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Blick von den Golanhöhen (Foto: Israel Tourism)

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Montag 23.06.2014

 

 

 

 

13-jähriger Israeli durch Angriff aus Syrien getötet

 

 

Der 15-jährige Israeli Muhammad Karkara wurde am gestrigen Sonntag nahe der Grenze zu Syrien durch einen gezielten Angriff auf das Zivilfahrzeug, in dem der Jugendliche sich befand, getötet. Mindestens zwei weitere Personen wurden durch die Explosion verletzt. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gehen von einem gezielten Angriff auf das Fahrzeug aus.

 

 

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Themen

 

 

 

 

13-jähriger Israeli an Grenze zu Syrien getötet

 

 

Stellungnahme zum Angriff auf Teilnehmer der #BringBackOurBoys-Mahnwache in Hamburg

 

 

Raketenbeschuss auf Israel hält an

 

 

"Israel Pride" beim CSD Berlin

 

 

Israelisches Unternehmen bringt die Fußball-WM auf unsere Bildschirme

 

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

13-jähriger Israeli bei Angriff aus Syrien getötet

 

 

Der 13-jährige Israeli Muhammad Karkara wurde am gestrigen Sonntag nahe der Grenze zu Syrien durch einen gezielten Angriff auf das Zivilfahrzeug, in dem der Jugendliche sich befand, getötet. Mindestens zwei weitere Personen wurden durch die Explosion verletzt. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gehen von einem gezielten Angriff auf das Fahrzeug aus.

Muhammad Karkara (Foto: MFA)

 

 

Die ZAHAL reagierten mit Angriffen auf militärische Ziele in Syrien, unter ihnen eine Militärstation und Abschusspositionen.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sprach am Sonntag mit dem Vater des Jungen und verurteilte bei einer Konferenz den Angriff mit den Worten: „Die Feinde des Staates Israel schrecken vor nichts zurück. Sie schrecken nicht davor zurück, Zivilisten anzugreifen und Kinder zu töten, wie heute Morgen geschehen. Sie unterscheiden nicht zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Bürgern des Staates Israel. Als eine Nation betrauern wir die Entführung eines jeden Jugendlichen und den Tod eines jeden Jugendlichen, und ich bin mir sicher, dass ich für Sie alle spreche, wenn ich dieser trauernden Familie mein Beileid ausspreche.“

Der Bürgerkrieg in Syrien hat in der Vergangenheit bereits häufiger zu Angriffen auf israelisches Gebiet geführt. Meistens handelte es sich dabei um Querschläger. In letzter Zeit haben allerdings gezielte Angriffe zugenommen. So haben im März zwei Hisbollah-Terroristen eine Sprengfalle nahe der israelisch-syrischen Grenze gelegt. Im selben Monat explodierte eine Sprengfalle, als Soldaten der ZAHAL an der israelisch-libanesischen Grenze patrouillierten. Später verletzte eine Sprengfalle vier Soldaten der ZAHAL, als sie unter ihrem Auto an der israelisch-syrischen Grenze explodierte.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte/ Büro des Ministerpräsidenten, 22.06.14)

 

 

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Stellungnahme

 

 

 

 

Zum Angriff auf einen Teilnehmer der Mahnwache in Hamburg

 

 

Wir sind erschüttert über den Angriff auf einen 86-jährigen israelischen Sympathisanten während der Hamburger Mahnwache am Freitag für die Freilassung der drei entführten israelischen Jugendlichen, die von der DIG Hamburg und Hamburg für Israel organisiert wurde. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung und hoffen, dass er bald zu seiner Familie zurückkehren kann.

Mahnwache #BringBackOurBoys in Berlin (Foto: Burghard Mannhöfer)

 

 


Es ist nicht überraschend, dass der Angreifer ein Befürworter des Boykotts gegen Israel ist. Im Namen der Kritik und unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit meinen einige Radikale aggressiv gegen jeden auftreten zu dürfen, der auf Seiten des Staates Israel steht.

Wir erwarten, dass die deutschen Behörden alles tun werden, was notwendig ist, um Veranstaltungen zu schützen und die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die ihre Solidarität mit den entführten Teenagern ausdrücken. Und genauso erwarten wir, dass alle Maßnahmen ergriffen werden, um den Angreifer zur Rechenschaft zu ziehen.

Wir bestärken die Hunderte Bürger, die überall in Deutschland ihre Solidarität mit den drei entführten Teenagern gezeigt haben und rufen sie auf, sich nicht angesichts der Gewalt einschüchtern zu lassen.

(Botschaft des Staates Israel, 22.06.14)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Raketenbeschuss auf Israel hält an

 

 

Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ist auch am Wochenende unvermindert weitergegangen. Am Freitag wurden vier Raketen abgefeuert, von denen eine durch das Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ abgefangen wurde. Eine landete auf freier Fläche bei Sderot und zwei gingen noch auf palästinensischem Gebiet nieder.

Terroristen aus dem Gazastreifen feuern Raketen ab (Foto: IDF)

 

 

Am Samstag wurden drei Raketen und am Sonntag zwei weitere Raketen auf Israel aus dem Gazastreifen abgefeuert. Drei von ihnen landeten im Gebiet Sha’ar Hanegev und eine in der Region Hof Ashkelon. Es entstand kein Schaden.

Insgesamt wurden seit vergangenem Montag (16.06.) 17 Raketen auf Israel abgefeuert. Die ZAHAL reagierten mit zahlreichen Angriffen auf terroristische Ziele im Gazastreifen, unter ihnen Waffenfabriken und versteckte Raketenabschussbasen.

Zusätzlich wurde am Sonntagmorgen ein Terrorist, der eine Handgranate bei sich trug in der Region Eshkol festgenommen. Eine erste Untersuchung ergab, dass er durch den Sicherheitszaun aus dem Gazastreifen nach Israel eingedrungen ist.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 22.06.14)

 

 

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Veranstaltung

 

 

 

 

"Israel Pride" beim CSD Berlin

 

 

Erstmalig hat eine „Israel Pride“-Fußgruppe am Christopher Street Day am Samstag in Berlin teilgenommen. Rund 40 Teilnehmer marschierten hinter dem Banner mit der Aufschrift „Israel Pride“ und repräsentierten das tolerante und bunte Israel. Sie verteilten an tausende Schaulustige an der Strecke bunte Israel-Fähnchen, Aufkleber und Flyer und tanzten und feierten gemeinsam mit ihnen.

"Israel Pride" beim CSD Berlin (Foto: Botschaft)

 

 

Eröffnet wurde die Parade unter anderem von Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, der gemeinsam mit Botschaftern anderer Länder und Menschenrechtsaktivisten um 12.30 Uhr das Band durch schnitt und so den Startschuss für den Umzug gab.

„Israel Pride“ war wie schon im vergangenen Jahr mit einem eigenen Stand in der sogenannten „Pride Village“ vertreten, die sich am Ende der Umzugsstrecke befand. Hier wurde zahlreiches Informationsmaterial über das liberale Israel verteilt. Außerdem gab es die Möglichkeit, seinen Namen auf Hebräisch auf einen Anstecker schreiben zu lassen. Eine Reise nach Tel Aviv konnte ebenfalls gewonnen werden. Man musste sich nur mit einem bunten Israel-Fähnchen fotografieren und das Foto auf der Facebook-Seite von „Besuch Tel Aviv“ posten. Das Foto, das am 27. Juni um 10 Uhr die meisten „Likes“ hat, gewinnt die Reise. Wer also von sich ein Foto mit Fähnchen gemacht hat, kann noch teilnehmen. Einfach das Foto posten und allen Freunden davon erzählen, denn jedes „Like“ zählt.

(Botschaft des Staates Israel, 23.06.14)

 

 

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Wirtschaft

 

 

 

 

 

LiveU

 

Israelisches "LiveU" bringt die Fußball-WM auf unsere Bildschirme

 

 

25 Millionen Zuschauer verfolgten Deutschlands packendes Unentschieden gegen Ghana. Dass sie dies auch israelischer Technik zu verdanken haben, dürften allerdings nur die wenigsten wissen. LiveU aus Kfar Saba vor den Toren Tel Avivs ist verantwortlich für die Übertragung der Bilder aus den Stadien in die Sendezentren, von wo aus sie weiter in unsere Wohnzimmer und Public-Viewing-Stätten ausgestrahlt werden.

 

 

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