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Montag 11.08.2014

 

 

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

in der Nacht zum Montag ist zwischen Israel und der Hamas erneut eine unter Vermittlung Ägyptens zustande gekommene Feuerpause in Kraft getreten. Neben den Entwicklungen im Gazastreifen berichten wir heute auch seit längerer Zeit wieder von anderen Themen, beispielsweise aus den Bereichen Umweltschutz und Wissenschaft.

Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

72-stündige Feuerpause vereinbart

 

 

Grenzübergang zum Gazastreifen wegen Raketenfeuer geschlossen

 

 

Israelischer Wissenschaftler entwickelt Impfstoff gegen Ebolavirus

 

 

Zusammenarbeit von ZAHAL und Bundeswehr

 

 

„Ein Vorzeigeprojekt deutsch-israelischen Austausches im Umweltbereich“

 

 

Nachmi Paz von einer Kassamrakete verletzt

 

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

72-stündige Feuerpause vereinbart

 

 

In der Nacht zum Montag ist zwischen Israel und der Hamas erneut eine unter Vermittlung Ägyptens zustande gekommene Feuerpause in Kraft getreten. Nur wenige Minuten vor dem geplanten Inkrafttreten waren aus dem Gazastreifen erneut Raketen auf Beer Sheva und Tel Aviv abgefeuert worden. Seit dem Ende der vorangegangenen Feuerpause wurden mehr als 130 Raketen auf Israel abgefeuert.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte zu Beginn der wöchentlichen Kabinettsitzung:


 

 

„Die Operation Schutzlinie (Protective Edge/Zuk Eitan) wird fortgesetzt. Wir haben sie zu keinem Zeitpunkt für beendet erklärt. Die Operation wird weitergeführt, bis ihr Ziel erreicht ist: die Wiederherstellung einer dauerhaften Ruhe. Ich habe zu Beginn und im Laufe der Operation immer wieder gesagt, dass hier Geduld gefragt ist. Israel wird nicht unter Feuer verhandeln und weiterhin alles dafür tun, um die gegenwärtige Situation zu verbessern und seinen Bürgern Sicherheit zu verschaffen.“

(Außenministerium des Staates Israel, 10.08.14)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Übergang Kerem Shalom geschlossen

 

 

Nachdem der Grenzübergang Kerem Shalom am Sonntag (10.08.) ab 6:00 Uhr von mehreren Raketen getroffen wurde, musste er am Nachmittag desselben Tages geschlossen werden. Trotz des Beschusses konnten bis zum Mittag noch 30 LKWs mit Hilfsgütern die Grenze passieren.

Im Folgenden finden Sie Videos, die sowohl den Transport von Gütern in den Gazastreifen, als auch


 

 

als auch die Raketentreffer des Geländes Kerem Shalom am Sonntag zeigen.

Seit Beginn der Operation am 8. Juli passierten den Übergang Kerem Shalom Tausende von LKW, beladen mit Gütern für die palästinensische Zivilbevölkerung: Lebensmittel, medizinische Güter, Rohmaterial, Textilien, Tiernahrung, Reinigungsmittel, sowie Benzin und Gas.

Das Verteidigungsministerium teilte mit: „Nach dauerhaftem und gezielten Raketenbeschuss auf den Übergang Kerem Shalom am heutigen Morgen und Mittag, bei dem beinahe LKWs mit brennbarem Material getroffen wurden, wurde beschlossen, den Übergang zum Schutz der Arbeiter und Händler zu schließen. Während der Operation Schutzlinie war der Übergang durchgängig geöffnet, trotz des ständigen Feuers in der unmittelbaren Umgebung, da es die einzige Passage für humanitäre Hilfsgüter für die Bewohner des Gazastreifens ist.“

(Sprecher des Verteidigungsministeriums, 10.08.14)

 

 

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IDF Transfers Truckloads of Goods into Gaza

 

 

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Rocket Attack Forces Closure of Israel-Gaza Border Crossing

 

 

Rocket Attack Forces Closure of Israel-Gaza Border Crossing

 

 

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Verschiedenes

 

 

 

 

 

 

Israelischer Wissenschaftler entwickelt Impfstoff gegen Ebolavirus

 

 

Wie die Times of Israel berichtet, war Dr. Leslie Lobel nicht geschockt, als er von dem jüngsten Ausbruch der Ebola-Epidemie in Westafrika hörte, immerhin der weitläufigste seit seiner Entdeckung 1976 im damaligen Zaire. Lobel, Virologe an der Ben-Gurion-Universität im Negev, hat so einen Ausbruch lange vorausgesagt.

 

 

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Zusammenarbeit von ZAHAL und Bundeswehr

 

 

Die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) wird intensiviert. Wie der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Bruno Kasdorf, dem Verteidigungsausschuss des Bundestags mitteilte, sollen bis zu 250 deutsche Soldaten nach Israel geschickt werden, um dort im Häuser- und Tunnelkampf ausgebildet zu werden.

 

 

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Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

"Ein Vorzeigeprojekt deutsch-israelischen Austausches"

 

 

Mit einem Treffen mit Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde München, und Dr. Dan Shaham Ben-Hayun, israelischer Generalkonsul in München, geht heute das 4. vor-Ort Seminar von greenXchange in der Rechtsanwaltsgesellschaft Heussen zu Ende. In den 8 vorangegangenen Tagen besuchten und diskutierten 28 Young Professionals aus Israel und Deutschland Projekte aus dem Bereich Nachhaltigkeit, Stadtentwicklung, Natur und
Stadtentwicklung, Natur und Ernährung in den vier Städten München, Freiburg, Konstanz


 

 

und Stuttgart. Auf dem Programm standen u.a. Besuche beim Freiburger Oberbürgermeister, dem baden-württembergischen Umweltministerium, dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und ein intensiver Einblick in das Großprojekt Stuttgart 21.

„Die Welt retten ist vielleicht etwas viel gesagt, aber zumindest die ökologischen Zustände persönlich etwas besser zu machen, das ist mein Wunsch“, erklärt Oded Sharon (33) aus Israel. „In meinem Leben möchte ich etwas Positives und Bleibendes bewirken. Aus diesem Grund habe ich mich für das Austauschprogramm beworben und bin nach einem Bewerbungsinterview akzeptiert worden.“ Eva-Maria Waltner studiert in Konstanz Politik: „Der gemeinsame Nenner hier ist Nachhaltigkeit und Ökologie, obwohl alle Teilnehmer verschiedene Qualifikationen mitbringen. Ich mag es, wenn es so international und interdisziplinär zugeht.“

greenXchange baut über die Fokusbereiche nachhaltige Stadt- und Landentwicklung, Management von Energie und (Schmutz-)Wasser, Naturschutz und Ökologie eine Brücke zwischen Deutschland und Israel. Die Initiative spricht junge Berufstätige, Studenten im fortgeschrittenen Studium bzw. Doktoranden im Alter zwischen 22 und 35 aus Israel und Deutschland an. Sie sind international sowie im eigenen Interessengebiet vernetzt und haben einen beruflichen bzw. wissenschaftlichen Schwerpunkt in den Fokusbereichen.

Dieses Jahr wird greenXchange vom Deutsch-Israelischen Zukunftsforum unterstützt. Mit Verweis auf ein Treffen der Umweltminister Deutschlands und Israels im Mai 2014 konstatiert Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel: „greenXchange wird zum Vorzeigeprojekt deutsch-israelischen Austausches im Umweltbereich. Das vor-Ort Seminar in diesem Jahr und die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr werden die Aktivitäten zu 50 Jahren deutsch-israelischer diplomatischer Beziehungen mitgestalten. greenXchange gestaltet Zukunft – ich bin froh, dass unsere Botschaft in Deutschland dieses Programm unterstützt.“

Im kommenden Jahr organisiert greenXchange zwei Seminare in Deutschland und Israel. Im Newsletter berichteten wir bereits über weitere Aktivitäten in diesem Jahr (15.05.2014, 22.05.2014). Nähere Informationen zur Initiative und dem Programm unter http://www.greenXchange.de und
http://newsletter.israel.de/i/65bK4NkHW4SCpcKrlBg47g

(Botschaft des Staates Israel, 11.08.14)

 

 

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Aktuelles

 

 

 

 

 

 

Dr. Nachmi Paz von Kassamrakete verletzt

 

 

Nach Mitteilung von Ruth Eithan, Leiterin der Abteilung für internationale Beziehungen am Sapir College, wurde Dr. Nachmi Paz, 71 Jahre alt, Direktor des Sapir College seit achtzehneinhalb Jahren, letzten Freitagmorgen von einer Kassam-Rakete verletzt.

Auf seinem Nachhauseweg hörte er ein Alarmsignal. Da es keine Schutzmöglichkeit gab und nur 15 Sekunden bis zum Raketeneinschlag verblieben, stieg er aus dem Wagen und presste sich auf den Boden. Eine Rakete schlug in seiner Nähe ein und verletzte ihn an den Gliedmaßen. Man brachte ihn ins Soroka-Hospital, wo er erfolgreich operiert wurde.

Dr. Paz war schon einmal während der Operation „Pillar of Defense“ verletzt worden. Paz steht für das Durchhaltevermögen, den Glauben und die Hingabe, die die Menschen in der Region charakterisieren und für die Vision des Sapir Colleges.

Das Sapir College

Nach Auskunft Yoram Ehrlichs, des deutschen Repräsentanten des Sapir Colleges, ist es das größte öffentliche College Israels.
Es wurde in einer benachteiligten Region des Negev gegründet, um hier die Bildungsmöglichkeiten zu fördern, dem Motto folgend „Bildung – Sieg“. Soziale Verantwortung ist ein integraler Bestandteil der Bildungsmission des Sapir Colleges.

Das Besondere an dieser Hochschule sind die Studierenden: Juden, Christen, Muslime, Menschen aus verschiedenen Ländern oder aus benachteiligten Regionen studieren hier. Finanziell benachteiligte Menschen werden durch spezielle Programme und Stipendien gefördert. Die Filmwissenschaften des Sapir Colleges sind bekannt für die Teilnahme an diversen Filmfestivals, auch in Deutschland. Sehr renommiert sind auch die Fakultäten Sozialarbeit, Jura mit den Schwerpunkten Bürger- und Sozialrecht, Journalismus und Verwaltung. Es gibt zahlreiche Kooperationsprojekte mit deutschen Universitäten.

Bei Sderot gelegen, steht es häufig unter Beschuss von Raketen aus dem Gaza-Streifen. Die Bauarbeiten für die zu treffenden Sicherheitsmaßnahmen sind noch nicht abgeschlossen, ein großer Anteil der Gebäudefläche ist daher nicht nutzbar. Viele Studenten werden vom psychologischen Dienst der Hochschule betreut.

Aufgrund dieser exponierten Position Sderots betonte Avi Pazner, der Vorsitzende der Keren Hayesod, bereits vor einigen Jahren, dass "Sderot eine der wichtigsten Prioritäten des Keren Hayesod" bleiben wird. Angesichts der Bedrohung der Bewohner Sderots hat dieser Schwerpunkt beispielsweise bei Spendenkampagnen für Luftschutzräume nach wie vor Bestand.

(Ruth Eitan, Leiterin der Abteilung für internationale Beziehungen am Sapir College, und Yoram Ehrlich, Repräsentant der Hochschule in Deutschland)

 

 

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