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Montag 01.09.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
mehrere Tausend Menschen demonstrierten gestern auf dem Römerplatz in Frankfurt gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland, der unter anderem bei anti-israelischen Demonstrationen in den letzten Wochen zum Ausdruck kam. Am 14. September wird unter dem Motto „Steht auf! Nie wieder Judenhass!“ eine zentrale Kundgebung in Berlin stattfinden. Weitere Informationen finden Sie in der heutigen Ausgabe unseres Newsletters.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
Themen
Antwort auf Terror ist Staatsaufbau
Netanel Maman
Shachar Shalev
Tausende demonstrieren in Frankfurt
Wie sich Waldbrände kontrollieren lassen
Historische Aufnahmen aus Tel Aviv
Events Wechselkurse Wetter
Steh auf!
Nie wieder Judenhass!



Kundgebung in Berlin
14.09.2014

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(Bank Israel, 01.09.14)
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Politik
Netanyahu: Antwort auf Terror ist Staatsaufbau
Bei der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag hat Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nochmal Bilanz der Operation Schutzlinie gezogen und einen Drei-Punkte-Plan für Südisrael vorgestellt.

Netanyahu sagte: „Seit der Errichtung des Staates Israel war unsere Hand zu denjenigen unter unseren Nachbarn ausgestreckt, die Frieden wollten. Und wir haben jene immer mit Härte bekämpft, die uns zerstören wollen, während
wir unseren Staat, unsere Städte und unsere Gemeinden aufgebaut haben. So haben wir es auch dieses Mal gemacht. Wir haben die Hamas sehr hart getroffen. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) und der Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK) haben beinahe 1.000 Terroristen getötet, die Köpfe der Organisationen, ihr Tunnelnetzwerk und ihre terroristischen Hochhäuser getroffen. Wir haben ihre Raketenangriffe, ihre Aggressionen von Land, vom Wasser und aus der Luft vereitelt. […] Die Hamas hat gleichzeitig alle ihre Forderungen nach einem Waffenstillstand wieder zurückgenommen […].

Ich hoffe, dass die Ruhe, die hergestellt wurde, für eine längere Zeit anhält. Doch wir sind auf jedes Szenario vorbereitet, sowohl dort, als auch an anderen Orten, einschließlich – natürlich – der Golanhöhen. […]

Unsere erste Entscheidung wird es sein, mit einem 5-Jahres-Plan im Umfang von 1,5 Milliarden-Shekel (etwa 320 Mio. Euro) Sderot und den Gemeinden entlang der Grenze zum Gazastreifen zur Seite zu stehen. […]

Als zweites werden wir in diesem Monat ein ähnliches Paket für die Entwicklung der Städte und Gemeinden im Süden übermitteln. […] Die zionistische Antwort an jene, die nach unserem Leben trachten, ist es nicht nur, sie abblitzen zu lassen […], sondern auch, unseren Staat weiter zu entwickeln […].

Die dritte Sache wird es sein, die Lücken zu füllen […], die in der Sicherheit entstanden sind. […] Wir haben großartiges geleistet, doch nun müssen wir uns doppelt anstrengen, um es ZAHAL, dem SHABAK und den weiteren Sicherheitskräften zu ermöglichen, den Staat Israel effizient zu beschützen.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 31.08.14)
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Gedenken
Zum Gedenken: Netanel Maman
Am Freitag, den 29. August erlag der 21 Jahre alte Unteroffizier Netanel Maman, der am 22. August bei einem Raketen-Einschlag gemeinsam mit fünf weiteren Personen in Gan Yavne verwundet wurde, seinen Verletzungen. Er hinterlässt seine Eltern Rivka und Shlomo und sechs Brüder.
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Zum Gedenken: Shachar Shalev
Der 20 Jahre alte Unteroffizier Shachar Shalev, Angehöriger einer Fallschirmbrigade der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, wurde am 23. Juli während der Kämpfe im Gazastreifen verwundet. Gestern, am 31. August, erlag er seinen Verletzungen.
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Aktuelles
Tausende demonstrieren in Frankfurt
Mehrere Tausend Menschen demonstrierten gestern auf dem Römerplatz in Frankfurt gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland, der unter anderem bei anti-israelischen Demonstrationen in den letzten Wochen zum Ausdruck kam. In seiner Rede dankte Botschafter Yakov Hadas-Handelsman den Teilnehmern dafür, „dass Sie gegen
Antisemitismus demonstrieren und dass Sie friedlich an Israels Seite stehen.“

Über die Demonstration in Frankfurt berichteten unter anderem die Bild-Zeitung, die Jüdische Allgemeine Zeitung und die Welt.

Am 14. September wird in Berlin unter dem Motto „Steht auf! Nie wieder Judenhass!“ eine zentrale Kundgebung in Berlin stattfinden, zu der unter anderem der Zentralrat der Juden in Deutschland aufruft. Informationen zu der Kundgebung finden Sie hier.

(Foto: Burghard Mannhöfer)
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Wissenschaft
Wie sich Waldbrände kontrollieren lassen
Etwa 1000 Waldbrände gibt es jedes Jahr in Israel. Mithilfe des einzigartigen israelischen Vorhersage-Systems Matash lässt sich die Entwicklung von Waldbränden vorhersagen, wodurch jedes Jahr zahllose Menschenleben und Millionen von Bäumen gerettet werden können.

Das Matash-System wurde nach der Tragödie des großen Karmel-Waldbrandes im Jahr 2010, bei dem 44 Menschen ums Leben kamen, entwickelt.  
Das System erlaubt es den Verantwortlichen im Ministerium für öffentliche Sicherheit, die Entwicklung eines Brandherdes anhand von Winden, Luftfeuchtigkeit, Topographie und anderen Parametern am Computer zu simulieren, und die Einsatzkräfte gezielt zur Evakuierung und zur Brandbekämpfung loszuschicken. Die Daten erhält das System vom Weather Research Forecasting (WRF).

Shai Amram und Forschungsdirektor Besora Regev von Matash führten das System bereits im Herbst 2012 bei einer Sicherheitskonferenz in Tel Aviv einer Reihe von Vertretern aus Spanien, Bulgarien, Italien, Kroatien, Süd-Korea und Kenia vor, die großes Interesse daran zeigten – zumal das System in englischer Sprache programmiert wurde und international eingesetzt werden kann.

„Wenn wir die Meldung von einem Brandherd bekommen, dann können wir nach 15 Minuten die Entwicklung in der nächsten Stunde, und nach 30 Minuten die Entwicklung sechs Stunden voraus bestimmen“, erläutert Amram.

Matash steht allen Einheiten der Feuerwehr, der Polizei, der Rettungsbehörden in Israel, sowie dem Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL) und den Parkbehörden zur Verfügung, die etwa 160 000 Hektar Wald verwalten.

(Außenministerium des Staates Israel, 28.08.14)
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Israel's New System of Forecasting the Spread of Fires
Israel's New System of Forecasting the Spread of Fires

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Geschichte
Historische Aufnahmen aus Tel Aviv
Eine Lokomotive an der Ecke Allenby-Straße und Yehuda-Halevi-Straße mitten in Tel Aviv?

Das Nachrichtenportal Ynet hat eine Reihe historischer Schwarz-Weißaufnahmen aus Tel Aviv veröffentlicht, die Einblicke in das Leben der Bewohner Tel Avivs in früheren Tagen gewähren, und zudem die architektonische Entwicklung der Stadt zeigen.

Den englischen Beitrag mit Fotos finden Sie hier.

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