wurde ihm bei der Hauptversammlung die goldene Ehrennadel für sein Engagement für das deutsch-israelische Verhältnis und die Stärkung der Städtepartnerschaft Kassels mit Ramat Gan verliehen. Auf Initiative der DIG Kassel findet beispielsweise im nächsten Monat auch eine Delegationsreise mit Schülern aus zwei Kasseler Schulen nach Israel statt.

Der neue Vorsitzende, der bei der Hauptversammlung mit dem neuen Vorstand gewählt wurde, ist Jürgen Menzel-Machemehl. Wir wünschen viel Erfolg für sein Amt.

(Botschaft des Staates Israel, 05.03.15)

 

 

Zur Webseite der DIG Kassel »

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Wissenschaft

 

 

 

 

Einführung in die Feinheiten der internationalen Diplomatie

 

 

Der Gesandte der israelischen Botschaft, Avraham Nir-Feldklein und der Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Rogel Rachman, haben sich in der vergangenen Woche mit Studenten der Freien Universität getroffen.

Die studentische Delegation der Freien Universität wird bei den National Model United Nations, der weltweit größten Simulation der Vereinten Nationen, vom 22. bis 26. März in New York in die Rolle Israels schlüpfen. Um sie auf diese Aufgabe vorzubereiten, wiesen die Diplomaten die Junior-

Die "UN-Delegation Israel" mit den israelischen Diplomaten Avi Nir und Rogel Rachman (Foto: Jenny Jörgensen)

 

 

Diplomaten in die Positionen Israels zu aktuellen Weltproblemen ein.

 

 

Den Bericht finden Sie auf der Seite der Freien Universität Berlin »

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