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Montag 04.08.2014

 

 

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

In den letzten Wochen berichteten wir aus naheliegenden Gründen ausschließlich über die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen und in Israel, so auch in dieser Ausgabe des Newsletters. Darüber hinaus möchten wir Sie aber auch auf einige Bilder aus besseren Tagen hinweisen, die das Nachrichtenportal ynet veröffentlicht hat – verbunden mit der Hoffnung, dass solche Tage wiederkommen mögen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Zur aktuellen Lage – Update der letzten Tage

 

 

Terroranschläge in Jerusalem

 

 

Humanitäre Hilfe unter Raketenfeuer

 

 

Bilder aus besseren Zeiten

 

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

Zur aktuellen Lage - Update der letzten Tage

 

 

Seit heute Morgen um 9 Uhr bis 16 Uhr MESZ halten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) erneut eine humanitäre Feuerpause ein. Die Zerstörung der Terror-Tunnel wird fortgesetzt.

Bei einem Selbstmordattentat durch Hamas-Terroristen auf Soldaten der ZAHAL wurden am vergangenen Freitag (01.08.) drei Soldaten im Gazastreifen getötet, darunter der zunächst als entführt gemeldete Lt. Hadar Goldin. Eine Untersuchungskommission der ZAHAL kam am Samstag (02.08.) dem Ergebnis, dass Lt. Hadar Goldin am Freitag bei dem Angriff ebenfalls getötet worden war. Der Anschlag auf die Soldaten bedeutete einen erneuten Bruch der kurz zuvor vereinbarten 72-stündigen Feuerpause durch die Hamas.

 

 


Insgesamt 64 Soldaten der ZAHAL und drei Zivilisten sind seit dem Beginn der Bodenoffensive getötet worden.

In den letzten drei Tagen wurden 285 Raketen auf Israel aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.

Am Sonntag schossen Terroristen 11 Mörser vom Gelände der UNRWA-Schule in Zeitun auf Israel.

Einheiten der ZAHAL entdeckten zudem einen Terrortunnel, in dem sich unter anderem drei Motorräder und größere Mengen Waffen befanden. Der Tunnel sollte offensichtlich für eine Entführung israelischer Bürger genutzt werden.

Seit dem 8. Juli wurden über 3253 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.

(ZAHAL, 04.08.14)

 

 

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Motorcycles and Weapons Found Inside a Tunnel from Gaza

 

 

Motorcycles and Weapons Found Inside a Tunnel from Gaza

 

 

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Aktuelles

 

 

 

 

Zwei Anschläge in Jerusalem

 

 

Nach israelischen Medienberichten ereignete sich heute in Jerusalem ein Terroranschlag, bei dem neben dem Attentäter ein weiterer Passant getötet wurde. Der Attentäter überfuhr mit einem Traktor oder Bagger gezielt einen Fußgänger und steuerte danach auf einen Reisebus zu.

Der 25-jährige Fußgänger wurde schwer verletzt und erlag später seinen Verletzungen. Sechs weitere Personen, darunter der Busfahrer, erlitten leichte Verletzungen.

 

 

Der Fahrer des Fahrzeuges wurde erschossen, bevor er weiteren Schaden anrichten konnte. Der Anschlag trug sich im Viertel Shmuel Hanavi zu. Es ist nicht der erste Anschlag, der mithilfe eines Arbeits- oder Baufahrzeuges durchgeführt wurde und bei dem Israelis verletzt werden. Ein ähnlicher Anschlag wurde zuletzt im Januar 2013 verübt.

Des Weiteren wurde gemeldet, dass ein Soldat der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) heute (Montag) Nachmittag bei einem Anschlag auf dem Skopusberg schwer verletzt worden sei. Medienberichten zufolge eröffnete ein Motorradfahrer das Feuer auf den in der Nähe der Hebräischen Universität Jerusalem an einem Mitfahrer-Mitnahmepunkt wartenden Soldaten.

(Außenministerium des Staates Israel/Haaretz, 04.08.14)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Humanitäre Hilfe unter Raketenfeuer

 

 

Trotz des ständigen Raketenfeuers auf Israel bleibt der Grenzübergang Kerem Shalom im nördlichen Gazastreifen weiterhin geöffnet, durch den täglich Waren und Treibstoff aus Israel in den Gazastreifen zur Versorgung der Zivilbevölkerung eingeführt werden.

Am gestrigen Sonntag (03.08.) passierten 186 Lastwagen mit folgenden Gütern den Übergang Kerem Shalom:

 

 


- 102 LKWs mit Nahrungsmitteln
- 3000 Blutkonserven
- Wassertanks
- Generatoren
- Medizinische Versorgungsgüter
- Tiernahrung
- Kleidung
- 71.000 Liter Benzin
- 73.000 Liter Diesel für Transporte
- 105.000 Liter Diesel für die UNRWA
- 87.8 Tonnen Gas

Seit Beginn der Operation „Schutzlinie“ überquerten insgesamt 1.552 LKWs den Grenzübergang, die bis einschließlich 2. August 4,44 Millionen Liter Diesel für das Kraftwerk, 414.000 Liter Diesel für die UNRWA, 3.51 Millionen Liter Benzin, 1,296,000 Liter Transportbenzin und 1,669 Tonnen Gas für den Haushaltsgebrauch in den Gazastreifen brachten.

Grenzübergang Erez

Seit Beginn der Offensive überquerten 1886 Palästinenser den Grenzübergang Erez vom Gazastreifen nach Israel und 1495 Personen von Israel in den Gazastreifen. Insgesamt 93 Krankentransporte wurden seit dem 8. Juli durchgeführt.

Dutzende palästinensische Verletzte wurden zudem im Feldlazarett der Verteidigungsstreitkräfte behandelt, das am 20. Juli nahe der Grenze eröffnet wurde. Von den Patienten wurden einige nach der Behandlung entlassen, andere zur Anschlussbehandlung in israelische Krankenhäuser überwiesen. Leider hat die Hamas direkt und indirekt Patienten davon abgehalten, sich in Israel behandeln zu lassen.

Seit Beginn der Operation hat Israel 63 infrastrukturelle Reparaturmaßnahmen im Gazastreifen durchgeführt, darunter die Bereiche: Stromversorgung (36), Wasserversorgung (16), Abwasser (5), Kommunikation (6). Weitere 14 Reparaturmaßnahmen, die für das Wochenende geplant waren, mussten wegen der Angriffe der Hamas verschoben werden.

(COGAT, 04.08.14)

 

 

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Geschichte

 

 

 

 

Bilder aus besseren Zeiten

 

 

Das israelische Nachrichtenportal ynet veröffentlichte einige Bilder aus besseren Zeiten, als Israelis noch problemlos als Touristen den Gazastreifen besuchen konnten.

Der Gaza-Krieg weckt bei vielen Israelis, wie Itay Blumental, nostalgische Erinnerungen an frühere Tage. Blumental sagt: „Gaza-Stadt war offen für alle, die Beziehungen zu den Bewohnern waren hervorragend.“

 

 

Zu den touristischen Attraktionen gehörten der Ausblick vom Hügel Ali-Muntar, ein Spaziergang durch das Töpferviertel, der Besuch der antiken Synagoge und Humus-Essen am Strand. Heute kann man sich kaum noch vorstellen, dass der Gazastreifen, insbesondere der Küstenstreifen, in den siebziger und achtziger Jahren ein lebendiger, touristischer und auch romantischer Flecken Erde war.

Die Bilder finden Sie eingebettet im hebräischen Artikel unter dem folgenden Link.

 

 

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