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Montag 22.09.2014

 

 

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

am Mittwochabend beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosh ha-Shana. Beiträge zum Neujahrsfest bilden einen Schwerpunkt unseres heutigen Newsletters.

Mehr über Rosh ha-Shana erfahren Sie auf unserer Webseite. Bitte beachten Sie auch die geänderten Sprechzeiten des Konsulats während der Feiertage.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern Shana tova u-metuka  ein gutes und süßes neues Jahr!

Mit den besten Wünschen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Kabinett beschließt Investitionen im Süden

 

 

8,9 Millionen Israelis

 

 

Grußwort des Staatspräsidenten an die jüdischen Gemeinden

 

 

Noch drei Tage lang Bäume pflanzen

 

 

Startup  feelthebeat bei Start Tel Aviv 2014

 

 

 

 

 

Events

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Wetter

 

 

 

 

Veranstaltung des MFFB mit Ahmad Mansour

"Antisemitismus und Islamismus unter Jugendlichen"



Freitag, 26.09.2014
Humboldt-Universität Berlin

Veranstaltungshinweis
»

1 ¬  4.6974 NIS
(+0.004%)
1 CHF  3.8908 NIS
(-0.010%)
1 £  5.9746 NIS
(-0.282%)
1 $  3.6580 NIS
(+0.412%)

(Bank Israel, 22.09.14)

Sonnig

 

 

Jerusalem: 19/27°C
Tel Aviv: 21/30°C
Haifa: 22/28°C
Be er Sheva: 18/32°C
Ein Gedi: 27/36°C
Eilat: 24/36°C

 

 

 

 

Nachrichten

 

 

 

 

Kabinett beschließt Investitionen im Süden des Landes

 

 

Zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung sagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Sonntag (21.09.):

 Das Kabinett wird heute 1,3 Milliarden Schekel (etwa 275 Millionen Euro) an Zuschüssen für Sderot und die an den Gazastreifen angrenzenden Kommunen bewilligen. Das ist die größte Summe, die der Staat Israel jemals in diese Region investiert hat. Die Summe kommt zu den 417

 

 

Millionen Schekel (etwa 89 Millionen Euro) hinzu, die wir bereits während der Operation Schutzlinie transferiert haben. In Sderot entwickeln wir ein neues Industriegebiet, wir bauen die Transportinfrastruktur aus und ermutigen junge Menschen und Studenten, in die Gegend zu ziehen.

Wir kamen in dieses Land, um etwas aufzubauen und um aufgebaut zu werden. Keiner wird uns entwurzeln. Wir werden die Gegend um Sderot ebenso wie andere Gegenden weiterentwickeln. Entsprechend werden wir am Dienstag dem Kabinett einen weiteren Zuschussplan zur Bewilligung vorlegen, der unter anderem den Bau eines neuen Krankenhauses in Beer Sheva und Hunderte weiterer Betten im Krankenhaus Soroka vorsieht.

Wir werden eine neue Erdgas-Infrastruktur für die Fabriken im Süden aufbauen und Initiativen fördern, die den Negev mit dem israelischen Digital-Programm verbinden. Wir werden kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen. Wir werden den Tourismus und alle Aspekte des öffentlichen Lebens fördern, darunter den Zugang zu Internet für die ganze Bevölkerung des Negev, einschließlich der beduinischen Bevölkerung. Wir hoffen, dass unser großes Engagement eine gute Wirkung entfaltet.

(Amt des Ministerpräsidenten, 21.09.14)

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

8,9 Millionen Israelis

 

 

Zu Rosh ha-Shana, dem jüdischen Neujahr, hat das Zentrale Statistikamt die aktuelle Bevölkerungsstatistik veröffentlicht. Demnach gibt es nun bereits 8.904.373 Millionen Israelis. Allerdings leben in Israel selbst lediglich etwa 8,2 Millionen Menschen  die übrigen Israelis leben im Ausland.

Darüber hinaus hat das Statistikamt wie in jedem Jahr auch in diesem Jahr eine Liste der unter der jüdischen Bevölkerung beliebtesten Vornamen veröffentlicht.

 

 


Demnach liegt in diesem Jahr erstmals seit 14 Jahren  Noa nicht mehr auf dem ersten, sondern auf dem zweiten Platz. Überholt wurde es von  Tamar , die die Liste anführt; auf dem dritten Platz folgt  Shira . Bei den Jungennamen liegt  Joseph ganz vorne, seine arabische Form  Jussuf ist auch bei der arabischen Bevölkerung sehr beliebt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen bei den jüdischen Jungennamen  Daniel und  Uri .

176.230 Kinder wurden im vergangenen Jahr geboren  90.646 Jungen und 85.584 Mädchen. Außerdem sind 24.801 Menschen nach Israel eingewandert.

Über Rosh ha-Shana, das am Mittwochabend beginnt, gelten im Konsulat in Berlin geänderte Öffnungszeiten. Am Mittwoch ist das Konsulat lediglich zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr geöffnet, am Donnerstag und Freitag bleibt es geschlossen.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern Shana tova u-metuka  ein gutes und süßes neues Jahr!

 

 

Mehr zu Rosh ha-Shana auf unserer Homepage »

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Gesellschaft

 

 

 

 

Grußwort des Staatspräsidenten an die jüdischen Gemeinden der Diaspora

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin hat sich zum Neujahrsfest Rosh Hashana 5775 mit einem Grußwort an die jüdischen Gemeinden in der Diaspora gewandt. Den vollständigen Text finden Sie auf unserer Webseite.

 Liebe Brüder und Schwestern,
Vorsitzende der jüdischen Gemeinden in der Diaspora und ihre Freunde,

 

 


gemäß der jüdischen Tradition ist Rosh Hashana eine Zeit der Selbstreflexion für den Einzelnen, aber auch der Gemeinde und der Nation. Im Schatten der Ereignisse der vergangenen Monate, des Jahres, gewinnen diese Tage der Reflexion eine besondere Bedeutung hier in Israel.

Vor dem Hintergrund der Entführung und dem Mord an vier Teenagern - Naftali, Gilad, Eyal und Muhammad - und dem andauernden Beschuss des israelischen Südens standen die Bürger Israels und ihre Regierenden vor einem schwierigen Dilemma: auf der einen Seite die Verantwortung, unsere Häuser und unser Land zu schützen und auf der anderen Seite die Bedenken, möglicherweise unschuldige Menschen zu treffen; auf der einen Seite die Verpflichtung, einen freien demokratischen Dialog zu ermöglichen auf der anderen Seite die Notwendigkeit, klare Grenzen zu ziehen, um aufwiegelndes Verhalten und Anstachelung zum Hass einzuschränken. Israel musste auf die von außen kommenden Gefahren durch Terrororganisationen antworten und gleichzeitig sein Selbstbild und seine Werte als jüdischer und demokratischer Staat wahren, der dem internationalen Recht verpflichtet ist und all seine Bürger, Araber wie Juden, gleichberechtigt und mit Würde behandelt.

 

 

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Umwelt

 

 

 

 

Noch drei Tage lang Bäume pflanzen

 

 

Wenn am kommenden Donnerstag mit dem jüdischen Neujahrsfest das Jahr 5775 beginnt, wird auch für die israelische Umwelt ein Schabbatjahr eingeläutet  die Schmittah. In Analogie zum Schabbat als Ruhetag soll auch für die Umwelt das siebte Jahr ein Ruhejahr sein.

In der Landwirtschaft darf kein Land bewirtschaftet werden und jede Frucht, die auf nicht-bewirtschaftetem Land wächst, kommt der

 

 

Öffentlichkeit zugute. Man geht davon aus, dass etwa 5.000 Israelis die Schmittah befolgen. Der israelische Staat hat dafür extra circa ¬ 22,5 Millionen an Unterstützung bereitgestellt.

Auch auf die größte und älteste israelische Umweltorganisation, den Jüdischen Nationalfons JNF-KKL, hat die Schmittah einen bedeutenden Einfluss  so dürfen beispielsweise Bäume nur noch in Ausnahmefällen gepflanzt und kein Boden mehr für Pflanzaktionen vorbereitet werden. Das bedeutet aber nicht, dass Bäume und Pflanzen überhaupt nicht mehr angefasst werden. Wenn etwa wie im letzten Jahr ein heftiger Schneefall viele Bäume beschädigt, dürfen sie beschnitten werden. Es darf alles getan werden, um den Baum zu erhalten.

Was passiert mit den 8.000 Hektar Obstplantagen des JNF-KKL  Oliven, Granatäpfel, Trauben und Feigen? Wenn die Frucht schon vor Beginn von Rosh Ha-Shana gewachsen ist und erst im Jahr Schabbatjahr reif wird, darf sie ganz normal gepflückt und verkauft werden. Werden Erzeugnisse während des Schabbatjahres gepflückt, stehen sie generell der Öffentlichkeit zur Verfügung. Um nun aber kein Chaos auf den Feldern zu verursachen, wird das Land dem Oberrabbinat unterstellt. Ein speziell Entsandter erntet die Früchte und veräußert sie. Die Einnahmen werden für einen guten Zweck bereitgestellt.

Diese Tradition entstammt direkt der Thora. Das erste Mal wurde die Schmittah im ersten Jahr nach der Zerstörung des Zweiten Tempels begangen  3829 im jüdischen Kalender und im Jahr 68 nach christlicher Zeitrechnung. In diesem Sinne hat die Schmittah eine eher spirituelle Bedeutung: die Rückbesinnung auf die inneren Werte und Tugenden und ein Verzicht auf das Streben nach materiellen Dingen.

Bild: Tania Susskind, JNF-KKL

(Botschaft des Staates Israel/Environment, 22.09.2014)

 

 

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Wirtschaft

 

 

 

 

Startup "feelthebeat" bei Start Tel Aviv 2014

 

 

Tel Aviv ist ein Mekka für aufstrebende Startups und Investoren. Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs  Start Tel Aviv 2014 reisten Vertreter von Startups aus 18 Ländern für eine Woche nach Tel Aviv, um die Startup-Nation hautnah kennenzulernen, sich auszutauschen und Experten und Investoren zu treffen. Unter anderem nahmen sie am DLD Innovation Festival Tel Aviv teil und hatten die Möglichkeit, beim Microsoft Ventures

 

 

Accelerator Marketplace ihr Startup in direkten Gesprächen mit Investoren zu pitchen.

Den deutschen Wettbewerb hatte im Rahmen der Langen Nacht der Startups in Berlin das Startup  feelthebeat gewonnen, das tragbare vibrierende Metronome für Musiker und Tänzer herstellt. Deren Mitbegründer Florian Simmendinger reiste vom 13. bis zum 19. September nach Tel Aviv.



Zu seinen Eindrücken sagte Florian:

 Ich hatte eine sehr erlebnisreiche Woche in Tel Aviv. Die Atmosphäre erinnerte mich sehr an Berlin. Der Repräsentant, der in Neuseeland den Wettbewerb gewann, nannte Tel Aviv  Berlin with a beach was meiner Meinung nach gar nicht so falsch ist. Überrascht hat mich die schiere Menge an Investoren, die wir in nur einer Woche kennenlernten. Wer ein Startup im Bereich Technologie aufbaut, sollte Tel Aviv als Standort oder Geschäftsstelle auf jeden Fall in Betracht ziehen. Israel ist wirklich eine  Startup Nation . Fast jeder hat eine Geschäftsidee oder ist irgendwie in ein Startup involviert. Selbst eine Kellnerin in einer Bar begann eines Nachts über ihr eigenes Unternehmen zu pitchen. Zusammenfassend eine tolle Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin und die ich jederzeit wiedermachen möchte. Ich komme auf jeden Fall nach Israel zurück.

(Botschaft des Staates Israel, 22.09.14)

 

 

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