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Donnerstag 12.02.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Terror-Schiff der Hamas abgefangen

 

 

Zum Tode Richard von Weizsäckers

 

 

Gastbeitrag des Botschafters: Wer die Vergangenheit nicht kennt…

 

 

DIG-Präsident Reinhold Robbe: “Antisemitismusbekämpfung muss Chefsache werden”

 

 

Lieberman trifft ukrainischen Amtskollegen

 

 

Forschungsministerin Johanna Wanka in Israel

 

 

WaterGen gewinnt Trinkwasser aus der Luft

 

 

Startup der Woche: Freightos

 

 

Israel-Reise der DIG Berlin und Potsdam

 

 

 

 

 

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Israel-Reise der
DIG Berlin und Potsdam



02.-11. Juni 2015

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1 € – 4.4152 NIS
(+1.002%)
1 CHF – 4.1805 NIS
(+0.242%)
1 £ – 5.9727 NIS
(+1.071%)
1 $ – 3.8930 NIS
(+0.751%)

(Bank Israel, 12.02.15)

Regen

 

 

Jerusalem: 2/6°C
Tel Aviv: 9/13°C
Haifa: 7/10°C
Be‘er Sheva: 6/13°C
Ein Gedi: 12/18°C
Eilat: 8/17°C

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

Terror-Schiff der Hamas abgefangen

 

 

Am 19. Januar haben Marine-Schiffe der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gemeinsam mit dem Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) ein Schiff abgefangen, das sich auf dem Weg vom Sinai zum Gazastreifen befand. Auf dem Schiff befand sich flüssige Glasfaser zur Produktion von Raketen und Mörsergranaten. Drei Verdächtige wurden festgenommen und haben inzwischen gestanden, dass die Ladung für die Hamas bestimmt gewesen sei.

Während der Verhöre gaben die Verdächtigen detaillierte Informationen zu vorangegangenen Schmuggelaktivitäten preis. Außerdem berichteten

Schmuggel von Glasfaser zum Waffenbau (Bild. IDF Sprecher)

 

 

sie darüber, dass die Hamas vorhabe, für zukünftige Aktionen dieser Art Fischer und gewerbsmäßige Schmuggler einzusetzen.

Am 11. Februar wurde in Beer Sheva Anklage gegen die drei Männer erhoben.

Ein ZAHAL-Sprecher erklärte zu dem Fall: „ZAHAL ist entschlossen, illegale Versuche zu unterbinden, Waffen und Rohmaterialien in den Gazastreifen zu bringen, die das Wohl von Israelis aufs Spiel setzen könnten. Diese Ladung zeigt wieder einmal, dass die Hamas es vorzieht, Materialien für Raketen und Mörsergranaten zu schmuggeln statt in den Wiederaufbau für die Menschen im Gazastreifen zu investieren.“

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 12.02.15)

 

 

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Nachrichten

 

 

 

 

Zum Tode von Richard von Weizsäcker

 

 

Gemeinsam mit vielen Hundert Gästen aus dem In- und Ausland hat auch Botschafter Hadas-Handelsman beim Staatsakt am Mittwoch (11.02.) Abschied von Richard von Weizsäcker genommen.

In das Kondolenzbuch für den verstorbenen ehemaligen Bundespräsidenten trug der Botschafter folgende Worte ein:

„Richard von Weizsäcker hat sich mit Worten und Taten um Deutschland und auch um die deutsch-israelischen Beziehungen verdient gemacht.

Er war Israel nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern auch persönlich eng verbunden.

Mit ihm haben wir einen wahren Freund verloren.
Wir in Israel trauern um ihn und werden ihn nicht vergessen.“

(Botschaft, 12.02.15)

Der ehemalige Staatspräsident Israels Chaim Herzog, gemeinsam mit Richard von Weizsäcker im Jahr 1987 auf Schloss Gymnich (Foto: Harnik Nati/National Photo Collection)

 

 

 

 

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In eigener Sache

 

 

 

 

 

(Foto: Botschaft)

 

Wer die Vergangenheit nicht kennt...

 

 

In einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung hat sich Botschafter Yakov Hadas-Handelsman heute zu den jüngsten Umfrageergebnissen der Bertelsmann-Stiftung und zu möglichen Formen des Gedenkens der Shoah geäußert.

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

 

 

DIG-Präsident Robb: "Antisemitismusbekämpfung muss Chefsache werden"

 

 

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat heute eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der DIG-Präsident Reinhold Robbe zur Zusammensetzung der Antisemitismus-Kommission, zu den jüngsten Umfrage-Ergebnissen zu den Themen Antisemitismus und Antizionismus, sowie zu den Möglichkeiten des Dialogs, die das Jubiläums- und Gedenkjahr 2015 bietet, Stellung bezog.

 

 

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Politik

 

 

 

 

Lieberman trifft ukrainischen Amtskollegen

 

 

Außenminister Avigdor Lieberman ist während seines offiziellen Besuchs in der Ukraine mit seinem ukrainischen Amtskollegen Pavlo Klimkin zusammengetroffen.

Während ihres Treffens unterzeichneten die beiden Außenminister ein Dokument, in dem sie die Absicht ihrer beiden Ministerien erklären, Konsultationen in Bereichen gegenseitiger Interessen aufzunehmen.

Außenminister Lieberman erklärte, Israel sehe

Die Außenminister Lieberman und Klimkin (Foto: Alex Kuzmin)

 

 

zukünftige Treffen von Komitees zu den Themen Handel, Kultur, Privatwirtschaft und der Arbeit jüdischer Organisationen in der Ukraine als besonders wichtig an.

Klimkin sagte, für die Ukraine sei die Wiederaufnahme der Verhandlungen für eine Freihandelszone zwischen den beiden Ländern ein Schlüsselthema. Er dankte Israel auch für seine Hilfe bei der Behandlung verletzter ukrainischer Soldaten.

(Außenministerium des Staates Israel, 11.02.15)

 

 

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Neu auf der bilateralen Webseite

 

 

 

 

Forschungsministerin Johanna Wanka in Israel

 

 

Am 11. Februar eröffnete Bundesforschungsministerin Johanna Wanka am Weizmann-Institut in Rehovot einen Festakt und ein wissenschaftliches Symposium. Anlass war der 50. Jahrestag der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen 2015.

Ministerin Johanna Wanka und Daniel Zajfman, Präsident des Weizmann-Instituts (Foto; BMBF)

 

 

 

 

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Musik

 

 

 

 

Vier Musiker, vier Kontinente, vier gemeinsame Stücke

 

 

Der israelische Jazzpianist Eden Rabin hat gemeinsam mit seinen Bandkollegen Ilia Skibinsky (Deutschland), Eren Asias (USA) und Reinaldo Temuco (Chile) den 1. Preis beim Made in New York Jazz-Wettbewerb gewonnen. Das Besondere: die vier Musiker waren nie zusammen in einem Studio, sondern haben ihre Parts in ihrer jeweiligen Heimat gespielt, während sie durch Mikrophone verbunden waren.

 

 

 

 

The International Project (Eden Rabin)

 

 

The International Project (Eden Rabin)- Chapter 2: "Ha'Oniyah" (The ship)

 

 

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Wirtschaft

 

 

 

 

WaterGen gewinnt Trinkwasser aus der Luft

 

 

Schön länger suchen verschiedene Firmen nach neuen Wegen der Trinkwassergewinnung. Die Ideen reichen von „low tech“-Varianten wie dem jemenitischen Trichtersystem, um frisches Wasser aus Salzwasser zu extrahieren bis hin zum Einsatz von Klimaanlagen.

Auch im Bereich der Abwasserreinigung gibt es verschiedene Ansätze, die beispielsweise durch den Microsoft-Gründer Bill Gates, der gereinigtes Toilettenwasser trank, prominente Unterstützung fand.

Eine vielversprechende Technologie verdanken wird der israelischen Firma WaterGen, die den Einsatz von Klimaanlagen einen Schritt weiter trug. WaterGen entwickelt nun tragbare Einheiten, die aus der umgebenden Luftfeuchtigkeit Trinkwasser gewinnen können. Die Firma startete zum ersten Mal im Jahr 2011 durch, als sie einen Prototyp für die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte vorstellten.

Spring Systems von WaterGen (Foto: WaterGen)

 

 


Seither haben sich auch die Militärs in den USA, Frankreich und Großbritannien für das Produkt interessiert, die insbesondere nach ökonomischeren Möglichkeiten suchten, ihre Truppen in Wüstenregionen wie Irak, Nord-Afrika und Afghanistan mit Trinkwasser zu versorgen, wo der Transport des Wassers bis zu vier Dollar pro Liter kostet. Die tragbare Variante des Spring Systems von WaterGen kann bis zu 40 Liter täglich filtern, die größere Ausgabe bis zu 480 Liter.

Auch Indien steht vor großen Problemen, was die Verfügbarkeit von Trinkwasser für seine vielen Bewohner angeht. Darum wurden vor kurzem beschlossen, WaterGen-Einheiten für Zivilisten einzuführen. Firmengründer Kohavi sagte: „Wir wurden von mehreren Firmen in Indien angesprochen und wir sind überzeugt, dass der indische Markt ein großes Potential hat.“

(GreenProphet, 27.01.15)

 

 

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Startup der Woche

 

 

 

 

Freightos: Transport ins 21. Jahrhundert übersetzen

 

 

Reisende können heute in Sekundenschnelle Preisangebote verschiedener Fluggesellschaften online einholen; Taxi-Passagiere können per App einen Wagen bestellen; und Autofahrer können ständig aktuelle Daten dazu abrufen, welche Strecke sie wählen und welche sie besser meiden sollten. Doch wenn es um internationalen Transport und um Container-Schifffahrt geht – immerhin ein Milliarden-Geschäft – laufen viele Dinge noch immer ab wie vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten.

Workers talking in a shipping yard

 

 


„Es ist völlig ineffizient“, findet Zvi Schreiber, der Geschäftsführer des israelischen Startup-Unternehmens Freightos. „Anders als bei Flugreisen beispielsweise, wo Reisende zahlreiche Angebote einholen und Tickets innerhalb von Minuten buchen können, dauert es oft Tage, um Preisangebote für Schiffsfrachten zu bekommen. Die Lokalisierung von Schiffen, die Bestimmung der Routen, die Preisgestaltung – all das liegt in der Hand von Agenten.“

Es gibt keinen Grund, so Schreiber, warum Schiffstransporte nicht wie so viele andere Dinge automatisiert werden sollten. Darum hat er das Unternehmen Freightos gegründet, eine Firma, die die den Gütertransport ins 21. Jahrhundert übersetzen will.

Schreiber ist überzeugt, dass er durch Big Data-Technologie, moderne Softwareprogramme und Cloud-Technologie die Schifffahrt so modernisieren kann, dass Einzelpersonen, die eine Fracht nach Übersee verschicken wollen, ein Schiff finden, seinen Zielhafen erkennen und Preise für Transport, Versicherung, Verladen und so weiter erfragen können.

(Times of Israel, 30.01.15)

 

 

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Dieses Jahr in Jerusalem

 

 

 

 

 

 

Jetzt anmelden: Israel-Reise der DIG Berlin und Potsdam

 

 

Anlässlich des Jubiläumsjahres „50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“ lädt die Deutsch-Israelische Gesellschaft zu einer Reise nach Israel ein.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie unter anderem die Jerusalemer Altstadt, Yad Vashem und baden im Toten Meer stehen auf dem Programm, für politisch Interessierte Gespräche mit Journalisten, israelischen und deutschen Politikern und um Einblicken in den israelischen Alltag zu erhalten treffen wir religiöse und gesellschaftliche Vertreter, Militärkenner und sehen die Hebräische Universität von innen - vieles unter dem Aspekt der viel länger als 50 Jahre bestehenden deutsch-israelischen Beziehungen.

 

 

Mehr Info auf der Seite des Veranstalters »

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