Botschafter Hadas-Handelsman im Portrait. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Montag 13.10.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
am kommenden Donnerstag wird wegen der Feiertage Shmini Atzeret und Simchat Thora erneut kein Newsletter erscheinen.

In der heutigen Ausgabe finden Sie zum ersten Mal die Rubrik „Startup der Woche“ und einen ersten Hinweis auf ein Schwerpunktthema der kommenden Wochen, den jüdischen Exodus aus den arabischen Ländern im Zusammenhang mit Israels Staatsgründung.

Gleich zu Beginn unseres Newsletters möchten wir Sie zudem auf ein Portrait von Botschafter Yakov Hadas-Handelsman hinweisen, das im rbb-Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Mit den besten Wünschen und Chag Sameach!
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit
Themen
Der Botschafter im Portrait
Außenminister Lieberman in Italien
Israelis und Palästinenser kooperieren bei der Verhinderung von Ebola
Ein Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge
Startup der Woche: BioGaming revolutioniert Heim-Rehabilitation
Ein Flashmob, der Leben rettet
Events Wechselkurse Wetter
Veranstaltung der DIG Frankfurt mit Generalkonsul Dr. Dan Shaham



Dienstag, 21.10.2014
Presseclub Frankfurt

Veranstaltungskalender »
1 € – 4.7335 NIS
(+0.299%)
1 CHF – 3.9156 NIS
(+0.424%)
1 £ – 6.0097 NIS
(+0.403%)
1 $ – 3.7370 NIS
(+0.403%)

(Bank Israel, 13.10.14)
Bewölkt und teils regnerisch

Jerusalem: 16/23°C
Tel Aviv: 20/26°C
Haifa: 19/24°C
Be‘er Sheva: 17/27°C
Ein Gedi: 25/31°C
Eilat: 23/32°C
In eigener Sache
Der Botschafter im Portrait
In der Abendschau des rbb wurde ein Kurzportrait von Botschafter Yakov Hadas-Handelsman ausgestrahlt. Seit zweieinhalb Jahren ist er israelischer Botschafter in Deutschland und hat, so der rbb, einen „schwierigen Job im Spannungsfeld der deutschen Vergangenheit, partnerschaftlicher Beziehungen, erstarkendem Antisemitismus und des Zuzugs junger Israelis nach Berlin.“
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Politik
Außenminister Lieberman in Italien
Außenminister Avigdor Lieberman ist heute (13.10.) zu einem Staatsbesuch in Italien aufgebrochen. Er wird sich dort mit Italiens Außenministerin Federica Mogherini, mit Innenminister Angelino Alfano und den Ausschüssen für Außenbeziehungen im Senat und im Parlament zu Gesprächen treffen. Darüber hinaus sind Begegnungen mit Vertretern der jüdischen Gemeinden in Italien geplant.

(Außenministerium des Staates Israel, 13.10.14)
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Sicherheit
Israelis und Palästinenser kooperieren bei der Verhinderung von Ebola
Offizielle israelische und palästinensische Vertreter haben sich am Samstag (11.10.) getroffen, um über mögliche Präventionsmaßnahmen gegen die Ebola-Epidemie in der Region zu beraten. In einer Stellungnahme der COGAT (Coordinator of Government Activties in the Territories) hieß es, man sei vorerst übereingekommen, im Gespräch zu bleiben und neue Informationen über die Krankheit umgehend zu teilen. Bislang gab es jedoch, beispielsweise durch eingereiste Touristen, keinen Fall von Ebola in Israel.


Bereits jetzt ist Israel bei der Bekämpfung der Krankheit in Westafrika vor Ort aktiv. In der vergangenen Woche wurde ein Team von Medizinern nach Westafrika gesandt, um dort beim internationalen Kampf gegen die Krankheit zu helfen. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu betonte in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit internationaler Kooperation und sagte, es handle sich um eine „weltweite Epidemie“.

(Ynet, 12.10.14)
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Geschichte
Ein Gedenktag für die jüdischen Flüchtlinge
In diesem Jahr wird in Israel am 30. November zum ersten Mal an einem offiziellen Gedenktag der jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern gedacht – ein Thema, das in Israel in den letzten Jahren zunehmend diskutiert wurde und gerade in der politischen Diskussion der Gegenwart oft vergessen wird.

In den Jahren nach der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 wurden etwa 856.000 Juden aus

arabischen Ländern zu Flüchtlingen. In den ersten beiden Jahrzehnten nach der Gründung des Staates Israel verschwanden beispielsweise in Marokko und dem Irak fast alle jüdischen Gemeinden, so dass von mehr als 850.000 Juden, die in allen arabischen Ländern vor 1948 lebten, im Jahr 2001 nur knapp 7.800 geblieben waren. Einige dieser Gemeinden blickten auf eine mehr als 2.600 Jahre währende Geschichte zurück.

(Botschaft des Staates Israel, 13.10.14/Bild: wikipedia/cansado)
Informationen auf Englisch zum Thema » XINGGoogle+
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Wirtschaft
Startup der Woche: BioGaming revolutioniert Heim-Reha
An dieser Stelle wollen wir Ihnen zukünftig eines der vielen israelischen Startup-Unternehmen vorstellen, die in ganz unterschiedlichen Bereichen Innovationen entwickeln.

Die Firma BioGaming verspricht nicht weniger als eine Revolution im Bereich Heim-Rehabilitation

und bietet hierfür eine E-Health-Plattform für den klinischen und häuslichen Gebrauch. Bei der in einem Monat stattfindenden MEDICA in Düsseldorf wird sich BioGaming dem deutschen Markt vorstellen. Auf der Seite des Israel Trade Centers finden Sie zu diesem Startup einen ausführlichen Artikel.
Lesen Sie weiter auf der Seite des Trade Centers » XINGGoogle+
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Gesellschaft
Ein Flashmob, der Leben rettet
Die Wochenzeitung Die Zeit berichtet über das israelische United Hatzalah-Programm, mit dessen Hilfe Leben gerettet werden. Statt der durchschnittlichen achteinhalb Minuten dauert es dank dieses Programms in Israel nur noch drei Minuten, bis der Rettungsdienst nach einem Notruf eingetroffen ist.
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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