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Donnerstag 05.02.2015

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Ministerpräsident Netanyahu zum Rücktritt von William Shabas

 

 

27. Internationale Buchmesse in Jerusalem

 

 

Israel bei der Berlinale

 

 

Wissenschaft würdigt 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

 

 

Startup der Woche

 

 

Von Kassel nach Jerusalem!

 

 

Symposium „Fair Shared City“ in Tel Aviv

 

 

 

 

 

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"Der Beitrag des Sports zur Entwicklung
der deutsch-israelischen Beziehungen"

Stadium

Vortrag und Diskussion
Prof. Dr. Manfred Lämmer
9.2., Berlin

Veranstaltungskalender
»

1 € – 4.4247 NIS
(-0.647%)
1 CHF – 4.1759 NIS
(-0.645%)
1 £ – 5.9077 NIS
(-0.117%)
1 $ – 3.8750 NIS
(-0.488%)

(Bank Israel, 05.02.15)

Heiter bis wolkig

 

 

Jerusalem: 11/21°C
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Eilat: 16/30°C

 

 

 

 

Politik

 

 

 

 

Ministerpräsident Netanyahu zum Rücktritt von William Shabas

 

 

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat sich am Dienstag (3.2.) in einer Stellungnahme zum Rücktritt des Uno-Chefermittlers zu möglichen Kriegsverbrechen in Gaza, William Schabas, geäußert. Netanyahu sagte:

„Nach dem Rücktritt des Vorsitzenden des Untersuchungsteams, der einseitig gegen Israel war, gehört der Bericht, der auf Veranlassung des UN-Menschenrechtsrates verfasst wurde – eines Gremiums, dessen Entscheidungen beweisen, dass es mit Menschenrechten nicht das

Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)

 

 

Geringste zu tun hat – zu den Akten gelegt. Der UN-Menschenrechtsrat ist das Gremium, das 2014 mehr Resolutionen gegen Israel verabschiedet hat als gegen Iran, Syrien und Nord-Korea zusammen.

Es sind die Hamas, die anderen Terrororganisationen und die uns umgebenden Terrorregime, die untersucht werden müssen, nicht Israel, das sich im vergangenen Sommer gemäß internationalem Recht verhalten hat, als es sich selbst gegen die Kriegsverbrechen der Hamas verteidigt hat, die die Einwohner des Gazastreifens als menschliche Schutzschilde missbrauchte, um auf israelische Bürger zu schießen. Israel wird sich weiter selbst gegen den Terrorismus verteidigen, der an allen Fronten gegen uns gewendet wird.“

William Shabas war am 2. Februar zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er über seine Verbindungen zur PLO die Unwahrheit gesagt hatte. Bei Amtsantritt hatte Shabas angegeben, „keine offizielle, professionelle, persönliche oder finanzielle Verbindung“ zu haben, die ihn bei seinen Untersuchungen einseitig beeinflussen könnten, obwohl er von der PLO in der Vergangenheit ein Honorar erhalten hatte.

(Amt des Ministerpräsidenten/Außenministerium des Staates Israel, 03.02.15)

 

 

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Kultur

 

 

 

 

27. Internationale Buchmesse in Jerusalem

 

 

Die 27. Internationale Buchmesse in Jerusalem wird in einigen Tagen eröffnet. Vom 8.-12. Februar bringt die Messe hunderte Autoren, Verleger, Buchhändler und Literaturexperten aus aller Welt zusammen. Auch in den kulturellen Einrichtungen der Umgebung werden parallel zur Messe Diskussionen und Lesungen auf Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Hebräisch stattfinden, etwa in der Jerusalemer Cinemateque, in Mishkenot Sha`ananim und im The Khan Theater. Der Eintritt zur Messe und zu allen angeschlossenen Veranstaltungen ist frei.

Der albanische Autor Ismail Kadare (Foto: MFA)

 

 

Zu Ehren des Jubiläums der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen wird in diesem Jahr eine „Hidden Wall“ aufgebaut. Die zwei Meter hohe Konstruktion setzt sich aus über 5000 Holzblöcken zusammen, auf denen sich Zitate bedeutender deutscher Philosophen, Musiker, Politiker und Akademiker finden. Die Besucher sind aufgefordert, ihr Lieblingszitat als Memento mit sich zu nehmen. Die Idee für die Hidden Wall stammt von dem deutschen Architekten Professor Werner Sobek, der damit einen interkulturellen Dialog zwischen Israel und Deutschland schaffen will.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1963 wurden auf der alle zwei Jahre stattfindenden Jerusalemer Buchmesse schon Verleger aus über 20 Ländern weltweit begrüßt, und wurden zehntausende Bücher in dutzenden Sprachen vorgestellt. Die Messe ist gleichermaßen Handelsplatz und Geschäftsforum, wie auch ein Fest der Literatur, das die internationale Literaturwelt mit der literarischen Szene Israels verbindet.

Den mit 10.000 Dollar dotierten Buchpreis der Messe erhält in diesem Jahr der albanische Autor und Menschenrechtler Ismail Kadare. Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat wird den Preis in einer festlichen Eröffnungszeremonie im YMCA-Gebäude überreichen. Der Preis wird an Autoren verliehen, die in ihrem Werk dem Thema der individuellen Freiheit in der Gesellschaft einen besonderen Platz einräumen. Unter den bisherigen Preisträgern waren Bertrand Russell, Arthur Miller, Haruki Murakami und Ian McEwan.

Auf der bilateralen Webseite finden Sie aus Anlass der Buchmesse ein Interview mit Tobias Voss, dem Leiter für Internationale Märkte der Frankfurter Buchmesse.

Am Rahmenprogramm zum Thema der deutsch-israelischen Beziehungen sind die deutsche Botschaft in Israel, die S. Fischer-Stiftung und das Goethe-Institut Israel beteiligt.

(Außenministerium/Botschaft des Staates Israel, 05.02.15)

 

 

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(Foto: Botschaft)

 

Israel bei der Berlinale

 

 

Heute beginnt die Berlinale, eines der bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Mehr als 400 Filme werden in den nächsten Tagen im Rahmen der Veranstaltung gezeigt, darunter auch einige israelische. Eine Auflistung der israelischen Beiträge finden Sie auf der Seite der Berlinale.

 

 

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Wissenschaft

 

 

 

 

(Bild: MPG)

 

 

Wissenschaft würdigt 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

 

 

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen laden die Max-Planck-Gesellschaft und die Minerva-Stiftung gemeinsam mit dem Weizmann Institute of Science zu einer zweitägigen Festveranstaltung. Unter dem Motto „Celebrating 50 Years of German-Israeli Diplomatic Relations“ kommen am 10. und 11. Februar in Tel Aviv und in Rehovot hochkarätige Wissenschaftler aus beiden Ländern zusammen. Erwartet wird auch Bundesforschungsministerin Johanna Wanka. Neben weiteren Gästen aus Politik und Gesellschaft reisen die Präsidenten führender Forschungsorganisationen an.

(Max-Planck-Gesellschaft, 05.02.15)

 

 

Mehr Info auf der Seite der MPG »

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Startup der Woche

 

 

 

 

Von der Startup-Nation zur Big-Data-Nation

 

 

In dieser Woche stellen wir ihnen gleich mehrere Startups auf einmal vor: Für die Seite „Gründerszene“ hat Benny Arbel, der Geschäftsführer des israelischen Startup MyThings einen Gastbeitrag verfasst, in dem er sich dem sogenannten „Big-Data“-Segment innerhalb der Startup-Szene widmet.

Dabei fragt er unter anderem, warum sich ausgerechnet Israel die Position eines Data-Powerhouse erarbeitet hat, und er verrät, von welchen Firmen er sich besonders viel verspricht.

(Bild: CoolaData)

 

 

 

 

Zum Artikel auf der Seite von Gründerszene »

 

 

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Dieses Jahr in Jerusalem!

 

 

 

 

Von Kassel nach Jerusalem

 

 

Unter dem Vorzeichen des 50-jährigen Jubiläums der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland bietet die Deutsch-Israelische Gesellschaft Kassel vom 16.-23. März 2015 eine Reise nach Israel an. Einige wenige Plätze sind noch frei! Die Reise gibt einen Einblick in die Geschichte, Politik und Kultur Israels und lässt dabei trotz des spannenden Programms auch Raum für Entspannung im Heiligen Land. Weitere Informationen zum Reiseplan und die Kontaktdaten für die Anmeldung finden Sie auf der Seite der DIG Kassel.

Die Reisegruppe vom letzten Jahr  (Foto: DIG Kassel)

 

 

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Symposium "Fair Shared City" in Tel Aviv

 

 

Unter dem Titel „Fair Shared City“ wird in Tel Aviv am 24. Februar ein Symposium stattfinden, das unter anderem folgenden Themen gewidmet ist: Genderstrategisches Planen im öffentlichen Dienst, Balance zwischen Arbeit und Privatleben auf persönlicher und organisatorischer Ebene, Gewaltprävention aus multikultureller und globaler Perspektive, Gendergerechtigkeit in Bildungsprogrammen und die Umsetzung der Resolution 1325 der Vereinten Nationen zum Thema Sicherheit und Frauenrepräsentation.

(Bild: MFA)

 

 


Die Direktorin des Golda Meir Mount Carmel International Training Center (MCTC), Hava Karrie, wird ein Panel zum Thema „Gewaltprävention im öffentlichen Raum“ moderieren, an dem die Rechtsanwältin Rahel Gershuni, die Direktorin des Carmel Shelter, Frau Rita Tsukahira, Aviv Yahalom von der Israel White Ribbon Association und Vertreter des Internationalen Workshops „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder“ der israelischen Entwicklungshilfeorganisation MASHAV.

 

 

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