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Botschafter
zu Israels Recht auf Verteidigung.
Jetzt im Newsletter
weiterlesen.
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Liebe
Leserinnen und Leser,
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in
der heutigen Ausgabe unseres
Newsletters finden Sie, wie gewohnt, eine
Zusammenfassung der jüngsten
Ereignisse in Israel und im
Gazastreifen. Besonders hinweisen möchten wir
Sie auf eine heute von der
Botschaft veröffentlichte Broschüre, in der wir zur
viel diskutierten Frage der
Verhältnismäßigkeit bei Israels Kampf
gegen den Terror der Hamas Stellung
beziehen.
Ein Hinweis
in eigener Sache: aus technischen Gründen ist es
leider nicht möglich, die
Artikel dieser Ausgabe in den
sozialen Netzwerken zu teilen. Wir bitten um
Verständnis.
Mit
freundlichen Grüßen Ihre
Abt. Öffentlichkeitsarbeit.
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Israel
unter Beschuss -
Zusammenfassung der letzten Tage
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In
den letzten Tagen wurden
elf Soldaten der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) im Einsatz
getötet. Die Zahl der
gefallenen Soldaten erhöht sich damit auf 43.
Am Samstag folgte
Israel einer Bitte der UNO nach einer
humanitären Feuerpause von 8:00-20:00
Uhr. Die Hamas feuerte auch
während der Waffenruhe Raketen auf Israel.
Trotzdem verlängerte Israel die
Feuerpause bis Sonntag um
Mitternacht. Da der Raketenbeschuss durch die
Hamas anhielt, setzten die
ZAHAL ihre Militäroperation gestern
um 10:00 Uhr fort.
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Hinsichtlich des Hauptzieles
der israelischen
Militäroperation, die Zerstörung der
Terror-Tunnel nach Israel,
konnte die Armee in den letzten Tagen weitere
Erfolge erzielen. Bei ihren
Durchsuchungen fanden Soldaten der ZAHAL
bislang 32 Tunnel. Die Tunneleingänge
befanden sich teilweise
versteckt unter Schränken in Wohnhäusern. In
einigen der Tunnel wurden zudem
größere Waffenlager entdeckt.
In manchen Wohnhäusern lagerten große
Mengen Sprengstoff, die mit
Kabeln miteinander verbunden waren. Sprengstoff
wurde auch in Kinderzimmern und
Häusern in der Nähe von Schulen gefunden.
An einem
Checkpoint in der Nähe von Jerusalem wurde ein
Auto entdeckt, in dem sich
Sprengstoff, ein Gasbehälter und ein
Zünder befanden.
Seit dem 8. Juli wurden 2538 Raketen aus dem
Gazastreifen auf Israel
abgefeuert.
(ZAHAL,
28.07.14)
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An
Inside Look Into Life Under
Hamas' Tunnel Threat
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Botschafter
zu Israels Recht auf
Verteidigung |
Bei
einer Demonstration in
Berlin am vergangenen Freitag
verteidigte Botschafter Yakov Hadas-Handelsman
in deutlichen Worten das
Recht Israels, sich gegen den
Terror der Hamas zu verteidigen. In seiner
Rede sagte der Botschafter
unter anderem: „Wir reagieren militärisch, um
die Zivilbevölkerung zu
schützen, die Hamas dagegen
schützt ihre Waffen mit der Zivilbevölkerung.
Kein anderer Staat
dieser Erde würde einen solchen
Beschuss seiner Zivilbevölkerung auch
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nur
eine Woche tolerieren – ein
Beschuss, dem Israel schon seit vielen
Jahren durch die Hamas ausgesetzt ist“.
Zu den Protesten gegen Israel in
Deutschland sagte der
Botschafter, man könne die israelische Politik
durchaus kritisieren, „solange
diese Kritik nicht in Hass, Hetze und
Antisemitismus umschlägt“.
In
zahlreichen Interviews in der deutschen Presse,
im Fernsehen und im Radio bezog
Botschafter Hadas-Handelsman in
den vergangenen Tagen Stellung zu den aktuellen
Entwicklungen in Israel. Eine
umfassende Übersicht dieser Beiträge finden
Sie laufend aktualisiert auf unserer
Webseite.
(Botschaft
des Staates Israel, 28.07.14)
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Terrorbekämpfung:
Zur Frage der
Verhältnismäßigkeit |
Eine
ausführliche
Online-Broschüre zu der Frage, ob Israels
Antwort auf den Terror der Hamas
als verhältnismäßig
bezeichnet werden kann, finden Sie seit heute
auf unserer Webseite.
Die gegenwärtigen
Kämpfe in Israel und im Gaza-Streifen,
insbesondere der tragische Tod von
Zivilisten und die
Beschädigung zivilen Eigentums im Verlauf des
Konflikts, werfen wichtige
und herausfordernde Fragen auf. Was ist
ein legitimes Ziel bei der Reaktion
auf einen terroristischen
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Angriff?
Wie kann bestimmt werden, ob
eine Reaktion verhältnismäßig oder
unverhältnismäßig ist?
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Internationale
Beziehungen |
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Zum
Beschuss der UNRWA-Schule
in Beit Hanoun |
Die
Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben in
den letzten Tagen die Vorfälle in
der UNRWA-Schule in Beit
Hanoun untersucht. (Die Botschaft berichtete auf
ihrer Webseite).
Am Sonntag
(27.07.) wurde nun ein vorläufiger
Untersuchungsbericht vorgelegt. Demnach
wurden Soldaten der ZAHAL
von Kämpfern der Hamas mit
Panzerabwehrgeschossen beschossen und feuerten
daraufhin mehrere Granaten
in deren Richtung.
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Die bisher vorliegenden
Hinweise deuten darauf hin, dass eine
einzelne Granate im Hof der UNRWA-Schule
landete, die zu diesem
Zeitpunkt bereits vollständig geräumt war.
Die ZAHAL betonten,
dass sie nicht gegen im Gazastreifen
ansässige internationale Organisationen
vorgingen oder diese zum Ziel
hätten. Die Arbeit der COGAT (Coordination of
Government Activties in the
Territories) wird auch während
der Kampfhandlungen unvermindert fortgesetzt.
Angesichts der
Untersuchungsergebnisse weisen die ZAHAL alle
Vorwürfe verschiedener Seiten
zurück, wonach Menschen auf dem
Schulgelände infolge der Operationen der
israelischen Armee getötet
wurden.
(ZAHAL,
27.07.14)
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"Das
Leiden muss aufhören"
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Dan
Shaham, Israels
Generalkonsul in München, hat in der Münchener
tz einen sehr persönlichen
Kommentar veröffentlicht. Der
traurige Anlass dafür ist der Tod eines
Freundes seiner Tochter,
der als Soldat im Einsatz während der
Militäroperation „Schutzlinie“ getötet
wurde. Dan Shaham schreibt:
„Alles, was ich meinen Kindern zu diesem
Zeitpunkt sagen kann, ist,
dass wir in Israel unsere Heimat aufgebaut
haben und langsam, sehr langsam,
auf dem Weg sind, mit
unseren arabischen Nachbarn ein friedliches
Zusammenleben aufzubauen.
Das Leiden auf beiden Seiten muss aufhören.
Nur wenn sich Palästinenser
zusammen mit den Israelis
gegen Terror und gegen die radikale
Terrororganisation Hamas
stellen, kann es Frieden geben. Wir wollen
Frieden. Es darf keine
Opfer mehr geben.“
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
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