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Netanyahu
zum Rücktritt von William Shabas.
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"Der
Beitrag des Sports zur
Entwicklung der
deutsch-israelischen Beziehungen"
Vortrag und Diskussion
Prof. Dr. Manfred Lämmer
9.2., Berlin Veranstaltungskalender
»
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1
€ – 4.4247 NIS
(-0.647%) 1
CHF – 4.1759 NIS
(-0.645%) 1 £ – 5.9077
NIS (-0.117%)
1 $ – 3.8750 NIS
(-0.488%)
(Bank
Israel, 05.02.15) |
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Heiter
bis wolkig |
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Jerusalem:
11/21°C Tel Aviv:
13/27°C Haifa: 14/22°C
Be‘er Sheva: 10/26°C
Ein Gedi: 17/29°C
Eilat: 16/30°C
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Ministerpräsident
Netanyahu zum Rücktritt von
William Shabas |
Ministerpräsident
Benjamin Netanyahu hat sich
am Dienstag (3.2.) in einer
Stellungnahme zum Rücktritt des
Uno-Chefermittlers zu
möglichen Kriegsverbrechen in Gaza, William
Schabas, geäußert.
Netanyahu sagte:
„Nach dem Rücktritt des
Vorsitzenden des
Untersuchungsteams, der einseitig gegen Israel
war, gehört der Bericht,
der auf Veranlassung des
UN-Menschenrechtsrates verfasst wurde – eines
Gremiums, dessen
Entscheidungen beweisen, dass es mit
Menschenrechten nicht das
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Ministerpräsident
Netanyahu (Foto: GPO)
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Geringste
zu tun hat – zu den Akten
gelegt. Der UN-Menschenrechtsrat ist das
Gremium, das 2014 mehr Resolutionen
gegen Israel verabschiedet hat
als gegen Iran, Syrien und Nord-Korea
zusammen.
Es
sind die Hamas, die anderen Terrororganisationen
und die uns umgebenden
Terrorregime, die untersucht werden müssen,
nicht Israel, das sich im
vergangenen Sommer gemäß
internationalem Recht verhalten hat, als es sich
selbst gegen die
Kriegsverbrechen der Hamas verteidigt hat, die
die Einwohner des Gazastreifens
als menschliche Schutzschilde
missbrauchte, um auf israelische Bürger zu
schießen. Israel wird sich
weiter selbst gegen den Terrorismus verteidigen,
der an allen Fronten gegen uns
gewendet wird.“
William Shabas war am 2.
Februar zurückgetreten, nachdem bekannt
geworden war, dass er über seine
Verbindungen zur PLO die
Unwahrheit gesagt hatte. Bei Amtsantritt hatte
Shabas angegeben, „keine
offizielle, professionelle, persönliche
oder finanzielle Verbindung“ zu haben,
die ihn bei seinen
Untersuchungen einseitig beeinflussen könnten,
obwohl er von der PLO in der
Vergangenheit ein Honorar erhalten hatte.
(Amt des
Ministerpräsidenten/Außenministerium des Staates
Israel, 03.02.15)
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27.
Internationale Buchmesse in
Jerusalem
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Die
27. Internationale Buchmesse in
Jerusalem wird in einigen Tagen eröffnet.
Vom 8.-12. Februar bringt
die Messe hunderte Autoren, Verleger,
Buchhändler und Literaturexperten aus
aller Welt zusammen. Auch
in den kulturellen Einrichtungen der
Umgebung werden parallel zur Messe
Diskussionen und Lesungen
auf Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch
und Hebräisch stattfinden,
etwa in der Jerusalemer
Cinemateque, in Mishkenot Sha`ananim und im The
Khan Theater. Der Eintritt
zur Messe und zu allen angeschlossenen
Veranstaltungen ist frei.
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Der
albanische Autor Ismail Kadare (Foto: MFA)
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Zu
Ehren des Jubiläums der
deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen
wird in diesem Jahr eine „Hidden
Wall“ aufgebaut. Die zwei Meter
hohe Konstruktion setzt sich aus über 5000
Holzblöcken zusammen, auf denen
sich Zitate bedeutender deutscher
Philosophen, Musiker, Politiker und Akademiker
finden. Die Besucher sind
aufgefordert, ihr Lieblingszitat als Memento
mit sich zu nehmen. Die Idee für
die Hidden Wall stammt von dem
deutschen Architekten Professor Werner Sobek,
der damit einen
interkulturellen Dialog zwischen Israel und
Deutschland schaffen will.
Seit ihrer Gründung im
Jahr 1963 wurden auf der alle zwei
Jahre stattfindenden Jerusalemer Buchmesse
schon Verleger aus über 20
Ländern weltweit begrüßt, und wurden
zehntausende Bücher in
dutzenden Sprachen vorgestellt. Die Messe ist
gleichermaßen Handelsplatz und
Geschäftsforum, wie auch ein
Fest der Literatur, das die internationale
Literaturwelt mit der
literarischen Szene Israels verbindet.
Den mit 10.000 Dollar dotierten
Buchpreis der Messe erhält in
diesem Jahr der albanische Autor und
Menschenrechtler Ismail Kadare.
Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat wird den
Preis in einer festlichen
Eröffnungszeremonie im YMCA-Gebäude
überreichen. Der Preis wird an Autoren
verliehen, die in ihrem Werk
dem Thema der individuellen Freiheit in der
Gesellschaft einen besonderen Platz
einräumen. Unter den bisherigen
Preisträgern waren Bertrand Russell, Arthur
Miller, Haruki Murakami und Ian
McEwan.
Auf der
bilateralen Webseite finden Sie aus Anlass der
Buchmesse ein Interview mit Tobias Voss,
dem Leiter für Internationale
Märkte der Frankfurter Buchmesse.
Am Rahmenprogramm zum Thema der
deutsch-israelischen
Beziehungen sind die deutsche Botschaft in
Israel, die S. Fischer-Stiftung
und das Goethe-Institut Israel
beteiligt.
(Außenministerium/Botschaft des Staates Israel,
05.02.15)
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Heute
beginnt die Berlinale,
eines der bedeutendsten Filmfestivals der
Welt. Mehr als 400 Filme werden in
den nächsten Tagen im
Rahmen der Veranstaltung gezeigt, darunter auch
einige israelische. Eine
Auflistung der israelischen Beiträge
finden Sie auf der Seite der Berlinale.
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(Bild:
MPG)
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Wissenschaft
würdigt 50 Jahre
deutsch-israelische Beziehungen |
Anlässlich
des 50-jährigen Jubiläums der
deutsch-israelischen diplomatischen
Beziehungen laden die
Max-Planck-Gesellschaft und die
Minerva-Stiftung gemeinsam mit dem Weizmann
Institute of Science zu einer
zweitägigen Festveranstaltung. Unter dem
Motto „Celebrating 50 Years of
German-Israeli Diplomatic
Relations“ kommen am 10. und 11. Februar in Tel
Aviv und in Rehovot
hochkarätige Wissenschaftler aus beiden Ländern
zusammen. Erwartet wird auch
Bundesforschungsministerin
Johanna Wanka. Neben weiteren Gästen aus Politik
und Gesellschaft reisen die
Präsidenten führender
Forschungsorganisationen an.
(Max-Planck-Gesellschaft, 05.02.15)
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Von
der Startup-Nation zur
Big-Data-Nation |
In
dieser Woche stellen wir
ihnen gleich mehrere Startups auf
einmal vor: Für die Seite „Gründerszene“
hat Benny Arbel, der
Geschäftsführer des israelischen Startup
MyThings einen Gastbeitrag
verfasst, in dem er sich dem
sogenannten „Big-Data“-Segment innerhalb der
Startup-Szene widmet.
Dabei fragt er unter
anderem, warum sich ausgerechnet
Israel die Position eines Data-Powerhouse
erarbeitet hat, und er
verrät, von welchen Firmen er sich besonders
viel verspricht.
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(Bild:
CoolaData)
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Dieses
Jahr in Jerusalem!
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Von
Kassel nach Jerusalem
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Unter
dem Vorzeichen des
50-jährigen Jubiläums der Aufnahme
diplomatischer Beziehungen zwischen
Israel und Deutschland
bietet die Deutsch-Israelische Gesellschaft
Kassel vom 16.-23. März 2015
eine Reise nach Israel an.
Einige wenige Plätze sind noch frei! Die Reise
gibt einen Einblick in die
Geschichte, Politik und Kultur Israels
und lässt dabei trotz des spannenden
Programms auch Raum für
Entspannung im Heiligen Land. Weitere
Informationen zum Reiseplan
und die Kontaktdaten für die Anmeldung
finden Sie auf der Seite der DIG
Kassel.
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Die
Reisegruppe vom letzten Jahr (Foto:
DIG Kassel)
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Symposium
"Fair Shared City" in Tel
Aviv |
Unter
dem Titel „Fair Shared
City“ wird in Tel Aviv am 24. Februar ein
Symposium stattfinden, das unter
anderem folgenden Themen
gewidmet ist: Genderstrategisches Planen im
öffentlichen Dienst,
Balance zwischen Arbeit und Privatleben auf
persönlicher und
organisatorischer Ebene,
Gewaltprävention aus multikultureller und
globaler Perspektive,
Gendergerechtigkeit in Bildungsprogrammen
und die Umsetzung der Resolution
1325 der Vereinten Nationen
zum Thema Sicherheit und Frauenrepräsentation.
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(Bild:
MFA)
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Die Direktorin des Golda Meir
Mount Carmel International
Training Center (MCTC), Hava Karrie, wird ein
Panel zum Thema
„Gewaltprävention im öffentlichen Raum“
moderieren, an dem die
Rechtsanwältin Rahel Gershuni, die Direktorin
des Carmel Shelter, Frau Rita
Tsukahira, Aviv Yahalom von der Israel
White Ribbon Association und Vertreter
des Internationalen Workshops
„Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder“
der israelischen
Entwicklungshilfeorganisation MASHAV.
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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