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Hintergründe zum Terroranschlag
in Tel Aviv. Jetzt im Newsletter
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Prof. Nahum Rakover
„Jewish Law and it’s Relevance in a
Modern State”
27.01., 18:30 Uhr
Universität Leipzig
Veranstaltungshinweis » |
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1 € – 4.5767 NIS
(+0.494%) 1 CHF – 4.6067 NIS
(+1.271%) 1 £ – 5.9790 NIS
(+0.636%) 1 $ – 3.9350 NIS
(+0.051%)
(Bank Israel, 22.01.15)
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Bewölkt |
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Jerusalem: 13/21°C Tel
Aviv: 9/23°C Haifa: 12/21°C Be‘er Sheva:
6/25°C Ein Gedi: 13/21°C Eilat: 11/27°C
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12 Verletzte bei
Messer-Anschlag in Tel Aviver Bus
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Bei
einem Anschlag in einem Bus der Linie 40 in Tel
Aviv am Mittwoch 12 Menschen verletzt, vier von
ihnen schwer.
Bei dem Attentäter, der
mit einem Messer auf die Fahrgäste losging,
handelte es sich um einen 27-jährigen
Palästinenser, der keine Aufenthaltsgenehmigung
für Israel besitzt. Er wurde in der Nähe des
Tatortes ins Bein geschossen und anschließend
festgenommen. Bei dem Schützen handelte es sich
um einen Offizier der Gefängnisaufsichtsbehörde,
der sich
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Der
Bus nach dem Anschlag (Foto: Reuters)
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im
Rahmen eines Gefangenentransports in der Nähe
aufhielt.
Ein hochrangiges Mitglied der
Terrororganisation Hamas bezeichnete den
Anschlag auf seiner Facebook-Seite als „mutige
Heldentat“.
Ministerpräsident Benjamin
Netanyahu erklärte in Reaktion auf den Anschlag,
dieser sei „ein direktes Resultat der
hasserfüllten Hetze, die in den
Palästinensischen Autonomiegebieten gegen die
Juden und ihren Staat verbreitet wird. Derselbe
Terror versucht, uns in Paris, Brüssel und
überall zu treffen. Die Hamas, Partner Abu
Mazens [Mahmud Abbas] in der Einheitsregierung,
hat sich beeilt, den Anschlag zu begrüßen. Es
ist dieselbe Hamas, die erklärt hat, Israel vor
dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag
verklagen zu wollen. Sowohl für die Hetze als
auch für den gefährlichen Prozess am
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist
Abu Mazen verantwortlich.“
(Außenministerium des Staates Israel/Amt
des Ministerpräsidenten, 21.01.15)
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Terror in Tel Aviv: Offener
Brief von Botschafter Prosor an den
UN-Sicherheitsrat
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Der
ständige Vertreter Israels bei den Vereinten
Nationen, Ron Prosor, hat sich gestern nach dem
Anschlag von Tel Aviv mit einem offenen Brief an
den UN-Sicherheitsrat und dessen Präsident
Cristian Barros Melet gewandt. Botschafter
Prosor schrieb:
„Ich möchte Ihre
Aufmerksamkeit auf den jüngsten Anschlag gegen
israelische Zivilisten lenken, bei dem heute
Morgen in Tel Aviv 12 Israelis in einem
barbarischen Akt von einem palästinensischen
Terroristen niedergestochen wurden.
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Ein
Messer in den palästinensischen Farben (Quelle.
Nachrichtenagentur Safa)
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Der
Terrorist, der unschuldige Männer und Frauen
angriff, kam aus der Stadt Tulkarem. Er war
nicht allein, denn mit ihm im Bus waren viele
Jahre antiisraelischer Hetze, die ihm von
palästinensischen Führern eingeimpft wurde,
genauso wie die Schurkenstaaten, die die
Anschläge gegen Juden finanzieren und feiern,
wie Iran und Katar.
Unmittelbar nach
dem Anschlag pries die Hamas, die
Stellvertreterin des Iran und Partner von
Präsident Abbas in der palästinensischen
Einheitsregierung, den Messerangriff und
ermutigte die palästinensische Bevölkerung,
ähnliche Anschläge gegen Israelis zu verüben.
Zahlreiche Cartoons, wie die unten gezeigten,
wurden auf Webseiten, die der Hamas nahestehen,
veröffentlicht.
Eine Stellungnahme des
Sicherheitsrates zu der Welle von
Terroranschlägen gegen israelische Bürger in den
letzten Monaten steht noch aus. Durch sein
Schweigen gibt der Rat den Terroristen und ihren
Geldgebern einen Freifahrtschein und lässt sie
buchstäblich mit Mord davonkommen.
Ich
bitte den Rat die jüngsten Anschläge
nachdrücklich sofort und mit einer Stimme zu
verurteilen. Die palästinensische Hetze muss vom
Sicherheitsrat angeprangert werden und die Hamas
als Terrorgruppe und jene Staaten, die diese
mörderische Kampagne unterstützen, müssen
gebrandmarkt werden.
Ich wäre dankbar,
wenn Sie diesen Brief als offizielles Dokument
des Sicherheitsrates im Umlauf bringen. Ich
möchte Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ich
ein identisches Schreiben an Seine Exzellenz,
den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban
Ki-moon, gesandt habe. Exzellenz, bitte seien
Sie meiner höchsten Hochachtung versichert.
Hochachtungsvoll Ron Prosor
Botschafter und Ständiger Vertreter
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Wenige Stunden nach dem Anschlag in Tel
Aviv, bei dem 12 Israelis niedergestochen
wurden, veröffentlichten palästinensische Medien
Cartoons, die den Anschlag verherrlichten.
Die
Nachrichtenagentur Safa veröffentlichte das Bild
eines Messers in den Farben der
palästinensischen Fahne, daneben die Worte
„Guten Morgen“. Im Hintergrund ist eine blutige
israelische Fahne zu sehen.
Auf einem weiteren
Cartoon ist ein Terrorist zu sehen, der ein
blutiges Messer in der Hand hält. Im Hintergrund
ist ein Bus der Linie 40 zu sehen. Auf dem
Schild stehen die Worte „Besetztes Tel Aviv“.
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"Diese Frauen und Männer sind
wie Leuchtfeuer in der tiefsten Finsternis"
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Die
beiden Berliner Frieda Szturmann und Max
Naujocks wurden in einer Feierstunde in der
Residenz des Botschafters posthum von Yad Vashem
als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt.
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman überreichte
den Angehörigen der Ausgezeichneten die Yad
Vashem-Urkunden und Medaillen. Frieda Szturmann
und Max Naujocks versteckten in der Zeit der
deutschen Naziherrschaft verfolgte Juden und
retteten ihnen so das Leben.
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Botschafter
Hadas-Handelsman mit den Nachkommen der Geehrten
(Foto: Botschaft)
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Der
Botschafter begrüßte zunächst herzlich die
Familien der Ausgezeichneten und der Geretteten
und sagte:
„Die Tage, an denen wir die
„Gerechten unter den Völkern“ ehren, sind
besondere Tage. Und die Menschen, die wir ehren,
sind besondere Menschen.
Für den Staat
Israel und für das jüdische Volk sind die
„Gerechten unter den Völkern“, diese mutigen
Frauen und Männer, wie Leuchtfeuer in der
tiefsten Finsternis.
An Tagen wie heute
erinnern wir daran, dass es in den dunkelsten
Stunden des jüdischen Volkes Menschen gab, die
alles riskierten – ihren Besitz und sogar ihr
Leben – um andere Menschen zu retten.“
Den vollständigen Bericht finden Sie
auf unserem Blog!
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Erste Sondersitzung der
UN-Generalversammlung zum Thema Antisemitismus
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37
Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen,
darunter Israel, die USA, Kanada, Australien und
alle Staaten der EU, haben sich in einem Brief
an den Präsidenten der UNO-Vollversammlung, Sam
Kutesa, gewandt und um eine Sondersitzung zum
weltweiten Ausbruch von Antisemitismus gebeten.
Diese Sitzung findet heute in der
Vollversammlung statt.
Die Vertretungen
der USA, Kanadas und der EU-Staaten bei den
Vereinten Nationen haben sich mit Israel als
Gastgeber für die Sitzung
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Vereint
gegen Antisemitismus (Foto Vertretung Israels
bei den UN)
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zusammengeschlossen.
Der französische Autor und Philosoph Bernard
Henri Lévy wird eine Grundsatzrede zum Thema
halten. Vertreter verschiedener Länder werden
ebenfalls das Wort an die Versammlung richten.
Im Vorfeld der Sitzung sagte der
ständige Vertreter Israel bei den Vereinten
Nationen, Botschafter Ron Prosor: „Es sagt viel,
dass so viele Staaten sich mit Israel
zusammengetan haben, um das Thema Antisemitismus
auf die Agenda der UN zu setzen. Es steht uns
noch viel Arbeit bevor, um das Thema aus den
Schlagzeilen zu holen und in die
Geschichtsbücher zu verbannen.“
(Vertretung Israel bei den UN, New York,
22.01.15)
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Was Startups von der
Startup-Nation lernen können
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Was
ist der beste Weg um ein innovatives und
unternehmerfreundliches Wirtschaftssystem zu
schaffen? Manche der Lektionen, die geholfen
haben, Israel in ein internationales Zentrum von
Hightech-Innovationen mit der weltweit höchsten
Rate von Startups pro Einwohner zu verwandeln,
können sich auch für Startups als wertvoll
erweisen.
Das Israel Trade Center hat
einige der Geheimnisse zusammengestellt, die
hinter Israels weltweit be- und gerühmten
Ecosystem stehen.
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Israelische Mode auf der
Fashion Week
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Elegante
Roben, raffinierte Schnitte, kreative Muster:
Diese Woche schaut die Modewelt auf Berlin, wo
die Fashion Week die neusten Trends zeigt. Nun
gibt es erstmals auch in Potsdam einen Ableger
der Modemesse. Die "Potsdam Now" wurde am
Dienstag von vier israelischen Designern
eröffnet. Die schönsten Fotos finden Sie in unserem
Flickr-Album. Auch der RBB berichtete über
die Show und fragte Botschafter
Hadas-Handelsman, welche Rolle Mode in Israel
spiele. Den Bericht finden Sie hier.
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Zwei Ärzte und eine
Schönheitskönigin bringen das Lächeln nach
Vietnam
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Zwei
Chirurgen des Rambam-Krankenhauses in Haifa, Dr.
Omri Amudi und Dr. Zach Sharony, sind zum
wiederholten Mal nach Vietnam gereist, wo sie
sich einer internationalen Delegation
anschlossen, die von der Freiwilligengruppe
„Operation Smile“ getragen wird.
Die
beiden Ärzte verbindet bereits eine lange
Tradition mit den anderen Teilnehmern. Mit
weiteren 300 Ärzten sind sie diesmal an sechs
Orten in ganz Vietnam im Einsatz, wo sie über
500 Operationen an Kindern mit Gaumen- und
Lippenspalte durchführen.
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Dr.
Amudi mit Kollegen und einem Patienten (Foto:
Rambam-Krankenhaus)
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Die
„Operation Smile“ existiert bereits seit über 30
Jahren und seit 25 Jahren auch in Vietnam.
Einsatzländer des Projekts sind vorrangig
Entwicklungsländer, wo gerade in den verarmten
Bevölkerungsschichten die genannten
Geburtsfehler des Gesichtes weit verbreitet
sind. Anders als bei früheren Einsätzen werden
diesmal ausschließlich Kinder operiert. Um so
viel Patienten wie möglich behandeln zu können,
arbeiten die Teams 12 Stunden am Tag.
„Die Atmosphäre unter den Ärzten war
sehr gesellig und in unseren freien Stunden
haben wir uns viel ausgetauscht, gemeinsam
gelacht und Einladungen ausgetauscht“, sagt Dr.
Sharony und fügt hinzu: „Das Klischee, dass die
Medizin eine Brücke zwischen den Kulturen ist,
hat sich mehr als deutlich bewahrheitet.“
Während des Aufenthalts in Vietnam bekam
die Delegation unerwarteten Besuch: Mee Huang,
Miss Vietnam des Jahres 2011, bot ihre
Unterstützung an. Die Initiative bewegte die
Schönheitskönigin und sie beschloss, die Arbeit
durch Übersetzungen und durch Ermutigung der
Kinder und Teilnehmer zu unterstützen.
(Sprecher des Rambam-Krankenhauses,
19.01.15)
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der Botschaft des Staates Israel / Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt.
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