|
Terror-Schiff
der Hamas abgefangen. Jetzt im
Newsletter weiterlesen.
|
| |
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
|
|
|
Events
|
|
|
|
Wechselkurse
|
|
|
|
Wetter
|
| |
|
Israel-Reise
der
DIG Berlin und Potsdam
02.-11. Juni
2015
Veranstalterseite
»
|
|
|
|
1
€ – 4.4152 NIS
(+1.002%) 1
CHF – 4.1805 NIS
(+0.242%) 1 £ – 5.9727
NIS (+1.071%)
1 $ – 3.8930 NIS
(+0.751%)
(Bank
Israel, 12.02.15) |
|
|
|
Regen
|
| |
Jerusalem:
2/6°C Tel Aviv: 9/13°C
Haifa: 7/10°C
Be‘er Sheva: 6/13°C
Ein Gedi: 12/18°C
Eilat: 8/17°C
| |
| |
|
| | |
|
|
|
Terror-Schiff
der Hamas
abgefangen
|
Am
19. Januar haben
Marine-Schiffe der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gemeinsam
mit dem Allgemeinen
Sicherheitsdienst (SHABAK) ein Schiff
abgefangen, das sich auf dem Weg vom
Sinai zum Gazastreifen
befand. Auf dem Schiff befand sich flüssige
Glasfaser zur Produktion von
Raketen und Mörsergranaten.
Drei Verdächtige wurden festgenommen und haben
inzwischen gestanden, dass
die Ladung für die Hamas bestimmt gewesen
sei.
Während der Verhöre gaben die Verdächtigen
detaillierte Informationen
zu vorangegangenen Schmuggelaktivitäten
preis. Außerdem berichteten
| |
|
Schmuggel
von Glasfaser zum Waffenbau (Bild. IDF
Sprecher)
|
| |
sie
darüber, dass die Hamas
vorhabe, für zukünftige Aktionen dieser Art
Fischer und gewerbsmäßige
Schmuggler einzusetzen.
Am 11. Februar wurde in Beer Sheva Anklage
gegen die drei Männer erhoben.
Ein ZAHAL-Sprecher
erklärte zu dem Fall: „ZAHAL ist entschlossen,
illegale Versuche zu unterbinden,
Waffen und Rohmaterialien in
den Gazastreifen zu bringen, die das Wohl von
Israelis aufs Spiel setzen
könnten. Diese Ladung zeigt wieder einmal,
dass die Hamas es vorzieht,
Materialien für Raketen und
Mörsergranaten zu schmuggeln statt in den
Wiederaufbau für die Menschen
im Gazastreifen zu investieren.“
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte,
12.02.15)
|
|
| | |
|
|
|
Zum
Tode von Richard von
Weizsäcker
|
Gemeinsam
mit vielen Hundert Gästen
aus dem In- und Ausland hat auch
Botschafter Hadas-Handelsman beim Staatsakt
am Mittwoch (11.02.)
Abschied von Richard von Weizsäcker genommen.
In das
Kondolenzbuch für den verstorbenen ehemaligen
Bundespräsidenten trug der
Botschafter folgende Worte
ein:
„Richard von Weizsäcker hat sich
mit Worten und Taten um
Deutschland und auch um die deutsch-israelischen
Beziehungen verdient
gemacht.
Er war
Israel nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern
auch persönlich eng
verbunden.
Mit ihm
haben wir einen wahren Freund verloren.
Wir in Israel trauern um ihn
und werden ihn nicht
vergessen.“
(Botschaft, 12.02.15)
| |
|
Der
ehemalige Staatspräsident Israels Chaim Herzog,
gemeinsam mit Richard von
Weizsäcker im Jahr 1987 auf Schloss
Gymnich (Foto: Harnik Nati/National
Photo Collection)
|
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
Wer
die Vergangenheit nicht
kennt... |
In
einem Gastbeitrag für die
Süddeutsche Zeitung hat sich
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman heute zu den
jüngsten Umfrageergebnissen
der Bertelsmann-Stiftung und zu
möglichen Formen des Gedenkens der Shoah
geäußert.
|
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
DIG-Präsident
Robb:
"Antisemitismusbekämpfung muss Chefsache
werden" |
Die
Deutsch-Israelische
Gesellschaft hat heute eine
Pressemitteilung veröffentlicht, in der
DIG-Präsident Reinhold
Robbe zur Zusammensetzung der
Antisemitismus-Kommission, zu den jüngsten
Umfrage-Ergebnissen zu den
Themen Antisemitismus und
Antizionismus, sowie zu den Möglichkeiten des
Dialogs, die das Jubiläums-
und Gedenkjahr 2015 bietet, Stellung
bezog.
|
| |
|
| | |
|
|
Lieberman
trifft ukrainischen
Amtskollegen
|
Außenminister
Avigdor Lieberman ist
während seines offiziellen Besuchs
in der Ukraine mit seinem ukrainischen
Amtskollegen Pavlo Klimkin
zusammengetroffen.
Während ihres Treffens unterzeichneten die
beiden Außenminister ein
Dokument, in dem sie die Absicht ihrer
beiden Ministerien erklären,
Konsultationen in Bereichen
gegenseitiger Interessen aufzunehmen.
Außenminister Lieberman
erklärte, Israel sehe
| |
|
Die
Außenminister Lieberman und Klimkin (Foto: Alex
Kuzmin)
|
| |
zukünftige
Treffen von Komitees zu den
Themen Handel, Kultur, Privatwirtschaft
und der Arbeit jüdischer Organisationen
in der Ukraine als besonders
wichtig an.
Klimkin
sagte, für die Ukraine sei die Wiederaufnahme
der Verhandlungen für eine
Freihandelszone zwischen den beiden
Ländern ein Schlüsselthema. Er dankte Israel
auch für seine Hilfe bei der
Behandlung verletzter ukrainischer Soldaten.
(Außenministerium des
Staates Israel, 11.02.15)
|
|
| | |
|
|
|
Neu
auf der bilateralen Webseite
|
| |
|
| | |
|
Forschungsministerin
Johanna Wanka in
Israel
|
Am
11. Februar eröffnete
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka am
Weizmann-Institut in Rehovot
einen Festakt und ein
wissenschaftliches Symposium. Anlass war der 50.
Jahrestag der
deutsch-israelischen diplomatischen
Beziehungen 2015.
| |
|
Ministerin
Johanna Wanka und Daniel Zajfman, Präsident
des Weizmann-Instituts
(Foto; BMBF)
|
| |
|
| | |
|
|
|
Vier
Musiker, vier Kontinente, vier
gemeinsame Stücke |
Der
israelische Jazzpianist Eden
Rabin hat gemeinsam mit seinen Bandkollegen
Ilia Skibinsky (Deutschland), Eren
Asias (USA) und Reinaldo Temuco
(Chile) den 1. Preis beim Made in New York
Jazz-Wettbewerb gewonnen.
Das Besondere: die vier Musiker waren nie
zusammen in einem Studio,
sondern haben ihre Parts in ihrer jeweiligen
Heimat gespielt, während sie durch
Mikrophone verbunden waren.
|
|
| | |
|
The
International Project (Eden
Rabin)
|
|
| | |
|
|
|
WaterGen
gewinnt Trinkwasser aus der
Luft
|
Schön
länger suchen verschiedene
Firmen nach neuen Wegen der
Trinkwassergewinnung. Die Ideen reichen von „low
tech“-Varianten wie dem
jemenitischen Trichtersystem, um
frisches Wasser aus Salzwasser zu
extrahieren bis hin zum
Einsatz von Klimaanlagen.
Auch im Bereich der Abwasserreinigung
gibt es verschiedene
Ansätze, die beispielsweise durch den
Microsoft-Gründer Bill Gates, der
gereinigtes Toilettenwasser
trank, prominente Unterstützung fand.
Eine vielversprechende
Technologie verdanken wird der
israelischen Firma WaterGen, die den Einsatz
von Klimaanlagen einen
Schritt weiter trug. WaterGen
entwickelt nun tragbare Einheiten, die aus der
umgebenden Luftfeuchtigkeit
Trinkwasser gewinnen können. Die Firma
startete zum ersten Mal im Jahr 2011
durch, als sie einen
Prototyp für die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte
vorstellten.
| |
|
Spring
Systems von WaterGen (Foto: WaterGen)
|
| |
Seither haben sich auch die
Militärs in den USA, Frankreich
und Großbritannien für das Produkt interessiert,
die insbesondere nach
ökonomischeren Möglichkeiten suchten, ihre
Truppen in Wüstenregionen wie Irak,
Nord-Afrika und Afghanistan mit
Trinkwasser zu versorgen, wo der Transport
des Wassers bis zu vier Dollar pro
Liter kostet. Die tragbare
Variante des Spring Systems von WaterGen kann
bis zu 40 Liter täglich
filtern, die größere Ausgabe bis zu 480 Liter.
Auch Indien steht vor
großen Problemen, was die Verfügbarkeit
von Trinkwasser für seine vielen
Bewohner angeht. Darum wurden
vor kurzem beschlossen, WaterGen-Einheiten für
Zivilisten einzuführen.
Firmengründer Kohavi sagte: „Wir
wurden von mehreren Firmen in Indien
angesprochen und wir sind
überzeugt, dass der indische Markt ein großes
Potential hat.“
(GreenProphet, 27.01.15)
|
|
| | |
|
|
|
Freightos:
Transport ins 21.
Jahrhundert übersetzen
|
Reisende
können heute in
Sekundenschnelle Preisangebote verschiedener
Fluggesellschaften online
einholen; Taxi-Passagiere
können per App einen Wagen bestellen; und
Autofahrer können ständig
aktuelle Daten dazu abrufen, welche
Strecke sie wählen und welche sie besser
meiden sollten. Doch wenn
es um internationalen Transport und um
Container-Schifffahrt geht – immerhin
ein Milliarden-Geschäft –
laufen viele Dinge noch immer ab
wie vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten.
| |
|
| |
„Es
ist völlig ineffizient“, findet Zvi Schreiber,
der Geschäftsführer des
israelischen Startup-Unternehmens
Freightos. „Anders als bei Flugreisen
beispielsweise, wo Reisende
zahlreiche Angebote einholen und Tickets
innerhalb von Minuten buchen
können, dauert es oft Tage, um
Preisangebote für Schiffsfrachten zu bekommen.
Die Lokalisierung von Schiffen,
die Bestimmung der Routen, die
Preisgestaltung – all das liegt in der Hand von
Agenten.“
Es gibt keinen Grund, so
Schreiber, warum Schiffstransporte
nicht wie so viele andere Dinge automatisiert
werden sollten. Darum hat er
das Unternehmen Freightos gegründet, eine Firma,
die die den Gütertransport ins
21. Jahrhundert übersetzen
will.
Schreiber ist
überzeugt, dass er durch Big Data-Technologie,
moderne Softwareprogramme und
Cloud-Technologie die
Schifffahrt so modernisieren kann, dass
Einzelpersonen, die eine Fracht
nach Übersee verschicken wollen, ein Schiff
finden, seinen Zielhafen erkennen
und Preise für Transport,
Versicherung, Verladen und so weiter erfragen
können.
(Times of
Israel, 30.01.15)
|
|
|
| | |
|
|
|
Jetzt
anmelden: Israel-Reise der DIG
Berlin und Potsdam |
Anlässlich
des Jubiläumsjahres „50 Jahre
diplomatische Beziehungen zwischen
Israel und Deutschland“ lädt die
Deutsch-Israelische
Gesellschaft zu einer Reise nach Israel ein.
Die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten wie unter anderem die
Jerusalemer Altstadt, Yad Vashem und
baden im Toten Meer stehen auf
dem Programm, für politisch Interessierte
Gespräche mit Journalisten,
israelischen und deutschen
Politikern und um Einblicken in den israelischen
Alltag zu erhalten treffen wir
religiöse und gesellschaftliche Vertreter,
Militärkenner und sehen die
Hebräische Universität von innen
- vieles unter dem Aspekt der viel länger als
50 Jahre bestehenden
deutsch-israelischen Beziehungen.
|
|
| | |
|
|
|
|
| |
| |
| | |
|
Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber
verantwortlich. Disclaimer
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste
sicherer Absender hinzu. Dadurch
ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch
in Zukunft erreicht.
Wollen Sie diesen
Newsletter in Zukunft nicht mehr
erhalten, klicken Sie bitte hier.
|
| |
| | | | |