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Donnerstag 26.06.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mütter der entführten Jungen wenden sich an UN-Menschenrechtsrat

 

 

 

Rachel Frenkel, Mutter von Naftali Frenkel (16), der vor zwei Wochen von Terroristen der Hamas gemeinsam mit Gilad Sha’er (16) und Eyal Yifrach (19) entführt worden ist, wandte sich am Dienstag (24.6.) in Genf an den UN-Menschenrechtsrat und bat die internationale Gemeinschaft, bei der Rückkehr der drei Jungen zu helfen. Sie wurde von Iris Yifrach und Bat-Galim Sha’er, den Müttern der beiden anderen Teenager, begleitet.

 

 

 

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Rachel Frenkel spricht vor UN-Menschenrechtsrat

 

 

 

 

 

 

Raketenbeschuss hält an

 

 

 

 

 

 

Israel hat eine UNESCO-Welterbe-Stätte mehr

 

 

 

 

 

 

Israelische Ärzte kämpfen weiterhin um das Leben palästinensischer Kinder

 

 

 

 

 

 

Vier "Gerechte unter den Völkern" im Bayerischen Landtag geehrt

 

 

 

 

 

 

Israelisch-Deutscher Green Day bei der Heinrich-Böll-Stiftung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rachel Frenkel wendet sich an UN-Menschenrechtsrat

 

 

 

Rachel Frenkel, Mutter von Naftali Frenkel (16), der vor zwei Wochen von Terroristen der Hamas gemeinsam mit Gilad Sha’er (16) und Eyal Yifrach (19) entführt worden ist, wandte sich am Dienstag (24.6.) in Genf an den UN-Menschenrechtsrat und bat die internationale Gemeinschaft, bei der Rückkehr der drei Jungen zu helfen. Sie wurde von Iris Yifrach und Bat-Galim Sha’er, den Müttern der beiden anderen Teenager, begleitet.

 

Mütter der entführten Jugendlichen in Genf (Foto: Israeli Mission to the UN)

 

 

 

„Im Namen von UN Watch, mein Name ist Rachel Frenkel und ich lebe in Israel. Ich bin heute hierhergekommen als Mutter. Vor zwölf Tagen wurden mein Sohn Naftali und zwei weitere Schüler, Eyal Yifrach und Gilad Sha’er, deren Mütter hinter mir sitzen, auf ihrem Heimweg von der Schule entführt. Seitdem haben wir nichts von ihnen gehört – keine Nachricht, kein Lebenszeichen.

Mit ihrer Erlaubnis würde ich Ihnen gern von den Jungs erzählen. Mein Sohn Naftali ist 16. Er spielt gern Gitarre und Basketball. Er ist ein guter Schüler und ein guter Junge – eine Kombination aus Ernsthaftigkeit und Spaß. Eyal macht gern Sport und kocht gern. Gilad ist ein Hobby-Kuchenbäcker und liebt Filme.

Mein Sohn hat mir eine Nachricht geschrieben – er schrieb, dass er auf dem Heimweg ist – und dann war er verschwunden. Es ist der Albtraum einer jeden Mutter zu warten, endlos zu warten, dass ihr Kind nach Hause kommt.

Wir möchten unsere tiefe Dankbarkeit ausdrücken für die Welle an Gebeten, Unterstützung und positiver Energie, die uns aus der ganzen Welt erreicht.

Ich möchte vor dieser Versammlung dem UN-Generalsekretär danken für die Verurteilung der Entführungen unserer Jungs, seine Solidarität mit den Familien und seinen Aufruf zur sofortigen Freilassung.

Und ich danke dem Internationalen Roten Kreuz für Ihre deutliche Aussage, dass das Humanitäre Völkerrecht Geiselnahmen verbietet und für die Forderung nach der sofortigen und bedingungslosen Freilassung unserer Jungs.

Gleichzeitig glaube ich, dass von vielen viel mehr getan werden könnte – und sollte. Deshalb treten wir drei Mütter heute vor Sie – vor die Vereinten Nationen und vor die Welt – um jeden zu bitten, alles zu tun, was möglich ist, um unsere Jungs zurückzubringen.

Herr Präsident, es ist falsch Kinder, unschuldige Jungen oder Mädchen, als Mittel in jeglichem Kampf zu benutzen. Es ist grausam. Dieser Rat hat die Aufgabe der Wahrung der Menschenrechte. Ich möchte die Frage stellen: Hat nicht jedes Kind das Recht, sicher von der Schule nach Hause zu kommen?

Wir wollen nur, dass sie zu uns nach Hause zurückkommen, in ihre Betten. Wir wollen sie nur wieder umarmen. Danke, Herr Präsident.“

(Außenministerium des Staates Israel, 24.06.14)

Auch an diesem Freitag gibt es in ganz Deutschland Solidaritätsaktionen mit den drei entführten Teenagern. Nähere Informationen dazu gibt es auf Facebook:

 

 

 

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Stimme einer Mutter vor dem UN-Menschenrechtsrat

 

 

 

Voice of a Mother at the UN Human Rights Council

 

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Terroristen im Gazastreifen feuern Raketen ab

 

 

 

 

Raketenbeschuss hält an

 

 

 

Der Raketenbeschuss auf den Süden Israels aus dem Gazastreifen hält an. Am Dienstag wurden fünf Raketen u.a. auf die Region Sha'ar Hanegev abgefeuert. Es entstand kein Schaden. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte reagierten mit Angriffen auf terroristische Ziele im Gazastreifen. Seit dem 16. Juni wurden 22 Raketen auf Israel abgefeuert.

 

 

 

Blog der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte »

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UNESCO erklärt Höhlen von Beit Guvrin zum Welterbe

 

 

 

Das Welterbe-Komitee der UNESCO, das derzeit in Katar tagt, hat am Sonntag (22.6.) einstimmig entschieden, die Höhlen von Beit Guvrin-Maresha in die Liste der Welterbe-Stätten aufzunehmen.

Die Höhlen werden damit in die prestigeträchtige Liste außergewöhnlicher kultureller Stätten weltweit aufgenommen.

 

Maresha-Höhle (Foto: Amos Gil, Gan Shmuel)

 

 

 

Die Kandidatur von Beit Guvrin-Maresha wurde durch das Außenministerium gemeinsam mit der Israelischen Natur- und Parkbehörde, dem israelischen Welterbe-Komitee und anderen intensiv vorbereitet. Die Höhlen gehören nun gemeinsam mit acht anderen Stätten zu Israels UNESCO-Welterbestätten. Bislang stehen aus Israel auf der Liste: Tel Avivs Weiße Stadt, Massada, die Altstadt von Jerusalem, die biblischen Siedlungshügel, die Weihrauchstraße, die heiligen Stätten der Baha’i in Haifa, die Altstadt von Akko und die Stätten der menschlichen Evolution in Nachal Me’arot.

(Außenministerium des Staates Israel, 23.06.14)

 

 

 

Beit Guvrin auf der Website der Israel Nature and Parks Authority  »

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Israelische Ärzte kämpfen um das Leben palästinensischer Kinder

 

 

 

Auch während der Militäroperation „Brother’s Keeper“ der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte im Westjordanland nach der Entführung von drei israelischen Teenagern kämpfen israelische Ärzte von Save a Child’s Heart (SACH) im Wolfson Medical Center in Holon um das Leben palästinensischer Kinder.

Seit Beginn der Operation „Brother’s Keeper“ haben drei palästinensische Kinder lebensrettende Herzoperationen im Wolfson erhalten, acht palästinensische Kinder wurden eingeliefert, unter ihnen zwei Notfälle, die mit Krankenwagen aus dem Westjordanland und Gaza gebracht wurden.

 

Save a Child's Heart

 

 

 


Über 15 Kinder werden außerdem in dieser Woche zur wöchentlichen kostenlosen Kardiologie-Klinik für palästinensische Kinder von SACH erwartet.

Das israelische medizinische Team von SACH ist entschlossen, ihre Aktivitäten fortzusetzen, ohne sich von den äußeren Umstände beeinflussen oder abhalten zu lassen. „Kinder sind Kinder“, so Dr. Lior Sasson, Leiter der Chirurgie von SACH. „Für uns spielt es keine Rolle, woher die Kinder kommen. Jedes Kind verdient die beste medizinische Behandlung und die Kinder beider Seiten sollten nicht Teil des Konflikts sein. Wir werden mit unserer Arbeit fortfahren. Das macht uns als Israelis aus, die Fähigkeit zu ignorieren, was um uns herum passiert und mit unserer wichtigen Arbeit fortzufahren – das Leben von Kindern zu retten.“

Die private Organisation Save a Child’s Heart, die sich über Spenden finanziert, informiert auf ihrer Website ausführlich über ihre zahlreichen Aktivitäten in Israel und auf der ganzen Welt.

(Außenministerium des Staates Israel, 24.06.14)

 

 

 

Website von Save a Child's Heart  »

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Ehrung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruppenfoto (Bildarchiv Bayerischer Landtag, Foto Rolf Poss)

 

 

 

Yad Vashem-Ehrung von vier "Gerechte unter den Völkern" im Bayerischen Landtag

 

 

 

Yad Vashem-Ehrung von vier „Gerechte unter den Völkern“ im Bayerischen Landtag Schon bei der Gründung von Yad Vashem im Jahr 1953 wurde auch die Ehrung der „Gerechten unter den Völkern“ in den Auftrag der Holocaust-Gedenkstätte eingeschlossen. Seit 1963 zeichnet Yad Vashem im Namen des Staates Israel und des jüdischen Volkes mit diesem Titel nichtjüdische Menschen aus, die während des Holocaust unter Einsatz ihres eigenen Lebens Juden retteten. Die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, war am 24. Juni 2014 Gastgeberin einer Feierstunde zu Ehren von zwei Frauen und zwei Männern aus Bayern, die posthum als „Gerechte unter den Völkern“ anerkannt wurden.


Stefan und Therese Steinbacher

Stefan Steinbacher und seine Mutter Therese versteckten ab Januar 1945 auf ihrem sehr kleinen Bauernhof in Kruchenhausen südöstlich von München die verfolgte Jüdin Ilse Gerweck. Ihre beiden Töchter Barbara und Monika kamen in Verstecken in der Nähe unter. Die Retter versorgten die drei Untergetauchten bis zur Befreiung durch die US-Armee im Mai 1945 mit allem Lebensnotwendigen, obwohl sie selbst nur über sehr begrenzte Mittel verfügten und in ständiger Angst lebten, entdeckt und denunziert zu werden. Nur dank der Hilfe der Familie Steinbacher überlebten Ilse, Barbara und Monika Gerweck den Holocaust. Beide Töchter und ihre Familien, die zum Teil in Israel leben, nahmen an der Zeremonie im Landtag teil, in der der Generalkonsul des Staates Israel, Dr. Dan Shaham, die Yad Vashem-Urkunde und Medaille an den Enkel von Stefan Steinbacher, Andreas Kuhnlein, überreichte.


Alois und Maria Rauch

Als sie im April 1943 ihren Deportationsbefehl bekam, wandte sich die Jüdin Elfriede Seitz in ihrer Not an ihre Bekannten Alois und Maria Rauch in Grucking in der Nähe von München. Das Ehepaar Rauch nahm die Verfolgte sofort auf ihrem Hof auf. Zwei Jahre lang, bis zur Befreiung im Mai 1945, versorgte und versteckte Familie Rauch Elfriede Seitz und rettete ihr somit das Leben. Die Tochter der Geehrten war damals 13 Jahre alt und erinnert sich heute noch gut daran, dass ihre Eltern nicht zögerten zu helfen, obwohl ihnen bewusst war, dass sie sich und ihre Familie dadurch in sehr große Gefahr brachten. In der Feierstunde nahm Maria Theresia Gebhard jetzt stellvertretend für ihre Eltern Alois und Maria Rauch die Yad Vashem-Medaille und Urkunde aus den Händen von Generalkonsul Dr. Dan Shaham entgegen.

Landtagspräsidentin Barbara Stamm würdigt die Retter als große Vorbilder: „Alle Menschen, die dem Nazi-Terror getrotzt haben, sind uns Vorbild und Mahnung. Sie stehen für das Gute in einer Zeit, in der überall das Böse herrschte. Ihre Leistung kann man nicht hoch genug schätzen: Sie haben sich gegen alle anderen gestellt und das als falsch erkannt, was für viele andere Alltag war, der nicht hinterfragt wurde. Dass es in all diesem Unrecht Gerechte gab, ist ein großer Trost. Und gleichzeitig sind die ‚Gerechten unter den Völkern‘ ein Stachel im Fleisch, denn sie zeigen uns, dass es eben doch möglich war, sich anders zu verhalten, als es die Mehrheit getan hat.“

Fotos von Stefan und Therese Steinbacher und Alois und Maria Rauch, sowie von Elfriede Seitz und Maria Rauch jun. können auf unserem Blog eingesehen werden.



Schülerinnen und Schüler der drei bayerischen Partnerschaftsschulen mit Yad Vashem, das Anne-Frank-Gymnasium Erding, das Katharinengymnasium Ingolstadt und das Melanchthon-Gymnasium Nürnberg, nahmen an der Feierstunde im Landtag teil.

Drei weitere bayerische Schulen – die Mittelschule Landau an der Isar, die Friedrich-Rückert-Volksschule Stadtlauringen und die Mittelschule Fromundstraße München – haben sich, unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, in eigenen Beiträgen mit mutigen Menschen in ihrem regionalen Umfeld beschäftigt, die Juden retteten. Die Schülerinnen und Schüler haben die Geschichten von drei bayerischen „Gerechten unter den Völkern“ als Vorbilder für eigenes Denken und Handeln entdeckt. Gleichzeitig wurde Ihnen bei den Recherchen bewusst, dass diese Beispiele große Ausnahmen geblieben sind. Nur sehr wenige bayerische Retter wurden bislang von Yad Vashem mit dem Titel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet.

Landtagspräsidentin Barbara Stamm eröffnete am 24. Juni die Ausstellung „BESA: Ein Ehrenkodex – Die Rettung von Juden durch Albaner zur Zeit des Holocaust“. Die Ausstellung, die von der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zusammengestellt wurde, zeigt, wie einfache albanische Familien im Zweiten Weltkrieg Juden halfen und vor der Vernichtung retteten. Im Unterschied zu fast allen anderen europäischen Staaten im deutschen Einflussgebiet konnten in Albanien nahezu alle jüdischen Flüchtlinge dem Holocaust entgehen. In der Ausstellung stehen jene im Mittelpunkt, die den Mut hatten, das Richtige zu tun – und dabei ihr eigenes Leben riskierten. Sie alle handelten nach dem traditionellen Wert der „Besa“, der Pflicht seine Gäste zu schützen. Bis zum 18. Juli 2014 ist die Ausstellung im Landtag zu besichtigen.

(Botschaft des Staates Israel, 26.06.14)

 

 

 

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Veranstaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Israelisch-Deutscher Green Day bei der Heinrich-Böll-Stiftung

 

 

 

Während die deutsche Energiewende weltweit als Pilotprojekt des Übergangs zu einer postfossilen Energieversorgung gilt, spielen auch in Israel die Herausforderungen des Klimaschutzes und die Chancen einer umweltfreundlichen Energieversorgung eine wachsende Rolle. Auch energiepolitische Fragen sind ein wichtiger Gegenstand der bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland.

 

Heinrich-Böll-Stiftung (Foto: Jan Bitter)

 

 

 

Einen Schwerpunkt bilden Bestrebungen, die Kooperation und den Austausch auf politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene zu fördern.

Diese und weitere Fragen diskutierten auf Initiative der Presseabteilung der israelischen Botschaft, unter besonderem Engagement des Pressesprechers Itay Tagner, israelische und deutsche Experten bei der Heinrich-Böll-Stiftung am gestrigen Mittwoch, 25. Juni.

Teilnehmer lobten die Green Day-Konferenz als Forum des Austauschs über Ansätze und Potentiale einer klimafreundlichen Energiepolitik und -wirtschaft in Israel und Deutschland. Der israelische Botschafter, Yakov Hadas-Handelsman, unterstrich die Wichtigkeit dieser Themen in seiner Eröffnungsrede "Die Zukunft ist grün!".

(Botschaft des Staates Israel, 26.06.14)

 

 

 

 

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