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Montag 23.02.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Netanyahu über die Sicherheitslage und die Gespräche mit dem Iran

 

 

Botschafter im Interview mit dem Tagesspiegel

 

 

Israelisches 'Entsalzungs-Auto' für die Marshallinseln

 

 

Bahnbrechende Operation am Rambam-Krankenhaus in Haifa

 

 

30 Jahre Künstleraustausch zwischen Ein Hod und Düsseldorf

 

 

 

 

 

Politik

 

 

 

 

Netanyahu über die Sicherheitslage und die Gespräche mit dem Iran

 

 

Zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung äußerte sich Ministerpräsident Binyamin Netanyahu über die aktuelle Sicherheitslage und die Verhandlungen mit dem Iran. Er sagte:

„Heute wird das Kabinett über Herausforderungen für die Sicherheit gebrieft, die sich um uns herum entwickeln. In erster Linie geht es um den Versuch des Iran, entlang der Grenzen Israels noch stärker Fuß zu fassen, während er gleichzeitig daran arbeitet, sich mit Atomwaffen auszurüsten.

Foto: Außenministerium des Staates Israel

 

 

Der Iran steuert direkt die Aktionen der Hizbollah im Norden und der Hamas im Süden. Daneben versucht der Iran, eine dritte Front auf den Golanhöhen zu eröffnen, und zwar mithilfe von Tausenden Hizbollah-Kämpfern, die sich in Süd-Syrien aufhalten und über die der Iran direkten Befehl ausübt. Die Tatsache, dass der Iran seinen mörderischen Terrorismus fortführt, der keine Grenzen kennt und die Region und die ganze Welt umspannt, hat, zu unserem Bedauern, die internationale Gemeinschaft nicht davon abgehalten, weiterhin mit dem Iran über ein Abkommen zu diskutieren, das dem Iran ermöglichen wird, die industriellen Kapazitäten zu schaffen, um Atomwaffen zu entwickeln.

Es ist erstaunlich, dass die Atom-Gespräche voranschreiten, nachdem vor Kurzem sogar der Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation festgestellt hat, dass der Iran fortfährt, die militärischen Komponenten seines Atom-Programmes zu verstecken. Nicht nur dauern die Gespräche an, sondern es gibt eine verstärkte Anstrengung, in den kommenden Tagen und Wochen ein Abkommen zu erreichen. Daher ist der nächste Monat entscheidend für die Atom-Gespräche zwischen dem Iran und den Großmächten, denn wahrscheinlich wird ein Rahmenabkommen unterzeichnet werden, dass dem Iran erlaubt, seine Atom-Kapazitäten zu entwickeln, die unsere Existenz bedrohen. Das Abkommen, das zwischen dem Iran und den Großmächten formuliert wird, ist gefährlich für Israel. Daher werde ich nächste Woche in die USA reisen, um dem US-amerikanischen Kongress, der das Schicksal des Abkommens beeinflussen könnte, zu erklären, wieso dieses Abkommen für Israel, die Region und die ganze Welt gefährlich ist.“

(Außenministerium des Staates Israel, 22.02.15)

 

 

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In eigener Sache

 

 

 

 

 

 

Botschafter im Interview mit dem Tagesspiegel

 

 

„Europa erlebt derzeit eine Welle des Antisemitismus“, sagt Botschafter Yakov Hadas-Handelsman im Interview mit dem Tagesspiegel. Außerdem äußert er sich im Interview zur Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus.

 

 

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Nachrichten

 

 

 

 

Israelisches 'Entsalzungs-Auto' für die Marshallinseln

 

 

Das israelische Außenministerium beliefert die Marshallinseln mit einem Wasser-Reinigungs-Fahrzeug, um der pazifischen Nation zu helfen, ihren Wassermangel in den Griff zu kriegen. Repräsentanten von G.A.L. Water Technologies Ltd. In Hadera, der Firma, die für die Entwicklung des fahrbaren Geräts zuständig ist,  Vertreter der israelischen Regierung und der Honorarkonsul

'Entsalzungs-Auto' (Foto: G.A.L. Water Technologies)

 

 

Marshallinseln in Israel besuchten die Feierlichkeiten zum Launch des Entsalzungs-Fahrzeugs am 16. Februar 2015 in Hadera.

Der Staat Israel liefert dem kleinen Land nicht nur die Technologie, sondern hilft den Marshallinseln auch im Gesundheitssektor durch weitere Unterstützung im Wasserbereich. G.A.L Technologies wird bald ein Team mit Experten auf die Marshallinseln entsenden, damit sie den Ortskräften dabei helfen, das neue System in Betrieb zu nehmen. Michael Ronen, der israelische Botschafter auf den Marshallinseln, erklärte seine Begeisterung darüber, dass Israel "nach allen Nationen, groß wie klein, die Hand ausstreckt, die Marshallinseln mit eingeschlossen."

Der stellvertretende Außenminister Tzachi Hanegbi, der auch die Veranstaltung besuchte, sagte, er freue sich, dem Launch des ersten 'Entsalzungs-Autos' der Welt beiwohnen zu können. "Bei einem Treffen mit den Staatsführern der Small Island Developing States (SIDS) in Samoa traf ich den Präsidenten der Marshallinseln, der mich bat, seinem Land zu helfen", sagte Hanegbi. „Diese Veranstaltung vereinigt die außerordentlich wichtigen Bereiche Umwelt, Gesundheit und Entsalzung. Gleichzeitig hilft sie dem Außenministerium, diese Themen voranzubringen und auf der ganzen Welt das Bewusstsein für sie zu schärfen."

(Außenministerium des Staates Israel/Jerusalem Post, 18.02.15)

 

 

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Medizin

 

 

 

 

Bahnbrechende Operation am Rambam-Krankenhaus in Haifa

 

 

Ärzten am Rambam-Krankenhaus in Haifa ist es mit einer revolutionären Technik gelungen, den Kiefer eines syrischen Patienten wiederherzustellen. Der 23-jährige Landwirt gelangte im November nach Israel, nachdem ein Projektil seinen Unterkiefer komplett zerstört hatte. Er konnte weder essen noch sprechen. Die Ärzte des Rambam-Krankenhauses erstellten mittels eines 3D-Druckers einen neuen, individuell abgestimmten, Kieferknochen für den Mann. Dieser wurde ihm implantiert. Schon einen Tag nach der OP konnte der Patient wieder essen und sprechen.

„Uns ist es gelungen, seine menschlichen Züge

 

 

wiederherzustellen“, sagte Dr. Yoav Leiser über den Patienten. Leiser, der die Operation gemeinsam mit Professor Adi Rachmiel durchführte, hatte kurz vor dem Eingriff eine Fortbildung in Deutschland besucht, in der er in der Rekonstruktion von Augenhöhlen, Kiefern und Wangenknochen geschult wurde.

Der syrische Landwirt ist voll des Lobes für seine Ärzte und will in sechs Monaten nach Haifa zurückkehren, um sich neue Zähne einsetzen zu lassen.

In den vergangenen zwei Jahren wurden rund 1500 syrische Patienten in Israel behandelt, 20 Prozent von ihnen im Rambam-Krankenhaus.

(Rambam-Krankenhaus/BBC, 16.02.2015)

 

 

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Jerusalem's Market Comes To Life at Night

 

 

Jerusalem's Market Comes To Life at Night

 

 

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Kultur

 

 

 

 

30 Jahre Künstleraustausch zwischen Ein Hod und Düsseldorf

 

 

Seit 30 Jahren besteht nun der Künstleraustausch zwischen dem israelischen Künstlerdorf Ein Hod und der Landeshauptstadt NRW Düsseldorf. Im Rahmen dieses Projekts haben mehr als 200 Künstler am Austausch teilgenommen und dadurch enge Beziehungen zu Kollegen und ein tieferes Verständnis für die Lebenssituationen und Lebensart in beiden Kulturkreisen entwickelt.

 

 

Das Jubiläum wird nun mit einer Ausstellung im BBK Kunstforum in Düsseldorf gewürdigt, in der Werke von jeweils fünf Künstlern aus Ein Hod und Düsseldorf zu sehen sind. Gezeigt werden Zeichnungen, Gemälde, Fotografien, Installationen und Performances, die unter dem Einfluss der Begegnung mit dem anderen Land entstanden sind. Die israelischen Künstler sind Roni Ben-Zvi, Batia Eisenwasser-Jancurt, Gideon Sella, Batia Wang und Lilach Peled Charny. Die deutsche Seite wird vertreten durch Franz Karl Bosser, Nadja Nafe, Dieter Krull, Karen Bosser und Ute Reeh.

Die Ausstellung ist vom 25.02.2015 bis 15.03.2015 zu besichtigen.

 

 

Mehr Informationen auf der bilateralen Website »

 

 

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