|
Preheader
z.B. MP Netanyahu besucht die
Golanhöhen. Jetzt im Newsletter
weiterlesen.
|
| |
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
|
|
|
Netanyahu
über die Sicherheitslage
und die Gespräche mit dem Iran
|
Zu
Beginn der wöchentlichen
Kabinettssitzung äußerte sich
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu über die
aktuelle Sicherheitslage
und die Verhandlungen mit dem Iran. Er
sagte:
„Heute wird das
Kabinett über Herausforderungen für die
Sicherheit gebrieft, die sich um uns
herum entwickeln. In erster
Linie geht es um den Versuch des Iran, entlang
der Grenzen Israels noch
stärker Fuß zu fassen, während er
gleichzeitig daran arbeitet, sich mit
Atomwaffen auszurüsten.
| |
|
Foto:
Außenministerium des Staates Israel
|
| |
Der
Iran steuert direkt die
Aktionen der Hizbollah im Norden und der Hamas
im Süden. Daneben versucht der
Iran, eine dritte Front auf den
Golanhöhen zu eröffnen, und zwar mithilfe von
Tausenden Hizbollah-Kämpfern,
die sich in Süd-Syrien aufhalten und über
die der Iran direkten Befehl ausübt.
Die Tatsache, dass der Iran
seinen mörderischen Terrorismus fortführt, der
keine Grenzen kennt und die
Region und die ganze Welt umspannt,
hat, zu unserem Bedauern, die internationale
Gemeinschaft nicht davon
abgehalten, weiterhin mit dem Iran über ein
Abkommen zu diskutieren, das dem
Iran ermöglichen wird, die
industriellen Kapazitäten zu schaffen, um
Atomwaffen zu entwickeln.
Es ist erstaunlich,
dass die Atom-Gespräche voranschreiten,
nachdem vor Kurzem sogar der Bericht der
Internationalen
Atomenergie-Organisation festgestellt hat, dass
der Iran fortfährt, die
militärischen Komponenten seines
Atom-Programmes zu verstecken. Nicht nur dauern
die Gespräche an, sondern es
gibt eine verstärkte Anstrengung, in den
kommenden Tagen und Wochen ein Abkommen
zu erreichen. Daher ist der
nächste Monat entscheidend für die
Atom-Gespräche zwischen dem
Iran und den Großmächten, denn wahrscheinlich
wird ein Rahmenabkommen
unterzeichnet werden, dass dem Iran
erlaubt, seine Atom-Kapazitäten zu
entwickeln, die unsere Existenz
bedrohen. Das Abkommen, das zwischen dem Iran
und den Großmächten formuliert
wird, ist gefährlich für Israel.
Daher werde ich nächste Woche in die USA
reisen, um dem
US-amerikanischen Kongress, der das Schicksal
des Abkommens beeinflussen
könnte, zu erklären, wieso dieses Abkommen für
Israel, die Region und die ganze
Welt gefährlich ist.“
(Außenministerium
des Staates Israel, 22.02.15)
|
|
|
| | |
|
|
|
|
|
Botschafter
im Interview mit dem
Tagesspiegel
|
„Europa
erlebt derzeit eine Welle
des Antisemitismus“, sagt Botschafter
Yakov Hadas-Handelsman im Interview
mit dem Tagesspiegel.
Außerdem äußert er sich im Interview zur
Bedrohung durch den
islamistischen Terrorismus.
|
| |
|
| | |
|
|
|
Israelisches
'Entsalzungs-Auto' für die
Marshallinseln
|
Das
israelische
Außenministerium beliefert die Marshallinseln
mit einem
Wasser-Reinigungs-Fahrzeug, um der pazifischen
Nation zu helfen, ihren
Wassermangel in den Griff zu
kriegen. Repräsentanten von G.A.L. Water
Technologies Ltd. In
Hadera, der Firma, die für die Entwicklung des
fahrbaren Geräts zuständig
ist, Vertreter der
israelischen Regierung und der Honorarkonsul
| |
|
'Entsalzungs-Auto'
(Foto: G.A.L. Water Technologies)
|
| |
Marshallinseln
in Israel besuchten die
Feierlichkeiten zum Launch des
Entsalzungs-Fahrzeugs am 16. Februar 2015 in
Hadera.
Der Staat
Israel liefert dem kleinen Land nicht nur die
Technologie, sondern hilft den
Marshallinseln auch im
Gesundheitssektor durch weitere Unterstützung im
Wasserbereich. G.A.L
Technologies wird bald ein Team mit
Experten auf die Marshallinseln entsenden,
damit sie den Ortskräften dabei
helfen, das neue System in Betrieb zu
nehmen. Michael Ronen, der israelische
Botschafter auf den
Marshallinseln, erklärte seine Begeisterung
darüber, dass Israel "nach
allen Nationen, groß wie klein, die Hand
ausstreckt, die Marshallinseln mit
eingeschlossen."
Der
stellvertretende Außenminister Tzachi Hanegbi,
der auch die Veranstaltung
besuchte, sagte, er freue sich, dem Launch
des ersten 'Entsalzungs-Autos' der
Welt beiwohnen zu können. "Bei
einem Treffen mit den Staatsführern der Small
Island Developing States (SIDS) in
Samoa traf ich den Präsidenten
der Marshallinseln, der mich bat, seinem Land zu
helfen", sagte Hanegbi. „Diese
Veranstaltung vereinigt die
außerordentlich wichtigen Bereiche Umwelt,
Gesundheit und Entsalzung.
Gleichzeitig hilft sie dem Außenministerium,
diese Themen voranzubringen und auf
der ganzen Welt das Bewusstsein
für sie zu schärfen."
(Außenministerium des Staates Israel/Jerusalem
Post, 18.02.15)
|
|
|
| | |
|
|
|
Bahnbrechende
Operation am
Rambam-Krankenhaus in Haifa
|
Ärzten
am Rambam-Krankenhaus in
Haifa ist es mit einer
revolutionären Technik gelungen, den Kiefer
eines syrischen Patienten
wiederherzustellen. Der 23-jährige
Landwirt gelangte im November nach
Israel, nachdem ein
Projektil seinen Unterkiefer komplett zerstört
hatte. Er konnte weder
essen noch sprechen. Die Ärzte des
Rambam-Krankenhauses erstellten mittels
eines 3D-Druckers einen
neuen, individuell abgestimmten, Kieferknochen
für den Mann. Dieser wurde
ihm implantiert. Schon einen Tag
nach der OP konnte der Patient wieder essen
und sprechen.
„Uns
ist es gelungen, seine menschlichen Züge
| |
|
| |
wiederherzustellen“,
sagte Dr. Yoav Leiser über den
Patienten. Leiser, der die
Operation gemeinsam mit Professor Adi Rachmiel
durchführte, hatte kurz vor dem
Eingriff eine Fortbildung in Deutschland
besucht, in der er in der
Rekonstruktion von Augenhöhlen,
Kiefern und Wangenknochen geschult wurde.
Der syrische Landwirt
ist voll des Lobes für seine Ärzte und
will in sechs Monaten nach Haifa
zurückkehren, um sich neue
Zähne einsetzen zu lassen.
In den vergangenen zwei Jahren wurden rund
1500 syrische Patienten in
Israel behandelt, 20 Prozent von ihnen im
Rambam-Krankenhaus.
(Rambam-Krankenhaus/BBC, 16.02.2015)
|
|
| | |
|
|
Jerusalem's
Market Comes To Life at
Night
|
|
| | |
|
|
|
30
Jahre Künstleraustausch
zwischen Ein Hod und Düsseldorf
|
Seit
30 Jahren besteht nun der
Künstleraustausch zwischen dem
israelischen Künstlerdorf Ein Hod und der
Landeshauptstadt NRW
Düsseldorf. Im Rahmen dieses
Projekts haben mehr als 200 Künstler am
Austausch teilgenommen und
dadurch enge Beziehungen zu Kollegen und
ein tieferes Verständnis für die
Lebenssituationen und
Lebensart in beiden Kulturkreisen entwickelt.
| |
|
| |
Das
Jubiläum wird nun mit einer
Ausstellung im BBK Kunstforum in Düsseldorf
gewürdigt, in der Werke von jeweils
fünf Künstlern aus Ein Hod und
Düsseldorf zu sehen sind. Gezeigt werden
Zeichnungen, Gemälde,
Fotografien, Installationen und Performances,
die unter dem Einfluss der
Begegnung mit dem anderen Land
entstanden sind. Die israelischen Künstler sind
Roni Ben-Zvi, Batia
Eisenwasser-Jancurt, Gideon Sella, Batia Wang
und Lilach Peled Charny. Die
deutsche Seite wird vertreten durch
Franz Karl Bosser, Nadja Nafe, Dieter Krull,
Karen Bosser und Ute Reeh.
Die Ausstellung ist
vom 25.02.2015 bis 15.03.2015 zu
besichtigen.
|
|
| | |
|
|
|
|
| |
| |
| | |
|
Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber
verantwortlich. Disclaimer
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste
sicherer Absender hinzu. Dadurch
ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch
in Zukunft erreicht.
Wollen Sie diesen
Newsletter in Zukunft nicht mehr
erhalten, klicken Sie bitte hier.
|
| |
| | | | |