Jerusalemer Straße nach Jeschajahu Leibowitz benannt. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Montag 18.08.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der heutigen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Sie unter anderem auf eine aktualisierte Ausgabe des vielfach nachgefragten und gelesenen Artikels „Fragen und Antworten zur Operation Schutzlinie“ hinweisen. Unter anderem wird darin die oft gehörte Behauptung zurückgewiesen, dass es eine Blockade des Gazastreifens gebe. Eine ausführliche Stellungnahme hierzu finden Sie in englischer Sprache auf der Seite des Israelischen Außenministeriums.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
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Themen
„Wir befinden uns zugleich in einer militärischen und diplomatischen Offensive“
Operation „Schutzlinie“ – Fragen und Antworten
Straße in Jerusalem nach Jeschajahu Leibowitz benannt
Der Nahostkonflikt, Antisemitismus und der Holocaust
Israeli erobert Apple im Sturm
Events Wechselkurse Wetter
Jüdische Kulturtage in Berlin



Berlin, 04.-14.09.2014

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(Bank Israel, 18.08.14)
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Sicherheit
MP Netanyahu: "Zugleich militärische und diplomatische Offensive"
Zu Beginn der wöchentlichen Kabinettsitzung fand Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Sonntag (17.08.) deutliche Worte zum aktuellen Stand des Konfliktes mit der Hamas. Netanyahu sagte:

„Wir befinden uns mitten in einer zugleich militärischen und diplomatischen Offensive. Seit dem ersten Tag hat die israelische Delegation in  
Kairo einen klaren Auftrag: Besteht auf die Sicherheit des Staates Israel. Nur wenn es eine klare Antwort auf unser Sicherheitsbedürfnis gibt, werden wir eine Vereinbarung erreichen. In den letzten Monaten hat die Hamas einen harten Militärschlag erlitten. Wir haben das Netzwerk der Tunnel, die über Jahre gegraben wurden, zerstört. Wir haben Raketen abgefangen, mit denen sie tausende tödliche Angriffe gegen die israelische Zivilbevölkerung ausführen wollte. Und wir haben Terroranschläge vereitelt, die gegen israelische Bürger verübt werden sollten – auf dem Landweg, übers Meer und in der Luft.

Wenn die Hamas meint, sie könne ihre militärische Niederlage durch einen diplomatischen Erfolg vertuschen, dann irrt sie sich. (…) Wir werden weiterhin ausdauernd und vereint bleiben, bis wir die Ziele unserer Offensive erreicht haben – die Wiederherstellung der Ruhe und Sicherheit für alle Israelis.“

(Büro des Ministerpräsidenten, 17.08.14)
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Hintergrund
Operation Schutzlinie: Fragen und Antworten
Die aktualisierte Version unserer Publikation mit Fragen und Antworten zur Operation „Schutzlinie“ geht unter anderem auf die Fragen ein: Gibt es eine Blockade des Gazastreifens? Warum war es so schwer, eine Waffenruhe zu erreichen? Warum ist es wichtig, den Gazastreifen zu demilitarisieren? Warum ist es wichtig, den Güterverkehr in den Gazastreifen zu kontrollieren?
Unter der Frage „Gibt es eine Blockade des Gazastreifens?“ heißt es unter anderem: „Nein, es gibt keine israelische „Blockade“ des Gazastreifens. Vier Jahre lang wurde die Einfuhr aller Güter in den Gazastreifen, mit Ausnahme von Waffen und Geräten, die von Terroristen verwendet werden könnten, genehmigt. Nicht nur Lebensmittel, Medizin, Benzin und Hilfsgüter wurden durch die Übergänge von Israel in den Gazastreifen gebracht, sondern auch Konsumgüter aller Art.

Darüber hinaus teilt der Gazastreifen auch eine Grenze mit Ägypten. Ägypten, nicht Israel, kontrolliert den Grenzübergang Rafah im südlichen Gazastreifen.“
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Gesellschaft
Straße in Jerusalem nach Jeschajahu Leibowitz benannt
In Jerusalem wurde eine Straße nach dem berühmten israelischen Naturwissenschaftler und Religionsphilosophen Professor Jeschajahu Leibowitz benannt.

Seit dem Tod Leibowitz` 1994 forderten linke Politiker im Stadtrat, eine Straße nach dem Philosophen, Redakteur der Hebräischen Enzyklopädie und zornigen Propheten zu benennen, der sich immer wieder als scharfer Kritiker der israelischen Politik zu Wort meldete.
Vor etwa einem Jahr und dank der Unterstützung von Bürgermeister Nir Barkat genehmigte der Stadtrat die Benennung, eine Entscheidung, die nun durch eine feierliche Präsentation des Straßenschildes in zwei Wochen umgesetzt wird.

Jerusalem, die Heimatstadt von Leibowitz, ist nach Herzliya bereits die zweite Stadt in Israel, in der sich eine Jeshajahu-Leibowitz-Straße befindet.

(Haaretz, 14.08.14)
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Gesellschaft

Der Nahostkonflikt, Antisemitismus und der Holocaust
Unter dieser Überschrift hat die Gedenk- und Bildungsstätte Yad Vashem eine Reihe von Fragen und Antworten formuliert, die sich mit Bezugnahmen auf die Shoah im Rahmen der Diskussionen um die aktuelle Operation gegen die Hamas im Gazastreifen beschäftigt.

Der Text in englischer Sprache versucht, folgende Fragen zu beantworten und zugleich bestimmte Behauptungen und Anklagen zu entkräften: Kann man die aktuelle israelische Militäroperation gegen die Hamas mit dem Holocaust vergleichen? Was ist Völkermord und warum handelt es sich bei den gegenwärtigen Ereignissen im Gazastreifen nicht um Völkermord? Kann der Gazastreifen als „Vernichtungslager“ oder „Todeslager“ bezeichnet werden? Kann der Gazastreifen als „Ghetto“ bezeichnet werden? Ist jede Kritik an Israel antisemitisch?
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Wirtschaft
Israeli erobert Apple im Sturm
Wie die Computerfirma Apple am Wochenende auf ihrer Webseite bekannt gab, wird der Israeli Johny Srouji zukünftig die Hardware-Abteilung des Unternehmens leiten.

Srouji stammt aus einer arabisch-israelischen Familie in Haifa und erwarb seinen Bachelor und Master am dort ansässigen Technion, Israels herausragender Universität für Technologie und Ingenieurswissenschaften.

Bei Apple legte Srouji seit seinem Eintritt ins Unternehmen 2008 eine steile Karriere hin. Trotz der geographischen Distanz zu seiner Heimat hielt er den Kontakt nach Israel aufrecht und war unter anderem am Aufbau des R&D-Zentrums in Israel 2011 beteiligt.

In den letzten Jahren hat der Technologiekonzern Apple eine Reihe israelischer Firmen übernommen, darunter PrimeSense für 350 Millionen US-Dollar (2013) und Anobit für 400 Millionen US-Dollar (2011).

(Ynet, 17.08.14)
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