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Massive
Raketenangriffe aus dem Gazastreifen.
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Massive
Raketenangriffe gegen
Israel |
Der
Süden Israels steht weiterhin
unter massivem Raketenbeschuss
aus dem Gazastreifen. Allein am frühen Montag
gab es mindestens ein Dutzend
Angriffe, bei denen glücklicherweise
niemand verletzt wurde. Lesen Sie weiter
im Newsletter.
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Israel-Herbstreise
des
JNF-KKL
Thema: Archäologie und Wasser
Zur Seite des JNF»
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1
€ – 4.6936 NIS (+0.329%)
1 CHF – 3.8627 NIS (+0.442%)
1 £ – 5.8599 NIS (+0.219%)
1 $ – 3.4380 NIS
(+0.116%)
(Bank
Israel, 30.06.14) |
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Sonnig
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Jerusalem:
22/33°C Tel Aviv:
23/31°C Haifa: 22/32°C
Be‘er Sheva: 21/35°C
Ein Gedi: 30/39°C
Eilat: 30/45°C
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Massive
Raketenangriffe gegen Israel |
Der
Süden Israels steht
weiterhin unter massivem
Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Allein am
frühen Montag gab es
mindestens ein Dutzend Angriffe, bei denen
glücklicherweise niemand verletzt
wurde.
Bereits am
gestrigen Sonntag brannte eine Farbenfabrik im
Industriegebiet von Sderot
nach einem Einschlag aus dem
Gazastreifen vollständig nieder. Es war der
erste direkte Treffer auf
ein Ziel in Israel in den vergangenen Tagen.
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Vier
Arbeiter, die sich zum
Zeitpunkt des Angriffes in der Fabrik
befanden, konnten sich in Sicherheit
bringen, zwei von ihnen mussten
wegen leichter Verbrennungen in der
Barzilai-Klinik in Ashkelon
behandelt werden.
Bereits seit mehr als einer Woche feuern
Terroristen aus dem
Gazastreifen kontinuierlich Raketen auf Israel.
Angesichts dieser Bedrohung der
in Südisrael gelegenen Kommunen und
ihrer Einwohner, sind die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
dazu gezwungen,
Verteidigungsmaßnahmen durchzuführen und
Angriffe auf Abschussstationen
im Gazastreifen zu fliegen.
Auch wenn das israelische
Raketenabwehrsystem „Iron Dome“
immer wieder Angriffe abfangen kann, sind
aufgrund der Reichweite der
Angriffe mehr als eine halbe Million Israelis
in den großen Städten im Süden
bedroht.
(Außenministerium des Staates Israel,
29.06.14/ynet, 30.06.14)
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Hamas-Entführer
der Jugendlichen
identifiziert |
Weniger
als einen Tag nach der
Entführung von Gilad Sha’er,
Naftali Frenkel und Eyal Yifrach ermittelte der
Allgemeine
Sicherheitsdienst (Shin Bet), dass die Hamas
hinter der Entführung steht.
Die zwei
Terroristen, die hauptsächlich in die Entführung
involviert waren, sind
Marwan Kawasmeh und Amar
Abu-Eisha, Hamas-Aktivisten aus Hebron, die seit
unmittelbar nach der
Entführung auf der Flucht sind.
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Shin
Bet und die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
haben eine umfangreiche Fahndung zur
Ergreifung der Flüchtigen
durchgeführt, vor allem mit dem Ziel, die
entführten Jugendlichen zu finden.
Marwan Kawasmeh und Amar
Abu-Eisha handelten im Rahmen der
Hamas-Organisation im Raum Hebron. Mehrere
weitere Verdächtige wurden von
Shin Beit, ZAHAL und der israelischen
Polizei festgenommen, da eine Beteiligung
an der Entführung vermutet
wird. Nähere Informationen zu den Tätern finden
sie auf der Webseite
der Botschaft.
Solidaritätskundgebung in Tel Aviv
Mehrere
zehntausend Menschen versammelten sich am
Sonntagabend auf dem Rabin-Platz in
Tel Aviv zu einer Kundgebung in
Solidarität mit den drei entführten Jungen.
Auch Israels zukünftiger Präsident
Reuven Rivlin nahm an der
Veranstaltung teil.
Rachel Frenkel, die Mutter des entführten
Naftali, sagte in ihrer Rede:
„Wir wissen das Verhalten der Palästinensischen
Autonomiebehörde und des
Bürgermeisters von Hebron zu
schätzen, die dem Konflikt überwanden und eine
sofortige Befreiung unserer
Jungen forderten.“
„Dies ist eine
Versammlung der Liebe und der Einheit“, sagte
Frenkel weiter. „Irgendwo da
draußen sind drei Teenager, die
wissen, dass wir niemals nachlassen und sie
unter keinen Umständen
aufgegeben werden. Unsere Liebe hier gibt ihnen
dort Stärke.“
(Außenministerium des Staates Israel,
26.06.14/ynet, 29.06.14)
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Präsident
Shimon Peres trifft
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon |
Die
Entführung von Gilad
Sha’er, Naftali Frenkel und Eyal
Yifrach war auch Thema des Treffens von
Präsident Shimon Peres mit
dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban
Ki-moon in New York. In einer
vor dem Treffen
veröffentlichten Stellungnahme sagte Präsident
Peres: „Terror ist heute
eine der größten Bedrohungen für die
ganze Welt. Israel leidet erheblich
unter Terror und erst
gestern Abend wurden erneut Raketen aus dem
Gazastreifen auf
unschuldige israelische Zivilisten abgefeuert.
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Ich
habe mich mit den Familien der
drei entführten Jungen
getroffen und sie haben mein Herz berührt. Ganz
Israel steht an ihrer Seite.
Die Vereinten Nationen sind eine wichtige
Organisation, die die Welt
repräsentiert – es ist unsere
Verantwortung, im Namen der Mütter der
Entführten aufzubegehren und
eine sofortige Freilassung der Jungen zu
fordern. Es bedarf eines moralischen
Aufschreis und einer Verurteilung
des Terrors im Namen der ganzen Welt.
Ich weiß, wie sehr Sie die
Situation im Gazastreifen
beschäftigt, aber wir müssen ehrlich bleiben –
die verantwortliche Kraft
hierfür ist die Hamas, die in Gaza
regiert und Terror und Armut verbreitet. Wir
haben eine moralische
Verantwortung, die Hamas zu verurteilen und
gegen jede Form des Terrorismus
zu kämpfen.“
Generalsekretär Ban Ki-moon
betonte, dass die Vereinten
Nationen unmissverständlich die Entführungen
verurteilten. Er sagte: „Diese
Tat kann unter keinen Umständen und aus keinem
Grund gerechtfertigt werden; sie
ist vollkommen inakzeptabel und
ich habe sie bereits mit den schärfsten Worten
verurteilt. Außerdem übermittle
ich meine innigste Solidarität,
vor allen Dingen mit den entführten Jungen, die
schreckliche Tage durchleben
müssen, aber auch mit ihren
Familien und Freunden und dem ganzen
israelischen Volk.“
Generalsekretär Ban
Ki-moon sagte weiter, dass er auf eine
Wiederaufnahme des Friedensprozesses
zwischen Israel und den
Palästinensern hoffe, so dass Israel in Frieden
und Sicherheit Seite an Seite
mit einem palästinensischen Staate
leben werde.
(Präsidialamt, 29.06.14)
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Außenminister
Liberman in Deutschland |
Außenminister
Avigdor Liberman reiste am
gestrigen Sonntagabend nach
Berlin, wo er sich heute mit seinem deutschen
Amtskollegen Frank-Walter
Steinmeier zum Gespräch traf.
Noch am Montag wird Außenminister
Liberman nach Prag
weiterreisen, um unter anderem mit dem
tschechischen
Premierminister Bohuslav Sobotka zu weiteren
Gesprächen zusammen zu
kommen.
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Während
einer gemeinsamen
Pressekonferenz mit Außenminister Steinmeier
plädierte Außenminister
Liberman heute für einen besonderen
israelisch-deutschen strategischen Dialog,
wie Israel ihn derzeit nur mit
den USA pflegt.
Weiterhin ging der Außenminister auf die
Entwicklungen im Nahen und
Mittleren Osten ein. Er betonte, dass die Linien
heute nicht mehr zwischen
Juden, Muslimen und Christen
verliefen, sondern vielmehr zwischen den
gemäßigten und den
extremistischen Kräften in allen Ländern.
Bezüglich der Suche
nach den entführten Jungen Gilad Sha’er,
Naftali Frenkel und Eyal Yifrach sagte
Außenminister Liberman, Israel
werde nicht nur alles unternehmen, um die
drei Jungen zu finden und sicher nach
Hause zu bringen, sondern auch
dafür, bei der Suche die unschuldige
palästinensische Zivilbevölkerung so wenig
wie möglich zu treffen.
Trotz der
Ernsthaftigkeit der Themen blieb während der
Pressenkonferenz noch Zeit für eine
Bemerkung: für das Achtelfinale
heute Abend, so der Außenminister, drücke er
eindeutig Deutschland die Daumen.
(Botschaft des Staates
Israel, 30.06.14)
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Israelische
Botschaft in Kamerun
finanziert Impfungen für Flüchtlingskinder
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Die
Botschaft des Staates
Israel in Yaounde/Kamerun folgte
einem Aufruf der Vereinten Nationen und
führte in Zusammenarbeit
mit dem Kinderärzteverband Kameruns ein
fünftägiges Gesundheitsprogramm im
Gado Flüchtlingslager
durch, wo 5000 Kinder aus Zentralafrika gegen
Polio und 5000 weitere
gegen Masern geimpft werden konnten.
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Die
Botschaft hatte sich unter
Leitung des Botschafters Nadav
Cohen dazu entschlossen, in diesem Jahr auf
einen Empfang zum
Unabhängigkeitstag Israels zugunsten der
Impf-Kampagne Mitte Juni zu
verzichten.
In dem
Flüchtlingslager leben 19 000 Menschen,
überwiegend Muslime, die vor
der Gewalt im benachbarten Zentralafrika
geflohen sind. Allein 12 000 von ihnen
sind Kinder unter 15 Jahren,
die oft unter Mangelernährung leiden und darum
noch anfälliger für Krankheiten
sind.
Im Anschluss an
die Kampagne versprach Botschafter Nadav
Cohen, dass er weitere Wege der
Unterstützung für die
Flüchtlinge suchen werde, und drückte zugleich
seine Hoffnung aus, dass
weitere Botschaften einen Beitrag dazu leisten
werden. Botschafter Cohen sagte:
„Das israelische Programm wurde
vom Kameruner Gesundheitssystem vor Ort und von
den internationalen
Hilfsorganisationen, mit denen wir
zusammengearbeitet haben, gut aufgenommen. Es
zeigte den Menschen, dass sie
sich selbst helfen können und nicht allein
von internationaler Hilfe abhängig
sind.“
(Außenministerium des Staates
Israel, 30.06.14)
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Kabinett
genehmigt Arbeitserlaubnis für
1500 Jordanier |
Das
Kabinett hat unter Leitung
von Ministerpräsident Benjamin
Netanyahu am Sonntag einen Plan bewilligt,
der die Anstellung von 1500
jordanischen Arbeitern in der
Hotelbranche in Eilat vorsieht.
Aufgrund des Personalmangels in
Eilat werden die
Arbeitskräfte aus dem benachbarten Jordanien
dringend benötigt, um den
Servicebereich in der Hotelbranche zu
stabilisieren.
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Es
ist bislang vorgesehen, dass
die Gastarbeiter tagsüber in
Eilat beschäftigt sind und am Abend nach
Jordanien zurückkehren.
Die Vereinbarung soll
auch dazu beitragen, die
israelisch-jordanischen Beziehungen zu stärken
und Jordanien bei der Behebung
der hohen Arbeitslosigkeit im Süden des
Landes zu helfen.
(Regierung des Staates Israel, 29.06.14)
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer
Ministerien und Meldungen aus der
israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt.
Anmerkungen und Fragen richten Sie
bitte an: botschaft@israel.de.
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