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Terroranschläge
in Jerusalem. Jetzt im Newsletter
weiterlesen.
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Liebe
Leserinnen und Leser,
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In
den letzten Wochen berichteten
wir aus naheliegenden Gründen
ausschließlich über die aktuellen Ereignisse im
Gazastreifen und in Israel, so
auch in dieser Ausgabe des Newsletters.
Darüber hinaus möchten wir Sie aber auch
auf einige Bilder aus besseren
Tagen hinweisen, die das Nachrichtenportal ynet
veröffentlicht hat – verbunden
mit der Hoffnung, dass solche
Tage wiederkommen mögen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit.
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Zur
aktuellen Lage - Update der
letzten Tage |
Seit
heute Morgen um 9 Uhr bis
16 Uhr MESZ halten die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) erneut
eine humanitäre Feuerpause
ein. Die Zerstörung der Terror-Tunnel wird
fortgesetzt.
Bei einem Selbstmordattentat durch
Hamas-Terroristen auf
Soldaten der ZAHAL wurden am vergangenen Freitag
(01.08.) drei Soldaten im
Gazastreifen getötet, darunter der
zunächst als entführt gemeldete Lt.
Hadar Goldin. Eine
Untersuchungskommission der ZAHAL kam am Samstag
(02.08.) dem Ergebnis, dass
Lt. Hadar Goldin am Freitag
bei dem Angriff ebenfalls getötet worden war.
Der Anschlag auf die
Soldaten bedeutete einen erneuten Bruch
der kurz zuvor vereinbarten
72-stündigen Feuerpause durch
die Hamas.
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Insgesamt 64 Soldaten der ZAHAL
und drei Zivilisten sind seit
dem Beginn der Bodenoffensive getötet worden.
In den letzten drei
Tagen wurden 285 Raketen auf Israel aus
dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.
Am Sonntag schossen
Terroristen 11 Mörser vom Gelände der
UNRWA-Schule in Zeitun auf Israel.
Einheiten der ZAHAL
entdeckten zudem einen Terrortunnel, in
dem sich unter anderem drei Motorräder
und größere Mengen Waffen
befanden. Der Tunnel sollte offensichtlich für
eine Entführung israelischer
Bürger genutzt werden.
Seit dem 8. Juli wurden über 3253 Raketen aus
dem Gazastreifen auf Israel
abgefeuert.
(ZAHAL,
04.08.14)
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Motorcycles
and Weapons Found Inside a
Tunnel from Gaza
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Zwei
Anschläge in Jerusalem
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Nach
israelischen
Medienberichten ereignete sich heute in
Jerusalem ein Terroranschlag, bei
dem neben dem Attentäter
ein weiterer Passant getötet wurde. Der
Attentäter überfuhr mit
einem Traktor oder Bagger gezielt einen
Fußgänger und steuerte danach auf
einen Reisebus zu.
Der 25-jährige Fußgänger wurde schwer verletzt
und erlag später seinen
Verletzungen. Sechs weitere Personen,
darunter der Busfahrer, erlitten
leichte Verletzungen.
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Der
Fahrer des Fahrzeuges wurde
erschossen, bevor er weiteren Schaden
anrichten konnte. Der Anschlag trug sich
im Viertel Shmuel Hanavi zu. Es
ist nicht der erste Anschlag, der mithilfe
eines Arbeits- oder Baufahrzeuges
durchgeführt wurde und bei dem
Israelis verletzt werden. Ein ähnlicher Anschlag
wurde zuletzt im Januar 2013
verübt.
Des Weiteren
wurde gemeldet, dass ein Soldat der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte
(ZAHAL) heute (Montag) Nachmittag
bei einem Anschlag auf dem Skopusberg schwer
verletzt worden sei.
Medienberichten zufolge eröffnete ein
Motorradfahrer das Feuer auf
den in der Nähe der Hebräischen Universität
Jerusalem an einem
Mitfahrer-Mitnahmepunkt wartenden
Soldaten.
(Außenministerium des Staates Israel/Haaretz,
04.08.14)
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Humanitäre
Hilfe unter Raketenfeuer
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Trotz
des ständigen Raketenfeuers
auf Israel bleibt der
Grenzübergang Kerem Shalom im nördlichen
Gazastreifen weiterhin
geöffnet, durch den täglich Waren und
Treibstoff aus Israel in den
Gazastreifen zur Versorgung
der Zivilbevölkerung eingeführt werden.
Am gestrigen Sonntag
(03.08.) passierten 186 Lastwagen
mit folgenden Gütern den Übergang Kerem
Shalom:
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- 102 LKWs mit Nahrungsmitteln
- 3000 Blutkonserven
- Wassertanks
- Generatoren - Medizinische
Versorgungsgüter -
Tiernahrung - Kleidung
- 71.000 Liter Benzin
- 73.000 Liter Diesel für Transporte -
105.000 Liter Diesel für die UNRWA
- 87.8 Tonnen Gas
Seit Beginn der Operation „Schutzlinie“
überquerten insgesamt 1.552
LKWs den Grenzübergang, die bis einschließlich
2. August 4,44 Millionen Liter
Diesel für das Kraftwerk, 414.000
Liter Diesel für die UNRWA, 3.51 Millionen
Liter Benzin, 1,296,000 Liter
Transportbenzin und 1,669 Tonnen Gas für den
Haushaltsgebrauch in den
Gazastreifen brachten.
Grenzübergang
Erez
Seit Beginn
der Offensive überquerten 1886 Palästinenser den
Grenzübergang Erez vom
Gazastreifen nach Israel und 1495
Personen von Israel in den Gazastreifen.
Insgesamt 93 Krankentransporte
wurden seit dem 8. Juli durchgeführt.
Dutzende palästinensische
Verletzte wurden zudem im
Feldlazarett der Verteidigungsstreitkräfte
behandelt, das am 20. Juli nahe
der Grenze eröffnet wurde. Von den Patienten
wurden einige nach der Behandlung
entlassen, andere zur
Anschlussbehandlung in israelische Krankenhäuser
überwiesen. Leider hat die
Hamas direkt und indirekt Patienten davon
abgehalten, sich in Israel behandeln
zu lassen.
Seit Beginn
der Operation hat Israel 63 infrastrukturelle
Reparaturmaßnahmen im Gazastreifen
durchgeführt, darunter die
Bereiche: Stromversorgung (36), Wasserversorgung
(16), Abwasser (5),
Kommunikation (6). Weitere 14
Reparaturmaßnahmen, die für das
Wochenende geplant waren, mussten wegen der
Angriffe der Hamas verschoben
werden.
(COGAT,
04.08.14)
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Bilder
aus besseren Zeiten
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Das
israelische
Nachrichtenportal ynet veröffentlichte einige
Bilder aus besseren Zeiten,
als Israelis noch problemlos
als Touristen den Gazastreifen besuchen
konnten.
Der
Gaza-Krieg weckt bei vielen Israelis, wie Itay
Blumental, nostalgische
Erinnerungen an frühere Tage.
Blumental sagt: „Gaza-Stadt war offen für
alle, die Beziehungen zu
den Bewohnern waren hervorragend.“
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Zu
den touristischen Attraktionen
gehörten der Ausblick vom Hügel
Ali-Muntar, ein Spaziergang durch das
Töpferviertel, der Besuch der
antiken Synagoge und Humus-Essen am Strand.
Heute kann man sich kaum noch
vorstellen, dass der Gazastreifen,
insbesondere der Küstenstreifen, in den
siebziger und achtziger Jahren
ein lebendiger, touristischer und auch
romantischer Flecken Erde war.
Die Bilder finden Sie eingebettet
im hebräischen Artikel unter
dem folgenden Link.
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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