| Tschernikowski ersetzt Agnon. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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| Nahost-Korrespondent
Ulrich Sahm
Lesereise September
Veranstaltungskalender »
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| 1 € – 4.6886 NIS
(+0.179%)
1 CHF – 3.8744 NIS
(-0.036%)
1 £ – 5.8950 NIS
(+1.124%)
1 $ – 3.6280 NIS
(+0.387%)
(Bank Israel, 11.09.14)
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Heiter bis wolkig
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Jerusalem: 18/29°C
Tel Aviv: 24/30°C
Haifa: 22/29°C
Be‘er Sheva: 20/32°C
Ein Gedi: 29/37°C
Eilat: 27/38°C
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Außenminister Lieberman in Litauen und den USA
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Außenminister
Avidgor Lieberman ist am Mittwoch zu offiziellen Besuchen nach Litauen
und in die USA aufgebrochen. Er begann seine Reise in Vilnius, wo er am
Mittwoch mit Litauens Staatspräsidentin Dalia Grybauskaite, mit
Ministerpräsident Algridas Butkevicius und Außenminister Linas
Linkevicius zusammenkam. Weiterhin sind Treffen mit Vertretern der
jüdischen Gemeinde Litauens geplant.
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In
Vilnius kündigte Lieberman die Eröffnung einer israelischen Botschaft
im Januar 2015 an. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern wurden in den
vergangenen Jahren weiter gestärkt, zuletzt durch die Eröffnung einer
direkten Flugverbindung zwischen Tel Aviv und Vilnius. Auch auf
wirtschaftlichem und medizinischem Gebiet bestehen mittlerweile starke
Kooperationen.
Am Sonntag wird Lieberman weiter in die USA reisen, um in Los Angeles vor der Jewish National Fund Conference zu sprechen.
Für kommenden Mittwoch (17.09.) ist ein Gespräch mit seinem
Amtskollegen, US-Außenminister John Kerry, und mit weiteren Abgeordneten
des Senats und des Kongresses geplant.
Im Vorfeld seiner Reise betonte der Außenminister die große
Bedeutung, die beide Länder, Litauen und die USA, bei der Unterstützung
Israels während der Operation „Schutzlinie“ gespielt hätten.
Zudem sagte Lieberman, dass Israel den Aufbau einer internationalen
Koalition gegen die IS unter amerikanischer Führung sehr begrüße. Sowohl
bei den Gesprächen in Litauen, als auch in den USA ist die Koalition
gegen den weltweiten Terrorismus ein zentrales Thema, um vor der
UN-Generalversammlung in New York in zwei Wochen Positionen zu
koordinieren.
(Außenministerium des Staates Israel, 11.09.2014)
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Feelthebeat fliegt nach Israel
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Am
Ende war es eine schwierige Entscheidung für die Jury. Aus drei
Startups, die es in die letzte Auswahlrunde geschafft haben und die bei
der Langen Nacht der Startups am vergangenen Samstag in der
Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom pitchen durften, hat sich
das Berliner Startup feelthebeat gegen Payever und Toby Rich
durchgesetzt. feelthebeat hat ein Metronom entwickelt, das nur durch die
Vibrationen eines Armbandes, das per Bluetooth mit dem Smartphone
verbunden ist, dem Instrumentenspieler den musikalischen Takt vorgibt.
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Shaul Tschernikowski ersetzt S. Y. Agnon
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Eine
neue 50-Schekel Banknote wird am nächsten Dienstag offiziell in Umlauf
gebracht. Die Banknote zeigt das Porträt des Dichters Shaul
Tschernikowski anstelle des Schriftstellers S. Y. Agnon, der bisher
abgebildet war. Die alten Scheine bleiben aber noch weitere zehn Jahre
ein legales Zahlungsmittel in Israel.
Die neue grün-weiße Banknote genügt nach Angaben der Bank Israel
allerhöchsten weltweiten Sicherheitsstandards und trägt zudem besondere
Merkmale zu leichteren Handhabung für blinde Menschen.
Anlässlich der Einführung kam die Direktorin der Bank Israel, Dr.
Karnit Flug, gestern (10.09.) zu einem Gespräch mit Ministerpräsident
Benjamin Netanyahu zusammen. Netanyahu sagte zu Beginn des Treffens:
„Damit dieser Schein seinen Wert behält, müssen wir sowohl unsere
Sicherheit, als auch unsere Wirtschaft stabilisieren. Ich schätze die
professionelle und seriöse Arbeit der Mitarbeiter der Bank Israel für
die Stabilität unserer Wirtschaft sehr. Das ist eine unserer beiden
Aufgaben. Wir müssen einerseits die Ausgaben für unsere Sicherheit
aufgrund der Operation „Schutzlinie“ erhöhen und zugleich unsere
Wirtschaft stärken. Beides zusammen führt uns in ein Defizit, das wir
aber kontrollieren können und das uns nicht erdrückt.“
(Amt des Ministerpräsidenten/Haaretz, 11.09.14)
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Israelische Geigerin spielt während Hirn-OP
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„Hätte
ich doch nur früher von der Möglichkeit dieser Operation erfahren“, so
Naomi Elishuv, früheres Mitglied des Litauischen Symphonieorchesters,
des Israelischen Kammerorchesters und des Konservatoriums Givatayim. Die
Violinistin hatte vor zwanzig Jahren ihre Karriere an den Nagel hängen
müssen, da ein schwerer Tremor ihr das Geigespielen unmöglich machte.
Nun unterzog sich Elishuv am Medizinischen Zentrum Sourasky in Tel
Aviv einer OP, die als Tiefe Hirnstimulation bezeichnet wird. Das
Besondere: Während der OP spielte sie auf ihrer Geige.
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Professor
Yitzchak Fried, Leiter der Abteilung für Funktionelle Neurochirugie,
der die Operation durchgeführt hat, erklärt: „Wir haben eine Art
Schrittmacher für das Gehirn implantiert, der Elektroden im Bereich der
Hirnstörungen steuert, die für den Tremor verantwortlich sind. Um die
Elektroden optimal zu platzieren, brauchten wir ihre aktive Teilnahme
und haben Elishuv daher gebeten, Geige zu spielen, während wir
operieren. Nachdem wir die richtige Lokation stimuliert hatten, konnten
wir tatsächlich beobachten, dass der Tremor verschwunden war und die
Patientin weiter Mozart spielte – mit großer Emotion, aber ohne Tremor
oder Nebenwirkungen.“
„Ich kann es kaum erwarten, wieder ein normales Leben zu führen“, so
Elishuv. „Ich möchte musizieren, Dinge unterschreiben und eine Tasse
Tee trinken, ohne ihn zu verschütten.“
(Haaretz, 11.09.14)
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| Internationale Zusammenarbeit
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Israel beteiligt sich an Ebola-Prävention
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In
einer gemeinsamen Anstrengung beteiligen sich Israels Organisation für
Entwicklungszusammenarbeit, die Afrika-Abteilung des Außenministeriums
und das Gesundheitsministerium daran, die weitere Verbreitung des
Ebola-Virus in afrikanischen Ländern.
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Israel wird sich insbesondere durch seine Expertise in den Bereichen
öffentliche Gesundheit und Prävention der Verbreitung von
Infektionskrankheiten engagieren, und dabei mit der
Weltgesundheitsorganisation kooperieren.
Die israelischen Ärzte und Experten für Infektionskrankheiten, Dr.
Roi Singer (Gesundheitsministerium) und Dr. Pnina Shitrit
(Meir-Krankenhaus), landeten am Sonntag (07.09.) in Kamerun, um in
Yaoundé mit dem medizinischen Personal verschiedener Einrichtungen
Workshops zur Ebola-Prävention durchzuführen.
Das Programm ist der erste Schritt bei Israels Einsatz in diesem
Bereich und zeugt zugleich von den guten Beziehungen, die zwischen
Israel und Kamerun bestehen.
(Außenministerium des Staat es Israel, 10.09.14)
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| Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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