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Titelbild Tel Aviv City

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Montag 02.03.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Abkommen zwischen Israel und Jordanien

 

 

Hassbriefe an die Botschaft

 

 

Präsident Rivlin trifft Apple-Chef Tim Cook

 

 

25 Jahre diplomatische Beziehungen Israel - Polen

 

 

Ausstellungseröffnung "Die Geschichte eines grünen Israels"

 

 

Purim sameach!

 

 

 

 

 

Politik

 

 

 

 

Abkommen zwischen Israel und Jordanien

 

 

Der Minister für Regionale Zusammenarbeit, Silvan Shalom, hat am Donnerstag das „Meere-Kanal“-Abkommen mit dem jordanischen Minister für Wasser und Bewässerung, Hazim El-Naser, unterzeichnet. Bei der Zeremonie waren Würdenträger beider Seiten sowie Repräsentanten der Weltbank und der US-Botschaften in Israel und Jordanien anwesend.

Das Abkommen sieht unter anderem vor, dass nördlich von Akaba eine Entsalzungsanlage

 

Minister Shalom und Minister El-Naser (Foto: MFA)

 

errichtet werden soll, die Wasser in Israels Arava-Region und die jordanische Stadt Akaba liefern soll. Restsalzsolen werden durch eine rund 200 Kilometer lange Pipeline vom Roten Meer zum Toten Meer gepumpt werden. Damit soll das Tote Meer gerettet werden. Im Rahmen des Abkommens wird auch Wasser aus Nord-Israel nach Amman geleitet werden.

Der jordanische Minister El-Naser sagte, dass Jordanien die Zusammenarbeit begrüße, die zur Stärkung der bilateralen Verbindungen führen und einen gemeinsamen Umgang mit dem Wasserproblem in der Region erleichtern würde.

Minister Shalom sagte: „Ich stehe hier und bin sehr bewegt von dieser historischen Unterzeichnung eines Abkommens zu einem gemeinsamen Projekt für den Bau eines Kanals zwischen den zwei Meeren. Heute realisieren wir die Vision von Benjamin Zeev Herzl, dem Vater des Staates, der im späten 19. Jahrhundert die Notwendigkeit erkannte, das Tote Meer zu beleben. Dies ist das wichtigste und bedeutendste Abkommen seit dem Friedensvertrag mit Jordanien. Dies ist der Höhepunkt einer fruchtbaren und sehr guten Zusammenarbeit zwischen Israel und Jordanien und wird helfen, das Tote Meer wiederherzustellen und Wasserprobleme in Jordanien und der Arava zu lösen.“

(Ministerium für Regionale Zusammenarbeit, 26.02.2015)

 

 

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In eigener Sache

 

 

 

 

 

 

Hassbriefe an die Botschaft

 

 

Jeden Tag erhält die Botschaft des Staates Israel in Deutschland mindestens zwanzig Hassbriefe. In ihnen werden der Staat Israel und Juden auf das übelste beschimpft. Im Video der Berliner Morgenpost liest Botschafter Yakov Hadas-Handelsman eine Auswahl der schlimmsten Hassbriefe vor.

 

 

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Der israelische Botschafter liest Hassbriefe vor

 

 

Der israelische Botschafter liest Hassbriefe vor

 

 

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Politik

 

 

 

 

Präsident Rivlin trifft Apple-Chef Tim Cook

 

 

Präsident Reuven Rivlin hat eine Delegation von Apple unter der Führung von CEO Tim Cook empfangen. […] Der Präsident sagte: „Ihr Beitrag für die Menschheit ist beispiellos. Selbst ich als jemand, der er vorzieht, mit Stift und Papier zu schreiben, erkenne, was für ein großes Wunder Sie geschaffen haben, wenn ich meinem Team und meinen Enkelkindern zusehe.“

Präsident Rivlin und Tim Cook (Foto: Amt des Präsidenten)

 

 

Tim Cook dankte dem Präsidenten für seinen herzlichen Empfang und sagte: „Wir bewundern Israel sehr – nicht nur als einen wichtigen Verbündeten der USA, sondern als einen Ort, an dem man Geschäfte machen kann.“

Der Präsident gratulierte Tim Cook zur Eröffnung des neuen Apple-Zentrums in Herzliya und äußerte seine Hoffnung, dass es dem ganzen Spektrum von Israels Gesellschaft Arbeitsmöglichkeiten eröffnen würde. „Wahre Innovation kann nur daraus resultieren, dass alle – ungeachtet ihrer Ethnie, Religion oder ihres Geschlechts – vollständigen Zugang zu Bildung haben. Wir würden gerne davon lernen, wie Sie in den USA Bildung und Technologie an Randgruppen und -gemeinden weitergegeben haben.“

Der Präsident brachte auch seinen Stolz darüber zum Ausdruck, dass Johny Srouji, Vizepräsident für Hardware-Technologie bei Apple, Mitglied der Delegation war. Srouji gehört zur israelisch-arabischen Gemeinschaft und wurde in Haifa geboren. Der Präsident sagte: „Stellen Sie sich vor, wie die Welt mit fünf weiteren ‚Johny Sroujis‘ aussehen würde. Wir sind stolz auf ihn und auf all das, was er erreicht hat.“ […]

Tim Cook sagte zum Schluss: „Der Wille, eine bessere Welt für unsere Kinder und Enkelkinder zurückzulassen, ist vielleicht die größte Motivation für uns. Herr Präsident, es ist unglaublich inspirierend, Ihnen dabei zuzuhören, wie Sie über Ihre Überzeugungen sprechen, und dies muss einfach etwas in der Region bewegen.“

(Amt des Präsidenten, 25.02.2015)

 

 

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Politik

 

 

 

 

25 Jahre diplomatische Beziehungen Israel - Polen

 

 

Am 27. Februar gedachten der Staat Israel und Polen dem 25-jährigen Bestehen der wiederhergestellten diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Dank der Wiederaufnahme der Beziehungen konnten beide Länder eine besondere Partnerschaft aufbauen. Diese gründet in tiefen historischen Wurzeln, in der gegenseitigen Unterstützung und Achtung der Souveränität des jeweils anderen sowie in der gegenseitigen Anerkennung der politischen, wirtschaftlichen und sicherheitsbezogenen Bedürfnisse beider Länder. Während der letzten 25 Jahre haben Polen und Israel zusammengearbeitet,

Präsident Rivlin und die polnische Ministerpräsidentin Kopacz (Foto: GPO/Mark Neiman)

 

 

um die Erinnerung an fast tausend Jahre des Zusammenwohnens von Juden und Polen zu erhalten. Beide Staaten teilen eine moralische Verantwortung, die Wahrheit über den Holocaust zu verbreiten und Versuche, diese zu leugnen oder zu verdrehen, abzuwenden.

(Pressesprecher des Außenministeriums, 26.02.2015)

 

 

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Kultur

 

 

 

 

Ausstellungseröffnung "Die Geschichte eines grünen Israels"

 

 

Vom 4. - 20. März wird in der Ehrenhalle des Alten Rathauses in Nürnberg die Bilder-Ausstellung „Die Geschichte eines grünen Israels“ gezeigt. Die feierliche Eröffnung im Historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg findet am Dienstag, den 3. März, um 18 Uhr statt. Ehrengäste sind u.a. der Generalkonsul Israels, Dr. Dan Shaham, Bundesminister, Mitglieder des Bundes- u. Landtags und Stadträte.

 

 

Die Ausstellung zeigt die mehr als 110-jährige Geschichte des Jüdischen Nationalfonds und seine Bedeutung für Israel. Der JNF/KKL pflanzt Wälder, baut Wasserreservoirs und gestaltet Erholungsparks sowie Spielplätze.

 

 

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Aktuelles

 

 

 

 

Purim sameach!

 

 

Mittwochabend beginnt Purim. Das Fest erinnert an die Errettung der bedrängten Juden im persischen Reich, von der das biblische Buch Esther erzählt. An Purim stehen Freude und Ausgelassenheit im Vordergrund. In Israel sind die Schulen geschlossen und es finden öffentliche Partys und Feste statt. Kinder und Erwachsene verkleiden sich, ähnlich dem Karneval, mit bunten Kostümen. Die festliche Verlesung der Esther-Rolle in der Synagoge wird von allerlei Lärminstrumenten begleitet, die immer dann ertönen, wenn der Name Hamans fällt.

Wir wünschen allen ein fröhliches und buntes Purim!

 

 

 

 

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