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Montag 12.01.2015

 

 

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

die Anschläge in Paris und ihre Folgen füllen die Nachrichtenseiten und stehen auch im Mittelpunkt unseres heutigen Newsletters. Darin finden Sie zum Thema ausführliche Stellungnahmen von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, der am gestrigen Trauermarsch in Paris teilnahm, sowie von Staatspräsident Reuven Rivlin und Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat.

Daneben gibt es aber auch erfreuliche Nachrichten: nach einer heute veröffentlichten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung ist Deutschland bei einer Mehrheit der Israelis das beliebteste Land in Europa – eine durchaus bemerkenswerte Nachricht, pünktlich zum Beginn des Jubiläumsjahres 2015.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre.

Schalom
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

 

 

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Ministerpräsident Netanyahu bei Trauermarsch in Paris

 

 

Nach Anschlag auf koscheren Supermarkt in Paris

 

 

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Nachrichten

 

 

 

 

 

Ministerpräsident Netanyahu (3. v. l.) beim Trauermarsch in Paris (Foto: GPO/Haim Zach)

 

Ministerpräsident Netanyahu beim Trauermarsch in Paris

 

 

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat am Sonntag in Paris am Trauermarsch für die Opfer der dortigen Anschläge teilgenommen.

Nach dem Marsch erklärte er:

„Ich bin jetzt mit den politischen Führern der Welt in einer Reihe gegangen, um zu zeigen, dass wir uns gegen den Terror vereinen. Ich habe ihnen gesagt, dass Terrorismus, jeder Terrorismus, bis zum Ende bekämpft werden muss. Ich möchte mich bei unseren Sicherheitsleuten und den französischen Sicherheitsdiensten dafür bedanken, dass sie es uns ermöglicht haben, trotz unvorhersehbarer Schwierigkeiten an dieser wichtigen Demonstration teilzunehmen und die Bürger des Staates Israel zu vertreten.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 11.01.15)

Bitte beachten Sie auch den folgenden Artikel und die ausführlichen Stellungnahmen von Ministerpräsident Netanyahu und Staatspräsident Reuven Rivlin zu den Ereignissen in Frankreich.

 

 

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Politik

 

 

 

 

Nach Anschlag auf koscheren Supermarkt in Paris

 

 

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat in der Nacht zum Samstag mit dem französischen Präsidenten François Hollande gesprochen, der ihn über den Tod vierer Geiseln und die Rettung weiterer 15 Geiseln bei dem Anschlag auf einen koscheren Supermarkt in Paris informierte.

Zu Beginn des Gespräches versicherte der Ministerpräsident Präsident Hollande: „Das ganze Volk Israel steht an Ihrer Seite. Unsere Herzen sind bei den Familien der Opfer. Israel bietet jede Unterstützung an, die Frankreich benötigt.“

 

MP Netanyahu vor dem koscheren Supermarkt, auf den der Anschlag verübt wurde (Foto: GPO)

 


Netanyahu bat Hollande, die jüdischen Institutionen in Frankreich auch nach der Rückkehr zur Routine weiterhin besonders zu beschützen. Der Ministerpräsident fügte hinzu, dass die internationale Gemeinschaft vereint gegen den Terrorismus des extremistischen Islam und die terroristische Infrastruktur handeln müsse. Diese Aktion müsste auch die Finanzierungsquellen des Terrorismus und die Netzwerke der Hetze einschließen, die zu solchen Taten aufrufe.

Zuvor hatte Netanyahu mit dem französischen Premier Manuel Valls gesprochen und ihm die Unterstützung des Staates Israel auf jedem Gebiet angeboten, auf dem Frankreich es benötigen könnte.
Am Samstagabend erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in einer Stellungnahme:

„Im Namen der Bürger Israels möchte ich der französischen jüdischen Gemeinde und dem französischen Volk mein Beileid aussprechen, die in den vergangenen Tagen unter einem mörderischen Terroranschlag gelitten haben. Diese Anschläge in Paris sind die Fortführung des Krieges des extremistischen Islam gegen unsere freie Zivilisation, im Westen, in der gesamten modernen Welt und auch in den gemäßigten arabischen Staaten und Gesellschaften in der islamischen Welt. Dies ist eine Welle von Terrorismus, die ein weltweiteres Netz von Hass, Fanatismus und Mord ausbreitet. Nachdem er seine Basen im Nahen Osten etabliert hat, streckt der Terrorismus nun seine Arme über die ganze Welt aus. Wenn die Welt nicht schnell handelt, wird dieser Terrorismus an Fahrt aufnehmen und an anderen Zentren der freien Welt und an anderen Orten zuschlagen.

Die Terrororganisationen des extremistischen Islam haben viele verschiedene Namen – Hamas, Hisbollah, Islamischer Staat (IS), Al-Kaida, Al-Nusra-Front, Islamischer Dschihad und Boko Haram. Ihr Antrieb sind immer derselbe blutige Hass und derselbe Fanatismus, der keine Grenzen kennt.
Sie wollen die Menschheit um tausend Jahre in dunkle Tyrannei zurückwerfen, von der wir uns selbst nach vielen Generationen befreit haben. Sie möchten die Menschheit einfach zurückwerfen.

Ein weiterer Beweis dafür, dass diese Organisationen Äste desselben giftigen Baumes sind, ist, dass eines der offiziellen Organe der Hamas die verwerflichen Morde in Paris gelobt hat. Es muss klar sein, dass dies ein Krieg gegen uns alle ist.

Ich bin überzeugt, dass es diesem Terror nicht gelingen wird, uns zu besiegen, wenn wir alle zusammenstehen. Doch wenn wir die wahre Wurzel des Problems ignorieren, wenn wir die Tatsache ignorieren, dass der extremistische islamische Terrorismus danach trachtet, die westliche Zivilisation als Ganzes auszulöschen, einschließlich des jüdischen Volkes, wenn wir das ignorieren – dann wird das, was wir nun in Paris sehen, nur der Anfang sein. Dies ist keine Angstmache oder zornige Propheterie, es ist die einfache Realität, und es ist Zeit, dies anzuerkennen.

In der vergangenen Nacht habe ich mit dem französischen Premierminister Manuel Valls und dem französischen Präsidenten François Hollande gesprochen. Ich habe zu der Entschiedenheit gratuliert, mit der die französischen Behörden die Terroristen ausgeschaltet haben, diese Mörder, und ich habe auch zum Mut der französischen Sicherheitsdienste gratuliert. Doch dies ist nicht genug. Um den Terrorismus zu bekämpfen, ist es essentiell, seine Finanzierungsquellen und die Zentren der Hetze zu bekämpfen, die diese mörderischen Anschläge in Europa unterstützen. Es ist also wichtig, gegen Länder zu handeln, die dem Terrorismus Unterstützung, Obdach und Durchreisemöglichkeiten gewähren.

Das oberste Gesetz ist, dass es verboten ist, der Angst nachzugeben, die er [der Terrorismus] uns einpflanzen möchte. Wir verleihen unserer tiefsten Trauer Ausdruck über die französischen Bürger, die ermordet wurden, die Journalisten, die Polizisten und die unschuldigen Bürger, die ermordet wurden, nur, weil sie Bürger der freien Welt waren. Wir verleihen unserer tiefsten Trauer Ausdruck über unsere jüdischen Brüder, die ermordet wurden, nur, weil sie Juden waren. Liebe Brüder und Schwestern in der französischen jüdischen Gemeinde, wir trauern mit Euch über den schrecklichen Verlust. Ich möchte hiermit den Familien von Yoav Hattab, Philippe Barham, Johan Cohen und François-Michel Saada mein Beileid aussprechen. Darüber hinaus gehen unsere besten Wünsche für eine schnelle Genesung an alle Verletzten.

Ich habe heute Abend mit Céline Shreki gesprochen, die in dem koscheren Supermarkt mitten in Paris als Geisel gehalten wurde. Sie hat mir von der unglaublichen Brutalität des Terroristen und dem Heldentum des jungen jüdischen Mannes berichtet, der versucht hat, seine Waffe zu ziehen und ihn zu erschießen; er wurde von dem Terroristen erschossen und starb 45 Minuten später.

Céline und allen französischen, allen europäischen Juden, möchte ich sagen: Der Staat Israel ist nicht nur der Ort, wohin Sie beten. Der Staat Israel ist auch Ihre Heimstätte. In dieser Woche wird ein Sonderteam aus Ministern zusammenkommen, um die Immigration aus Frankreich und anderen Ländern in Europa zu verstärken, die unter schrecklichem Antisemitismus leiden. Alle Juden, die nach Israel immigrieren wollen, werden hier warm und mit offenen Armen aufgenommen werden. Wir werden Ihnen bei der Integration hier in unserem Staat helfen, der auch Ihr Staat ist.“




Staatspräsident Rivlin spricht mit CRIF-Vorstand


Ebenfalls am Samstagabend hat Staatspräsident Reuven Rivlin mit den Vorsitzenden des Conseil Représentatif des Institutions juives de France (CRIF) gesprochen. Diese befanden sich gerade in einer außerordentlichen Sitzung mit mehr als 60 Gemeindevorstehern, deren Thema die Terroranschläge der vergangenen Woche waren.

Rivlin erklärte: „Ich spreche heute zu Ihnen nicht nur als Präsident des Staates Israel, sondern des gesamten jüdischen Volkes.

Wir alle hier in Israel trauern und leiden mit Ihnen. Wir teilen den Kummer der Familien, der jüdischen Gemeinschaft und der Franzosen. Wir sind eine Familie, und unser Schmerz ist groß. In Momenten wie diesen sind wir uns der Verantwortung bewusst, die wir für einander haben, und der tiefen Verbindung, die uns zu einem Ganzen vereint.

Diese jüngsten Ereignisse zeigen klar, dass Terrorismus Terrorismus ist. Terrorismus differenziert nicht und bedroht Menschen auf der ganzen Welt ohne Unterschied. Diese Angriffe prägen ganz wesentlich das Verständnis von dem Ausmaß, in welchem sich Fundamentalismus verbreitet. Angriffe auf Zeitungen – ebenso wie Angriffe auf Supermärkte voller unschuldiger Zivilisten, die sich auf den Schabbat vorbereiten – sind keine Geschehnisse, die die Menschheit tolerieren kann. Wir dürfen nicht vor dem Terrorismus kapitulieren – in keiner Form, Art oder Weise. Wir werden diese Bedrohung überwinden.

Heute Nacht ist der Staat Israel an Ihrer Seite, genauso wie Sie in schweren Zeiten zu uns stehen. Als eine Familie fühlen wir zusammen Schmerz, wie wir alle wissen. Aber wir wissen auch, dass wir zusammen Freude empfinden werden. Heute Nacht werden wir für glücklichere Zeiten und für Trost beten."

Am Sonntagabend nahm der Staatspräsident an einem Treffen zur Bibelauslegung der „Initiative 929“ teil, die sich für Thora-Studien mit Schwerpunkt auf sozialen Themen einsetzt.

Zu Beginn seiner Rede nahm Rivlin Bezug auf die Attentate in Frankreich. Er sagte: „Zunächst möchte ich meiner tiefen Trauer Ausdruck verleihen und den Familien, die ihre Lieben verloren haben meine Unterstützung aussprechen. Auch möchte ich der jüdischen Gemeinde in Frankreich Mut zusprechen. In den vergangenen Jahren wurden wir Zeugen einer Stärkung der lebendigen Verbindung zwischen der jüdischen Gemeinde Frankreichs und des Staates Israel, der Bürger und Menschen, die in Zion leben.
Diese gegenseitigen Gefühle wurden unter anderem durch den schrecklichen Anschlag auf die jüdische Schule in Toulouse verstärkt und durch die echte Solidarität mit und die Sorge um den Staat Israel der französischen jüdischen Gemeinde und der französischen Olim (Einwanderer). In diesen Momenten fühlen wir zuallererst die Gemeinschaft, das zentrale Band, das uns als Menschen und Gemeinschaft verbindet. Wir bitten alle Regierungen der Welt und besonders die französische darum, die Sicherheit und das Wohlbefinden der jüdischen Gemeinde zu schützen. Es gibt eine Verpflichtung sicherzustellen, dass Juden in Würde und Stolz leben können, ohne dass sie Opfer von Anschlägen, Drohungen und Einschüchterung werden. Der Staat Israel wird jeden jüdischen Man und jede jüdische Frau warm und liebevoll aufnehmen, der oder die nach Israel einwandern und am Aufbau der Nation und des Staates teilhaben möchte. Es ist allerdings wichtig, dass diese Aliya (Einwanderung) nach Israel nicht aus Angst geschieht, sondern aus freier Wahl – eine Aliya, die aus einer positiven jüdischen Identität heraus geboren ist, aus Zionismus und nicht aus Antisemitismus.“

(Amt des Ministerpräsidenten/Präsidialamt, 10./11.01.15)

 

 

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Aktuelles

 

 

 

 

Jerusalem ist Charlie

 

 

Eintausend Menschen haben gestern (11.01.) an einer Kundgebung in Jerusalem teilgenommen, um ihre Solidarität mit dem französischen Volk und der jüdischen Gemeinde Frankreichs zum Ausdruck zu bringen. Die Stadt Jerusalem hatte zu der Veranstaltung im Jerusalemer Rathaus aufgerufen, an der neben Bürgermeister Nir Barkat und dem Jerusalemer Oberrabbiner Shlomo Amar auch hunderte Vertreter der französischen Gemeinde Jerusalems und viele weitere Bürger der Stadt teilnahmen.

 

Jerusalem ist Charlie (Foto: Jackie Levy)

 


Bürgermeister Nir Barkat sagte in seiner Rede: „Die ganze Welt sieht heute, was wir in Jerusalem und in Israel seit Jahrzehnten erleben – mörderischen Terror, der von brennendem Hass auf unsere Werte getrieben ist. […] Dies ist ein Angriff gegen uns alle, gegen alle Juden, gegen die Presse- und Meinungsfreiheit und gegen die Freiheitswerte, die die französische Demokratie und die ganze freie Welt so hoch schätzen: Freiheit, Gleichberechtigung und Brüderlichkeit. Dieser Hass, dieser Aufruf zum Töten, wird uns nicht aufhalten.“

Der Bürgermeister rief alle dazu auf, der gesamten Bevölkerung Frankreichs, der jüdischen Gemeinde Frankreichs, jenen, die nach Israel eingewandert seien und jenen, die vor kurzem ihnen nahestehende Menschen verloren hätten, zur Seite zu stehen.

„Brüder und Schwestern, die Tore Jerusalem sind für Euch geöffnet. Zion und die gesamte jüdische Welt stehen an Eurer Seite. Nous somme tous Juifs de France, wir sind alle Charlie, wir sind alle Juden Frankreichs.“

Während einer Schweigeminute aus Respekt für die Ermordeten wurden von den Teilnehmern Fahnen mit diesen Slogans geschwenkt.

Die Jerusalemer Stadtverwaltung wird unter der Leitung von Bürgermeister Barkat ein gesondertes Büro für Neueinwanderer aus Frankreich eröffnen, um ihnen beim Umzug nach Jerusalem behilflich zu sein. Am Empfang des Rathauses arbeiten bereits heute französischsprachige Freiwillige, die den Einwanderern bei der Bearbeitung ihrer Anliegen helfen.

Die Stadtverwaltung platzierte am Pariser Platz in Jerusalem im Stadtzentrum heute ein Plakat mit den Worten „Jerusalem est Charlie – Jerusalem steht an der Seite der jüdischen Gemeinde Frankreichs“. Für die Bürgerinnen und Bürger wurde ein Ort geschaffen, um zu gedenken, Blumen niederzulegen und Kerzen zu entzünden. Zudem wird die Stadtverwaltung 1500 französische, israelische und Jerusalemer Flaggen an den wichtigsten Kreuzungen der Stadt aufhängen.

(Stadtverwaltung Jerusalem, 11.01.15)

 

 

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Wie beliebt ist Deutschland in Israel?

 

 

Das ist eine der Fragen, der eine heute veröffentlichte Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung nachgeht. Das bemerkenswerte Ergebnis der Studie: Unter den europäischen Nationen nimmt Deutschland unangefochten und mit weitem Abstand den Spitzenplatz in der Beliebtheit in Israel ein. Die vollständige Studie sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse finden Sie unter folgendem Link.

 

 

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Neu auf der bilateralen Webseite

 

 

 

 

 

 

Europäische Makkabi-Spiele in Berlin

 

 

Zum ersten Mal in Deutschland: Im Sommer 2015 bringt das größte jüdische Sportereignis Europas Athleten aus aller Welt in die Hauptstadt. Gemeinsam wollen sie für Frieden und Toleranz und gegen Rassismus und Antisemitismus einstehen.

 

 

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Wirtschaft

 

 

 

 

 

 

Axel Springer Accelarator wirbt erneut um israelische Startups

 

 

Der Medienriese Axel Springer ist wieder auf der Suche nach israelischen Startups, die an seinem Accelerator-Programm Plug & Play teilnehmen möchten. Das Programm, das schon anderthalb Jahre besteht und das bereits über 40 Startups durchlaufen haben, tritt zum zweiten Mal an israelische Unternehmer heran, um ihnen den Durchbruch im deutschen und europäischen Markt zu ermöglichen.

 

 

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