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Angriff
auf Mahnwache in Hamburg für
entführte Soldaten. Jetzt im
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13-jähriger
Israeli durch Angriff aus
Syrien getötet |
Der
15-jährige Israeli Muhammad
Karkara wurde am gestrigen Sonntag nahe der
Grenze zu Syrien durch einen
gezielten Angriff auf das
Zivilfahrzeug, in dem der Jugendliche sich
befand, getötet. Mindestens
zwei weitere Personen wurden durch die Explosion
verletzt. Die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
gehen von einem gezielten Angriff auf das
Fahrzeug aus.
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13-jähriger
Israeli bei Angriff aus
Syrien getötet |
Der
13-jährige Israeli Muhammad
Karkara wurde am gestrigen Sonntag nahe
der Grenze zu Syrien durch einen
gezielten Angriff auf das
Zivilfahrzeug, in dem der Jugendliche sich
befand, getötet. Mindestens
zwei weitere Personen wurden durch
die Explosion verletzt. Die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte
(ZAHAL) gehen von einem
gezielten Angriff auf das Fahrzeug aus.
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Die
ZAHAL reagierten mit Angriffen
auf militärische Ziele in Syrien,
unter ihnen eine Militärstation und
Abschusspositionen.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sprach am
Sonntag mit dem Vater des
Jungen und verurteilte bei einer Konferenz den
Angriff mit den Worten: „Die
Feinde des Staates Israel
schrecken vor nichts zurück. Sie schrecken nicht
davor zurück, Zivilisten
anzugreifen und Kinder zu töten, wie heute
Morgen geschehen. Sie unterscheiden
nicht zwischen jüdischen und
nicht-jüdischen Bürgern des Staates Israel. Als
eine Nation betrauern wir die
Entführung eines jeden Jugendlichen
und den Tod eines jeden Jugendlichen, und
ich bin mir sicher, dass ich
für Sie alle spreche, wenn ich dieser trauernden
Familie mein Beileid
ausspreche.“
Der Bürgerkrieg in Syrien
hat in der Vergangenheit bereits
häufiger zu Angriffen auf israelisches Gebiet
geführt. Meistens handelte es
sich dabei um Querschläger. In letzter
Zeit haben allerdings gezielte Angriffe
zugenommen. So haben im März
zwei Hisbollah-Terroristen eine Sprengfalle nahe
der israelisch-syrischen Grenze
gelegt. Im selben Monat
explodierte eine Sprengfalle, als Soldaten der
ZAHAL an der
israelisch-libanesischen Grenze patrouillierten.
Später verletzte eine
Sprengfalle vier Soldaten der ZAHAL, als sie
unter ihrem Auto an der
israelisch-syrischen Grenze
explodierte.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte/ Büro des
Ministerpräsidenten, 22.06.14)
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Zum
Angriff auf einen
Teilnehmer der Mahnwache in Hamburg
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Wir
sind erschüttert über den
Angriff auf einen 86-jährigen
israelischen Sympathisanten während der
Hamburger Mahnwache am
Freitag für die Freilassung der drei
entführten israelischen Jugendlichen,
die von der DIG Hamburg und
Hamburg für Israel organisiert wurde. Wir
wünschen ihm eine schnelle
Genesung und hoffen, dass er
bald zu seiner Familie zurückkehren kann.
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Es ist nicht überraschend, dass
der Angreifer ein Befürworter
des Boykotts gegen Israel ist. Im Namen der
Kritik und unter dem Deckmantel
der Meinungsfreiheit meinen einige Radikale
aggressiv gegen jeden auftreten zu
dürfen, der auf Seiten des
Staates Israel steht.
Wir erwarten, dass die deutschen Behörden alles
tun werden, was notwendig ist,
um Veranstaltungen zu schützen und die
Sicherheit derjenigen zu gewährleisten,
die ihre Solidarität mit den
entführten Teenagern ausdrücken. Und genauso
erwarten wir, dass alle
Maßnahmen ergriffen werden, um den Angreifer
zur Rechenschaft zu ziehen.
Wir bestärken die
Hunderte Bürger, die überall in Deutschland
ihre Solidarität mit den drei
entführten Teenagern gezeigt
haben und rufen sie auf, sich nicht angesichts
der Gewalt einschüchtern zu
lassen.
(Botschaft des
Staates Israel, 22.06.14)
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Raketenbeschuss
auf Israel hält an
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Der
Raketenbeschuss aus dem
Gazastreifen ist auch am
Wochenende unvermindert weitergegangen. Am
Freitag wurden vier Raketen
abgefeuert, von denen eine durch das
Raketenabwehrsystem „Iron Dome“
abgefangen wurde. Eine
landete auf freier Fläche bei Sderot und zwei
gingen noch auf
palästinensischem Gebiet nieder.
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Am
Samstag wurden drei Raketen und
am Sonntag zwei weitere Raketen auf Israel
aus dem Gazastreifen abgefeuert. Drei
von ihnen landeten im Gebiet
Sha’ar Hanegev und eine in der Region Hof
Ashkelon. Es entstand kein
Schaden.
Insgesamt
wurden seit vergangenem Montag (16.06.) 17
Raketen auf Israel abgefeuert.
Die ZAHAL reagierten mit zahlreichen
Angriffen auf terroristische Ziele im
Gazastreifen, unter ihnen
Waffenfabriken und versteckte
Raketenabschussbasen.
Zusätzlich wurde am Sonntagmorgen ein Terrorist,
der eine Handgranate bei sich
trug in der Region Eshkol festgenommen.
Eine erste Untersuchung ergab, dass er
durch den Sicherheitszaun aus
dem Gazastreifen nach Israel eingedrungen
ist.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte,
22.06.14)
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"Israel
Pride" beim CSD Berlin
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Erstmalig
hat eine „Israel
Pride“-Fußgruppe am Christopher Street Day
am Samstag in Berlin
teilgenommen. Rund 40 Teilnehmer
marschierten hinter dem Banner mit der
Aufschrift „Israel Pride“
und repräsentierten das tolerante und bunte
Israel. Sie verteilten an
tausende Schaulustige an der
Strecke bunte Israel-Fähnchen, Aufkleber und
Flyer und tanzten und
feierten gemeinsam mit ihnen.
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Eröffnet
wurde die Parade unter anderem
von Botschafter Yakov Hadas-Handelsman,
der gemeinsam mit Botschaftern anderer
Länder und
Menschenrechtsaktivisten um 12.30 Uhr das Band
durch schnitt und so den
Startschuss für den Umzug gab.
„Israel
Pride“ war wie schon im vergangenen Jahr mit
einem eigenen Stand in der
sogenannten „Pride Village“ vertreten,
die sich am Ende der Umzugsstrecke
befand. Hier wurde zahlreiches
Informationsmaterial über das liberale Israel
verteilt. Außerdem gab es die
Möglichkeit, seinen Namen auf
Hebräisch auf einen Anstecker schreiben zu
lassen. Eine Reise nach Tel
Aviv konnte ebenfalls gewonnen werden. Man
musste sich nur mit einem
bunten Israel-Fähnchen fotografieren und
das Foto auf der Facebook-Seite
von „Besuch Tel
Aviv“ posten. Das Foto, das am 27.
Juni um 10 Uhr die meisten „Likes“
hat, gewinnt die Reise. Wer
also von sich ein Foto mit Fähnchen gemacht hat,
kann noch teilnehmen. Einfach
das Foto posten und allen Freunden
davon erzählen, denn jedes „Like“ zählt.
(Botschaft des Staates
Israel, 23.06.14)
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Israelisches
"LiveU" bringt die
Fußball-WM auf unsere
Bildschirme |
25
Millionen Zuschauer
verfolgten Deutschlands packendes Unentschieden
gegen Ghana. Dass sie dies
auch israelischer Technik zu
verdanken haben, dürften allerdings nur die
wenigsten wissen. LiveU aus
Kfar Saba vor den Toren Tel Avivs ist
verantwortlich für die Übertragung der
Bilder aus den Stadien in
die Sendezentren, von wo aus sie weiter in
unsere Wohnzimmer und
Public-Viewing-Stätten ausgestrahlt
werden.
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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