|
Weitere
Informationen zu den entführten
Jugendlichen. Jetzt im Newsletter
weiterlesen.
|
| |
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
Weiterhin
keine Spur von entführten
Jugendlichen |
Von
den drei am vergangenen
Donnerstag von der Hamas entführten Jugendlichen
Naftali Frenkel (16), Gilad
Sha’er (16) und Eyal Yifrach (19)
fehlt weiterhin jede Spur. Die Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL)
setzen ihre Suche nach den
Jungen weiterhin fort.
|
|
| | |
|
|
|
Israelische
Jugendliche weiterhin
vermisst
|
Von
den drei am vergangenen
Donnerstag von der Hamas entführten
Jugendlichen Naftali Frenkel (16), Gilad
Sha’er (16) und Eyal
Yifrach (19) fehlt weiterhin jede Spur. Die
Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) setzen
ihre Suche nach den Jungen
weiterhin fort. Dabei wurden
bislang 280 Verdächtige festgenommen – 200 von
ihnen Aktivisten der
Terrororganisation Hamas.
| |
|
| |
Viele
von ihnen waren 2011 im Zuge
des Gefangenenaustauschs für den
entführten Soldaten Gilad Shalit freigelassen
worden. Bei Durchsuchungen in
der Stadt Nablus wurden außerdem hunderte
Waffen und Sprengstoffe
sichergestellt.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu lobte die
Soldaten und Offiziere der
ZAHAL und Sicherheitsdienste. „Die
Militäroperation, bei der Terroristen der
Hamas festgenommen wurden,
sendet ein wichtiges Signal und ist eine von
einer Reihe von
Militäraktionen, um die entführten Jugendlichen
nach Hause zu bringen und der
Hamas in Judäa und Samaria
einen Schlag zu versetzen.“
Am Montag
hatte Ministerpräsident Netanyahu mit dem
Präsidenten der Palästinensischen
Autonomiebehörde, Mahmud Abbas,
telefoniert und ihm mitgeteilt: „Ich erwarte,
dass Sie helfen, die entführten
Jugendlichen zurückzubringen und die
Entführer zu ergreifen. Die Entführer der
Hamas kamen aus dem Gebiet
unter der Kontrolle der Palästinensischen
Autonomiebehörde und sind in ein
Gebiet unter Kontrolle der
Palästinensischen Autonomiebehörde
zurückgekehrt. Dieser Vorfall
zeigt das wahre Gesicht des Terrorismus, gegen
den wir kämpfen. Terroristen
entführen unschuldige israelische
Kinder, während wir die Leben kranker
palästinensischer Kinder in
unseren Krankenhäusern retten. Das ist der
Unterschied zwischen unserer
menschlichen Politik und dem
mörderischen Terrorismus, der uns angreift.“
Welle der Solidarität
Unterdessen geht die Welle der
Solidarität weiter. Vor allem
in den sozialen Netzwerken entstanden spontane
Kampagnen, die unter der
Forderung #BringBackOurBoys zusammengefasst
werden. So erreichten die Facebook-Seite
der Botschaft
zahlreiche Fotos von Menschen, die
sich mit Zetteln mit der Aufschrift
#BringBackOurBoys fotografiert
haben. Die Fotos können in einem
eigenen Fotoalbum
eingesehen werden. Weitere
Solidaritätsfotos können gerne per
Facebook-Nachricht an die
Botschaft geschickt werden.
Außerdem sind für den morgigen Freitag
spontane Flashmobs in
verschiedenen Städten geplant. Die Teilnehmer
organisieren sich hierfür
ebenfalls über
Facebook.
Umfangreiche Informationen zu
den Veranstaltungen und
zahlreiche Hintergrundinformationen werden auf
der Website www.bringbackourboys.info
gesammelt.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte/Büro
des Ministerpräsidenten,
16./17.18.06.14)
|
|
| | |
|
|
Wer
sind Eyal, Naftali und Gilad?
|
| |
|
| | |
|
|
|
Eyal
ist mit 19 Jahren der
älteste von sieben Geschwistern. Er hat
sich dafür entschieden, sein letztes
Schuljahr in einer Stadt
mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status zu
verbringen über ein
Programm, das die Entwicklung solcher
Städte fördern will. Seine Familie
beschreibt ihn als einen
lebhaften, energiegeladenen, sportlichen Jungen.
Er ist Jugendbetreuer und
verreist gern und spielt Tennis.
Während Gilad Shalit, der von der
Terrororganisation Hamas
entführt wurde, in Gefangenschaft war,
verschickte Eyal
Nachrichten auf Facebook, um darauf aufmerksam
zu machen, dass Gilad seine
Eltern seit fünf Jahren nicht
gesehen hat..
|
| |
|
| | |
|
|
|
Naftali
ist 16 Jahre alt und
israelisch-amerikanischer Staatsbürger. Er
ist das älteste von sieben
Kindern. Er spielt gern
Basketball und Gitarre. Naftali ist ein
verantwortungsvoller und
selbstsicherer Junge. Er ist ein
begabter Schüler, der gern zur Schule geht
und lernt.
|
| |
|
| | |
|
|
|
Gilad
ist 16 Jahre alt und hat
ein enges Verhältnis zu seinen
Geschwistern. Er liest gern, hört gern Musik,
lernt viel und liebt es,
Zeit mit seinen Großeltern zu verbringen.
Er hilft als Freiwilliger, ist
Jugendbetreuer und arbeitet
mit Kindern. Er ist bei seinen Freunden und
Lehrern sehr beliebt. Er hilft
immer im Haushalt und bäckt
sehr gern. Seine Schwestern hoffen, dass er bald
wieder nach Hause kommt und
einen neuen Kuchen oder
Muffins bäckt, wie er es immer macht.
|
| |
|
| | |
|
|
Entführungen
der Hamas: Eine ständige
Bedrohung für Israel |
Die
jüngste Entführung von drei
israelischen Jugendlichen durch die
Hamas stellt nicht den ersten Versuch
dar, unschuldige Israelis
zu entführen. Allein in den vergangenen zwei
Jahren haben palästinensische
Terrororganisationen 64
Entführungen geplant. IDF und die israelischen
Sicherheitskräfte haben alle
diese Versuche vereitelt,
aber Entführungen bleiben zentrales Element der
Bemühungen der Hamas, Israel
zu terrorisieren.
| |
|
| |
Hamas-Terroristen
machen Jagd auf ahnungslose
Tramper, versuchen sie in die
Nähe von Autos zu locken und zu verschleppen.
Das Ziel ihrer Bemühungen ist
klar: Zivilisten oder Soldaten als
Verhandlungsmasse für die Freilassung der
verurteilten palästinensischen
Terroristen zu benutzen. In anderen Fällen
versuchen die Terroristen, innerhalb
israelischer Gemeinden
unschuldige Zivilisten zu ermorden und ihnen
Angst einzuflößen.
Eine Geschichte der Hamas
Entführungen
Im
Jahr 2006 haben Hamas-Terroristen Israel
infiltriert, zwei Soldaten
getötet und einen dritten entführt, SFC Gilad
Shalit. Die Organisation hielt
Shalit bis 2011 in
Gefangenschaft, als sich Israel bereit erklärte,
1027 verurteilte Terroristen
für seine Freilassung auszutauschen.
Im Jahr 1994 entführt die Hamas Sgt.
Nachshon Wachsman mit der
Absicht, ihn gegen Terroristen auszutauschen.
Die Hamas-Aktivisten ermordeten
Sgt. Wachsman, während die
israelischen Streitkräfte versuchten, ihn aus
der Gefangenschaft zu befreien.
Zwei Jahre zuvor entführte die
Hamas Sgt. Maj. Nisim Toledano, einen
Grenzpolizisten, auf seinem Weg
zur Arbeit. Sgt. Maj. Toledanos Entführer
ermordeten ihn schließlich, seine
Leiche wurde zwei Tage später
gefunden.
Im September
1989 entführten zwei Hamas-Terroristen,
verkleidet als religiöse Juden, Sgt. Avi
Sasportas. Israelische
Ermittler gehen davon aus, dass er nur wenige
Augenblicke nachdem er in ihr Auto
geschleppt wurde, brutal
ermordet wurde. In einem ähnlichen Fall, später
in jenem Jahr, entführten
Hamas-Terroristen Cpl. Ilan Saadon. Er
versuchte, gegen seine Entführer zu
kämpfen, dennoch erschossen sie
ihn und warfen seine Leiche auf einen
Schrottplatz.
Israelische Sicherheitskräfte haben zwar die
große Mehrheit der
Entführungsversuche verhindert, aber die
Terroristen unternehmen
weiterhin erhebliche Anstrengungen, Entführungen
durchzuführen.
Im September 2013 lockte ein
palästinensischer Terrorist Sgt.
Tomer Hazan, einen IDF-Soldaten, in ein Dorf im
Westjordanland. Der Terrorist
ermordete Sgt. Hazan und
gestand, dass er geplant hatte, die Leiche des
Soldaten zu benutzen, um die
Freilassung seines Bruders, der wegen der
Beteiligung an mehreren
Terroranschlägen inhaftiert ist, zu
erpressen.
Die
Israel Secruity Agency verhinderte im letzten
Jahr eine Entführung, als sie
eine Zelle des Islamischen Jihad
festgenommen hat. Nach der Festnahme der
Terroristen fanden die
Sicherheitskräfte Ski-Masken, Klebeband, ein
Teppichmesser und eine Pistole in
deren Besitz. Die Zelle, die
finanzielle Unterstützung und Training von
Terroristen aus Jenin erhalten
hatte, hatte eindeutig eine Entführung
vorbereitet.
Anfang des letzten Jahres waren Hamas-Aktivisten
aus dem Gazastreifen mitten in
der Vorbereitung, einen israelischen
Soldaten zu entführen. IDF-Truppen
verhafteten sie im Februar 2013
und fanden heraus, dass sie planten, einen
Soldaten zu überfahren und dann
in einem Auto zu verstauen.
Entführungen sind eine ständige Bedrohung
für die Sicherheit der
israelischen Zivilbevölkerung. Eyal, Gilad und
Naftali sind die drei
aktuellsten unglücklichen Opfer des
kriegerischen Terrorismus und die IDF bleibt
in Alarmbereitschaft, um zu
versuchen, diese Angriffe zu
verhindern.
(IDF
Blog, 16.06.14)
|
|
| | |
|
|
Raketenbeschuss
Südisraels geht weiter
|
Zum
dritten Mal in dieser Woche
schlugen gestern Raketen in Israel
ein, die aus dem Gazastreifen abgefeuert
worden waren und
verursachten Sachschaden. Gestern Abend (18.06.)
ertönte in Sderot und den
angrenzenden Gebieten die Alarmsirene,
als zwei Raketen einschlugen.
Verletzt wurde niemand.
Bereits am frühen Abend waren auf die Region
Sha'ar Hanegev Raketen
abgefeuert worden. Dort entstand
Sachschaden.
| |
|
| |
Am Samstag und Sonntag hatten
Terroristen aus dem
Gazastreifen ebenfalls mehrere Raketen auf
Israel abgefeuert – unter
anderem auf die Stadt Ashkelon. Das
Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ fing die
Raketen ab. Die israelische
Luftwaffe reagierte mit Angriffen auf
terroristische Ziele im Gazastreifen.
(Ynet, 19.06.14)
|
|
| | |
|
|
Asher
Ben Natan gestorben
|
Asher
Ben Natan, der erste
Botschafter Israels in Deutschland,
verstarb heute 93-jährig in Israel.
Er war von 1965
bis 1969 Botschafter in Bonn. Asher
Ben-Natan war Sohn der Generation, die
die Shoah und die
Wiedergeburt Israels erlebte. Er erfuhr am
eigenen Leibe die Abgründe
jüdischer Ohnmacht in den Katastrophenjahren
des blutigen 20. Jahrhunderts;
er kämpfte für Israels
Unabhängigkeit; und er arbeitete Zeit seines
Lebens an Israels Aufbau
und an seinem Schutz.
In Wien im Jahr 1921 geboren, Zionist seit
frühester Jugend, nahm er
den Geist des deutschsprachigen Judentums
vor seinem Untergang auf. Als
17jähriger schaffte er
während des "Anschlusses" Österreichs die
Flucht ins damalige Mandatsgebiet
Palästina. Als Pionier und
Mitbegründer des Kibbuz Dovrát wurde er von der
Untergrund-Armee Hagana mit
nachrichtendienstlichen
Geheimmissionen beauftragt.
| |
|
| |
In der Rolle als Israels erster
Botschafter in der
Bundesrepublik Deutschland (1965-1969), im
zweiten Jahrzehnt nach der
Schoah, fand Asher Ben-Natan s.A. zu seiner
Lebensaufgabe und historischen
Größe. Stolz vertrat er in
Deutschland den alten Juden, der sich in den
neuen Israeli verwandelt hatte.
Für sich selbst gewann er eine einzigartige
Statur, nicht nur unter der
politischen Elite, sondern auch
in der breiten Öffentlichkeit; in einem
Deutschland, das seine
Vergangenheit zu bewältigen begann, wurde er zu
einer moralischen Autorität.
Davon zeugen Tausende Briefe, die er
aus allen Gesellschaftsschichten erhielt,
und die er später selektiert
als Buch publizierte.
Seine Besuche in deutschen Städten, Schulen,
Universitäten und jüdischen
Gemeinden - stets jeweils "der erste
Besuch" – wurden zu Massenereignissen. Das
Herz des deutschen Publikums
gewann er mit der ihm eigenartigen
Mischung aus scharfem Verstand, moralischer
Stärke, Sinn für Humor und
ruhiger Würde, die seine Persönlichkeit
ausmachten. Und er wusste es,
immer im richtigen Tonfall, neben dem
steten Wachen auf die Erinnerung an die
Vergangenheit, beiden
Gesellschaften auch eine Vision von Aussöhnung
und Zusammenarbeit für die
Zukunft zu zeigen.
Asher Ben-Natan diente Israel weiter als
Botschafter in Frankreich
(1969-1973) und als hoher politischer Berater,
zuerst des Verteidigungsministers
(1974-1977), dann des
Ministerpräsidenten und Außenministers
(1984-1988); 1978 bis 1983 war
er Mitglied des Stadtrats von Tel Aviv. Er
begleitete die "besonderen
Beziehungen" weiter als
Präsident der Israelisch-Deutschen Gesellschaft
von 1980 bis 2008. Dieses Amt
verband er mit dem Vorsitz der
Ben-Gurion-Stiftung und mit der Beschaffung von
Mitteln für zahlreiche Kultur-,
Wissenschafts- und Entwicklungseinrichtungen,
darunter die
Ben-Gurion-Universität, das Haus Hamburg, das
Institut zur Wüstenforschung, das
Sde-Boker-Kolleg, den
internationalen Klavier-Wettbewerb zum Gedenken
an Arthur Rubinstein, und viele
andere mehr. Seinen Einfluss machte er
jahrelang durch öffentliche Auftritte in
deutschen Medien und den
Schriftwechsel mit vielen deutschen
Staatsmännern, darunter Willy
Brandt und Helmut Kohl geltend.
Botschafter Yakov Hadas-Handelsman
würdigte Ben Natan mit den
Worten: „Asher Ben Natan hatte wohl von allen
israelischen Botschaftern in
Deutschland die wichtigste und schwierigste
Aufgabe, nämlich nur zwanzig Jahre
nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs und der Shoah, eine gemeinsame
Zukunft zum Wohle beider Völker
zu schaffen, über alle Widrigkeiten und Traumata
hinweg. Ohne sein Wirken würden
unsere beiden Staaten heute
nicht das Vertrauensverhältnis und diese enge
Partnerschaft auf so
zahlreichen Ebenen haben und es ist für mich
eine große Ehre, diese Position
heute ausfüllen zu dürfen.“
Die
Botschaft des Staates Israel trauert über den
Tod von Asher Ben Natan und
drückt seiner Familie ihr Beileid aus.
(Botschaft des Staates
Israel/DIG, 17.06.14)
|
|
| | |
|
|
Israelische
Vielfalt an der Universität
Potsdam |
Einen
weiteren Israel-Tag an
einer deutschen Universität veranstaltete
die Botschaft des Staates Israel
am vergangenen Dienstag in
Potsdam. Nach erfolgreich durchgeführten
Projekttagen an der
Ludwig-Maximilian-Universität München, der
Viadrina-Universität Frankfurt/M.
und der Technischen
Universität Berlin, fand nun ein vielfältiges
Programm in Potsdam statt.
| |
|
| |
Die Angebote erstreckten sich
von einem Markt der
Möglichkeiten – auf dem sich israelische
Universitäten, verschiedene
Potsdamer Fakultäten und Hochschulgruppen
präsentierten – über eine
Podiumsdiskussion,
Filmvorführungen, Sprachkurse, Buchlesungen bis
hin zu einem Tanzkurs.
Schwerpunkt der
Podiumsdiskussion mit Botschafter Yakov
Hadas-Handelsman, Universitätspräsident
Professor Oliver Günther und
dem Präsidenten der Tel Aviv University Joseph
Klafter war das 50-jährige
Bestehen der deutsch-israelischen diplomatischen
Beziehungen.
Dazu gehören verschiedenste Bereiche,
„die akademische Zusammenarbeit
unserer beider Ländern hat aber einen
besonderen Stellenwert in unseren
Beziehungen“, betonte er
während des Gesprächs. Auch die beiden
Universitätspräsidenten
bestätigten die gute Zusammenarbeit und bezogen
sich insbesondere auf die
Kooperation zwischen der Tel Aviv
University und der Universität Potsdam. Der
Studentenaustausch und Austausch
von Wissenschaftlern würde gut
funktionieren und brächte jährlich Akademiker
ins jeweils andere Land.
Gleichzeitig wünschte sich Professor Klafter,
dass „der Austausch noch weiter
intensiviert wird. Wir haben
bereits eine gut funktionierende Kooperation,
aber es gibt Raum für mehr.“
Noch mehr junge Leute müssten ermutigt werden,
nach Israel zu kommen bzw. nach
Deutschland.
Idyllisch
in der Nähe von Park Sanssouci gelegen und im
Freien durchgeführt, gehörte zu
den kulturellen Highlights des
Projekttages die Lyrik-Lesung von Professor
Admiel Kosman, der in Potsdam
jüdische Theologie lehrt, sowie das
Gespräch mit dem Journalisten und
Schriftsteller Ilan Goren, der
Auszüge aus seinem Buch „Wo bist Du, Motek?“
vorlas. Den Abschluss eines
bunten Israel-Tages boten israelische Tänze
mit Avi Palvari, der die letzte
Schar der Gäste im Freien zum
Tanzen brachte.
(Botschaft des Staates Israel, 19.06.14)
|
|
| | |
|
|
Rechtsanwalt
Joel Levi gestorben
|
Wir
trauern um Rechtsanwalt Joel
Levi, der letzte Woche in Tel Aviv
verstorben ist.
Joel Levi war Gründungsmitglied und langjähriges
Vorstandsmitglied der DIJV/IDJV
(Israelisch-Deutsche
Juristenvereinigung).
Er erhielt 2007 das Bundesverdienstkreuz Erster
Klasse. Seit 1964 war er in
eigener Kanzlei in Tel Aviv als Rechtsanwalt
tätig und vertrat israelische und
deutsche Mandanten. Er
spezialisierte sich insbesondere auf die
Kunstrestitution und war
Initiator der Ausstellung "Anwalt ohne Recht"
über das Schicksal jüdischer
Anwälte im Dritten Reich, die in
Deutschland, Israel und USA zu sehen war, sowie
Initiator des Buches "Zu Recht
wieder Anwalt". Die DIJV und
insbesondere die Regionalgruppe Berlin hat ihm
sehr viel zu verdanken. Er
unterstützte die Berliner Veranstaltungsreihe
engagiert und stand uns stets mit
Rat und Tat zur Seite. Sein Tod
ist ein immenser Verlust. Unser Mitgefühl gilt
seiner Familie.
Die Botschaft des Staates Israel
schließt sich den
Beileidsbekundungen der DIJV/IDJV an.
(DIJV, 17.06.14)
|
|
| | |
|
|
| |
| |
| | |
|
Dieser
Newsletter mit Mitteilungen
israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von
der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind
ausschließlich deren Betreiber
verantwortlich. Disclaimer
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste
sicherer Absender hinzu. Dadurch
ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch
in Zukunft erreicht.
Dieser Newsletter wurde an botschaft@israel.de
gesendet. Dieser Newsletter wird
Ihnen ausschließlich mit Ihrem
Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen
Newsletter in Zukunft nicht mehr
erhalten, klicken Sie bitte hier.
|
| |
| | | | |