| Zum Gedenken: zwei israelische Soldaten verstorben. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Liebe Leserinnen und Leser,
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mehrere
Tausend Menschen demonstrierten gestern auf dem Römerplatz in Frankfurt
gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland, der unter
anderem bei anti-israelischen Demonstrationen in den letzten Wochen zum
Ausdruck kam. Am 14. September wird unter dem Motto „Steht auf! Nie
wieder Judenhass!“ eine zentrale Kundgebung in Berlin stattfinden.
Weitere Informationen finden Sie in der heutigen Ausgabe unseres
Newsletters.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
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| Steh auf!
Nie wieder Judenhass!
Kundgebung in Berlin
14.09.2014
Weitere Informationen»
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| 1 € – 4.7018 NIS
(-0.077%)
1 CHF – 3.8965 NIS
(-0.123%)
1 £ – 5.9472 NIS
(+0.434%)
1 $ – 3.5790 NIS
(+0.308%)
(Bank Israel, 01.09.14)
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Sonnig
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Jerusalem: 18/30°C
Tel Aviv: 25/30°C
Haifa: 24/29°C
Be‘er Sheva: 21/33°C
Ein Gedi: 30/37°C
Eilat: 28/40°C
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Netanyahu: Antwort auf Terror ist Staatsaufbau
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Bei
der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag hat Ministerpräsident
Benjamin Netanyahu nochmal Bilanz der Operation Schutzlinie gezogen und
einen Drei-Punkte-Plan für Südisrael vorgestellt.
Netanyahu sagte: „Seit der Errichtung des Staates Israel war unsere
Hand zu denjenigen unter unseren Nachbarn ausgestreckt, die Frieden
wollten. Und wir haben jene immer mit Härte bekämpft, die uns zerstören
wollen, während
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wir
unseren Staat, unsere Städte und unsere Gemeinden aufgebaut haben. So
haben wir es auch dieses Mal gemacht. Wir haben die Hamas sehr hart
getroffen. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) und der
Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK) haben beinahe 1.000 Terroristen
getötet, die Köpfe der Organisationen, ihr Tunnelnetzwerk und ihre
terroristischen Hochhäuser getroffen. Wir haben ihre Raketenangriffe,
ihre Aggressionen von Land, vom Wasser und aus der Luft vereitelt. […]
Die Hamas hat gleichzeitig alle ihre Forderungen nach einem
Waffenstillstand wieder zurückgenommen […].
Ich hoffe, dass die Ruhe, die hergestellt wurde, für eine längere
Zeit anhält. Doch wir sind auf jedes Szenario vorbereitet, sowohl dort,
als auch an anderen Orten, einschließlich – natürlich – der Golanhöhen.
[…]
Unsere erste Entscheidung wird es sein, mit einem 5-Jahres-Plan im
Umfang von 1,5 Milliarden-Shekel (etwa 320 Mio. Euro) Sderot und den
Gemeinden entlang der Grenze zum Gazastreifen zur Seite zu stehen. […]
Als zweites werden wir in diesem Monat ein ähnliches Paket für die
Entwicklung der Städte und Gemeinden im Süden übermitteln. […] Die
zionistische Antwort an jene, die nach unserem Leben trachten, ist es
nicht nur, sie abblitzen zu lassen […], sondern auch, unseren Staat
weiter zu entwickeln […].
Die dritte Sache wird es sein, die Lücken zu füllen […], die in der
Sicherheit entstanden sind. […] Wir haben großartiges geleistet, doch
nun müssen wir uns doppelt anstrengen, um es ZAHAL, dem SHABAK und den
weiteren Sicherheitskräften zu ermöglichen, den Staat Israel effizient
zu beschützen.“
(Amt des Ministerpräsidenten, 31.08.14)
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Zum Gedenken: Netanel Maman
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Am
Freitag, den 29. August erlag der 21 Jahre alte Unteroffizier Netanel
Maman, der am 22. August bei einem Raketen-Einschlag gemeinsam mit fünf
weiteren Personen in Gan Yavne verwundet wurde, seinen Verletzungen. Er
hinterlässt seine Eltern Rivka und Shlomo und sechs Brüder.
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Zum Gedenken: Shachar Shalev
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Der
20 Jahre alte Unteroffizier Shachar Shalev, Angehöriger einer
Fallschirmbrigade der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, wurde am
23. Juli während der Kämpfe im Gazastreifen verwundet. Gestern, am 31.
August, erlag er seinen Verletzungen.
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Tausende demonstrieren in Frankfurt
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Mehrere
Tausend Menschen demonstrierten gestern auf dem Römerplatz in Frankfurt
gegen den neu aufkeimenden Antisemitismus in Deutschland, der unter
anderem bei anti-israelischen Demonstrationen in den letzten Wochen zum
Ausdruck kam. In seiner Rede dankte Botschafter Yakov Hadas-Handelsman
den Teilnehmern dafür, „dass Sie gegen
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Antisemitismus demonstrieren und dass Sie friedlich an Israels Seite stehen.“
Über die Demonstration in Frankfurt berichteten unter anderem die Bild-Zeitung, die Jüdische Allgemeine Zeitung und die Welt.
Am 14. September wird in Berlin unter dem Motto „Steht auf! Nie
wieder Judenhass!“ eine zentrale Kundgebung in Berlin stattfinden, zu
der unter anderem der Zentralrat der Juden in Deutschland aufruft.
Informationen zu der Kundgebung finden Sie hier.
(Foto: Burghard Mannhöfer)
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Wie sich Waldbrände kontrollieren lassen
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Etwa
1000 Waldbrände gibt es jedes Jahr in Israel. Mithilfe des
einzigartigen israelischen Vorhersage-Systems Matash lässt sich die
Entwicklung von Waldbränden vorhersagen, wodurch jedes Jahr zahllose
Menschenleben und Millionen von Bäumen gerettet werden können.
Das Matash-System wurde nach der Tragödie des großen
Karmel-Waldbrandes im Jahr 2010, bei dem 44 Menschen ums Leben kamen,
entwickelt.
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Das
System erlaubt es den Verantwortlichen im Ministerium für öffentliche
Sicherheit, die Entwicklung eines Brandherdes anhand von Winden,
Luftfeuchtigkeit, Topographie und anderen Parametern am Computer zu
simulieren, und die Einsatzkräfte gezielt zur Evakuierung und zur
Brandbekämpfung loszuschicken. Die Daten erhält das System vom Weather
Research Forecasting (WRF).
Shai Amram und Forschungsdirektor Besora Regev von Matash führten
das System bereits im Herbst 2012 bei einer Sicherheitskonferenz in Tel
Aviv einer Reihe von Vertretern aus Spanien, Bulgarien, Italien,
Kroatien, Süd-Korea und Kenia vor, die großes Interesse daran zeigten –
zumal das System in englischer Sprache programmiert wurde und
international eingesetzt werden kann.
„Wenn wir die Meldung von einem Brandherd bekommen, dann können wir
nach 15 Minuten die Entwicklung in der nächsten Stunde, und nach 30
Minuten die Entwicklung sechs Stunden voraus bestimmen“, erläutert
Amram.
Matash steht allen Einheiten der Feuerwehr, der Polizei, der
Rettungsbehörden in Israel, sowie dem Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL)
und den Parkbehörden zur Verfügung, die etwa 160 000 Hektar Wald
verwalten.
(Außenministerium des Staates Israel, 28.08.14)
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Israel's New System of Forecasting the Spread of Fires
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Historische Aufnahmen aus Tel Aviv
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Eine Lokomotive an der Ecke Allenby-Straße und Yehuda-Halevi-Straße mitten in Tel Aviv?
Das Nachrichtenportal Ynet hat eine Reihe historischer
Schwarz-Weißaufnahmen aus Tel Aviv veröffentlicht, die Einblicke in das
Leben der Bewohner Tel Avivs in früheren Tagen gewähren, und zudem die
architektonische Entwicklung der Stadt zeigen.
Den englischen Beitrag mit Fotos finden Sie hier.
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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