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Terroranschlag
in Jerusalem. Jetzt im Newsletter
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Liebe
Leserinnen und
Leser, |
aus
technischen Gründen können wir
heute leider nur eine deutlich reduzierte
Ausgabe unseres Newsletters versenden.
Auch in der Ausgabe vom
vergangenen Montag konnten zum Teil die Bilder
nicht angezeigt werden. Wir
bitten dies zu entschuldigen.
Eine gute Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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Terroranschlag
in Jerusalem |
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Bei
einem Terroranschlag in
Jerusalem sind am Mittwochabend ein drei
Monate altes Mädchen getötet und acht
weitere Menschen verletzt
worden.
Der
palästinensische Attentäter steuerte einen Wagen
in eine Menschenmenge in der
Nähe einer Straßenbahnhaltestelle.
Dabei wurde ein drei Monate altes
Mädchen aus seinem Kinderwagen
geschleudert und erlag eine Stunde später ihren
Verletzungen.
Acht weitere Menschen, darunter auch der
Vater des Mädchens, wurden
verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich. Die
Verletzten waren gerade aus der
Straßenbahn gestiegen, als das
Auto auf sie zuraste.
Der Attentäter, Einwohner des Stadtteils Silwan
im Ostteil der Stadt, und in
der Vergangenheit bereits wegen
terroristischer Aktivitäten für die Hamas zu
einer Gefängnisstrafe
verurteilt, wurde auf seiner Flucht von der
Polizei angeschossen und erlag
später in einem Krankenhaus
seinen Verletzungen.
Auf einem Fernsehsender der Hamas begrüßte ein
Sprecher der Terrororganisation
offen den Anschlag mit den Worten: „Dies
ist eine natürliche Antwort auf die
Verbrechen der Besatzung und
die Besetzung unseres Landes durch die Juden,
besonders der Al-Aqsa-Moschee.“
Die Hamas bestätigte auch offiziell die
Identität des Angreifers.
Angriffe mit Privatwagen sind in der
Vergangenheit in Jerusalem
immer wieder durchgeführt worden, zuletzt im
August, als ein Palästinenser mit
einem Bagger einen Bus rammte
und umstürzte. Bei diesem Anschlag waren ein
fünffacher Vater getötet und
weitere fünf Menschen verletzt
worden.
Darüber hinaus
wird die Jerusalemer Straßenbahn in den
östlichen Stadtteilen immer wieder mit
Molotow-Cocktails und Steinen
angegriffen. Bis zu 40% der Züge wurden dabei
bereits beschädigt.
(Außenministerium des Staates
Israel, 22.10.14)
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Zwei
Soldaten bei Angriff an der
ägyptischen Grenze verletzt |
Eine
Patrouille der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) wurde am
Mittwochnachmittag (22.10.) mit
Geschützfeuer und
Panzerabwehrraketen an der
israelisch-ägyptischen Grenze
angegriffen. Eine Offizierin und ein Soldat der
ZAHAL erlitten mittlere bis
schwere Verletzungen, als ihr Jeep aus
dem Sinai beschossen wurde. Der Vorfall
trug sich in der Nähe der
Gemeinde Izuz im Zentralnegev zu. Das Feuer
wurde durch Soldaten der ZAHAL
erwidert. Der Angriff auf die Patrouille
wurde vermutlich von Drogenschmugglern
verübt.
(ZAHAL,
22.10.14)
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Geschichte
und Geschichten der arabischen
Juden |
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In
unserem Newsletter vom 13.
Oktober haben wir vom Gedenktag für die
jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen
Ländern berichtet, der in
Israel in diesem Jahr am 30. November zum ersten
Mal offiziell begangen wird.
Um die Geschichte der
arabischen Juden lebendig zu machen,
braucht es Geschichten und Zeugnisse, wie
sie viele der sephardischen
Juden berichtet haben. Einige dieser Berichte
finden Sie auf der Facebook-Seite „ani palit“
(Übersetzung: „ich bin ein
Flüchtling“), allerdings zumeist in hebräischer
Sprache, zum Teil aber mit
englischen Erläuterungen.
Eine weitere Quelle, um mehr über das
Schicksal der vielen
Hunderttausend Menschen zu erfahren, die ihre
Heimat in den Jahren seit der
israelischen Staatsgründung verlassen mussten,
ist der Blog Point of no return.
Dort finden Sie auch
den Bericht von Emile Cohen, der 1943 im
Irak geboren wurde. Im Interview mit
der Huffington Post sagte
Cohen: „Die Juden waren wichtige Mitglieder der
irakischen Gesellschaft, die an
allen gesellschaftlichen
Bereichen teilnahmen. Letztlich haben nicht die
Juden den Irak verloren, denn
der Irak ist noch immer in ihren Herzen.
Vielmehr hat der Irak die Juden
verloren und ich denke, das ist
ein großer Verlust.“
Hier finden Sie ein
Video des auf Englisch geführten
Interviews mit Emile Cohen.
(Botschaft des Staates
Israel, 23.10.14)
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Forum
zur Bekämpfung von Ebola
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Am
kommenden Sonntag (26.10.)
wird im israelischen Außenministerium in
Jerusalem ein Treffen stattfinden,
bei dem in Anwesenheit des
stellvertretenden Außenministers Tzachi Negbi
und unter der Leitung der
Organisation für Entwicklungszusammenarbeit
MASHAV das Israel Forum to Combat
Ebola in Leben gerufen werden
soll. Ebenfalls an der Initiative beteiligt ist
SID-Israel, die israelische
Abteilung der Society for International
Development, einem weltweiten Forum
von Einzelpersonen und
Organisationen, die sich für nachhaltige
wirtschaftliche und soziale
Entwicklung einsetzen.
Mithilfe des neuen Forums soll die bereits
stattfindende Hilfe für die
afrikanischen Länder bei deren Kampf gegen
Ebola noch verstärkt und besser
koordiniert werden. Bereits
jetzt sind israelische Experten und Helfer in
den betroffenen Ländern
Guinea, Liberia und Sierra Leone im
Einsatz. Die Regierung stellt dort
Feldlazarette zur Verfügung,
die mit den notwendigen Isolationseinheiten und
Schutzvorrichtungen
ausgestattet sind, um es den
medizinischen Einsatzkräften zu ermöglichen, die
Patienten in Quarantäne zu
behandeln.
(Außenministerium des Staates Israel, 21.10.14)
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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