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Donnerstag 15.05.2014

 

 

 

 

In eigener Sache

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

wegen einer Veranstaltung der Botschaft am kommenden Montag wird der nächste Newsletter leider erst am Donnerstag, den 22. Mai verschickt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

Großes Gewinnspiel für Gemeinden

 

 

Präsident Peres in Norwegen

 

 

Zukunftswerkstatt zu Israels und Deutschlands Grüner Agenda

 

 

Gericht verurteilt Ehud Olmert zu sechs Jahren Haft

 

 

Französische Bauern übernehmen israelische Bewässerungstechnik

 

 

Israelische Filme in Cannes

 

 

 

 

 

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Assaf Gruber & Ron Segal bei der "Jungen Akademie" in der Akademie der Künste Berlin



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(Bank Israel, 15.05.14)

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Aktuelles

 

 

 

 

 

 

Gemeindereise nach Israel zu gewinnen

 

 

Nur zehn Gewinnfragen und drei Kreativaufgaben trennen die Siegergemeinde von einer gemeinsamen Reise nach Israel. Alle Kirchengemeinden in Deutschland, ob katholisch, evangelisch oder freikirchlich, sind eingeladen, sich am Gemeindewettbewerb  Unsere Reise nach Jerusalem des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros zu beteiligen. Wer Spaß, Kreativität und Teamgeist mitbringt, kann sich Hoffnung auf den Hauptpreis machen: Eine Gemeinde kann für zwanzig Gemeindemitglieder eine einwöchige Israelrundreise inkl. Flug und Halbpension gewinnen. Mit einer eigenhändigen Baumpflanzung bleiben die Teilnehmer auch nach der Reise mit dem Heiligen Land verbunden.

Wer als Gewinner die wichtigsten biblischen Reiseziele Israels kennenlernen will, muss für die 1. Stufe des Gewinnspiels ein wenig Hintergrundwissen mitbringen. Und dennoch dürften die zehn Gewinnfragen für die meisten Gemeinden keine wirkliche Herausforderung darstellen, denn die biblische Geschichte rund um das Wirken Jesu und deren historischen Orte in Israel, die im Mittelpunkt der Gewinnfragen stehen, sind den meisten Christen sicherlich vertraut.

Das Leben und Wirken Jesu und seiner Jünger führt die Gemeinden quer durch Israel, von Galiläa nach Judäa, vom Mittelmeer bis ins Jordantal  zuerst in den Gewinnfragen und dann möglicherweise auch im Rahmen der Gewinnerreise, die im Februar 2015 stattfinden wird. Bis zum Einsendeschluss am 31. Juli besteht die Möglichkeit, sich auf der Internetseite www.goisrael.de am Gemeindewettbewerb  Unsere Reise nach Jerusalem zu beteiligen. Hier können die Fragen online beantwortet oder heruntergeladen und per E-Mail oder Post eingesandt werden. Dabei kann jedermann für seine Gemeinde die Initiative ergreifen.

Eine Jury aus Vertretern von Kirchen, Medien und des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros wählt anschließend aus den richtigen Einsendungen 20 Gemeinden aus, die in der 2. Stufe des Gewinnspiels ab Herbst 2014 in drei Kreativaufgaben gegeneinander antreten. Aber auch, wer es nicht in die 2. Stufe schafft, geht nicht leer aus: Alle teilnehmenden Gemeinden erhalten ein besonderes Geschenk aus Israel als Trostpreis.

(Staatliches Israelisches Verkehrsbüro, 14.05.14)

 

 

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Politik

 

 

 

 

Präsident Peres auf Staatsbesuch in Norwegen

 

 

Bei seinem Staatsbesuch in Norwegen Anfang der Woche traf sich Präsident Shimon Peres unter anderem mit König Harald V und Königin Sonja, Ministerpräsidentin Solberg und weiteren Regierungsmitgliedern.

Ein Höhepunkt des Besuches war die Rede des Präsidenten bei einer Veranstaltung im Nobelinstitut in Oslo, wo vor 20 Jahren die Verleihung des Friedensnobelpreises an Shimon Peres  gemeinsam mit Yitzhak Rabin und Yassir Arafat  bekannt gegeben wurde.

President Peres and King Harald V review honor guard at the Royal Palace in Oslo

 

 


König Harald V empfing den Gast mit einer Ehrengarde, ehe die königliche Familie am Abend zu einem Diner einlud. In ihren Ansprachen betonten beide Staatsoberhäupter, wie wichtig die weitere Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern auf allen Feldern sei.

Im Gespräch von Präsident Peres mit Ministerpräsidentin Erna Solberg am Dienstag (13.05.) stand ebenfalls die Vertiefung der Kooperation im Mittelpunkt. Weiterhin sprachen beide Seiten über die nukleare Bedrohung aus dem Iran und den stockenden Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Ministerpräsidentin Solberg unterstrich, dass Norwegen die Siedlungen als dem internationalen Recht zufolge illegal einstufe, zugleich jedoch den Friedensprozess im Sinne einer Zwei-Staaten-Lösung unterstütze und Boykott-Anstrengungen gegen Israel ablehne.

Präsident Peres dankte der Ministerpräsidentin für ihre Ablehnung des Boykotts und sagte:  Israel ist ein Land, das sich nach Frieden sehnt. Unsere größte Hoffnung ist es, dass die ganze Region die Armut hinter sich lässt und das Leiden Unschuldiger beendet wird. Was die Verhandlungen mit den Palästinensern betrifft: sie pausieren, sind aber noch nicht beendet. Keine der beiden Seiten hat eine bessere Alternative zu einem Frieden, der auf zwei Staaten für zwei Völker setzt. Ich hoffe, dass die Verhandlungen bald wieder aufgenommen werden. Präsident Peres fügte hinzu:  Israel braucht Freunde wie Norwegen, die den Frieden unterstützen.

(Außenministerium des Staates Israel, 13.05.14/Foto: GPO, Haim Zach)

 

 

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Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

Zukunftswerkstatt zu Israels und Deutschlands Grüner Agenda

 

 

Auf Einladung des Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL) und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) diskutierten am vergangenen Freitag, 09.05.2014, Prof. Dr. Uriel Safriel, Vorsitzender des Technikausschusses des UN-Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung, Walter Engelberg, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

 

 

(GIZ), und Ronnie Cohen-Ginat aus dem israelischen Umweltministerium in der Vertretung des Freistaates Sachsen in Berlin. Nach Grußworten des israelischen Gesandten, Emmanuel Nahshon, des DIG-Präsidenten Reinhold Robbe und des Gesandten des JNF-KKL in Deutschland, Dr. Schaul Chorev, sprachen die Panelisten über Deutschlands und Israels internationale grüne Agenden.

In ihren Beiträgen betonten Professor Safriel und Ronnie Cohen-Ginat insbesondere die umweltpolitischen Herausforderungen Israels - da ein großer Fokus auf den Sicherheitsaspekt gelegt wird, wird Umweltpolitik eher vernachlässigt behandelt. "50 Jahre Deutsch-Israelische Beziehungen in 2015 können ein Impetus für eine verstärkte Kooperation im Umweltbereich sein - Israel kann dabei viel von Deutschland lernen", resümierte Cohen-Ginat.

"Wir brauchen einen Blick für grüne Themen in den deutsch-israelischen Beziehungen", meinte ein Workshop-Teilnehmer. Die öffentliche Diskussionsrunde bildete den Auftakt zur Deutsch-Israelischen Zukunftswerkstatt, bei der bis zum Sonntag 31 deutsche und israelische junge Erwachsene zusammenkamen um globale und nationale Umweltherausforderungen aus deutscher und israelischer Perspektive zu beleuchten. Organisiert wurde das Wochenende von greenXchange, dem deutsch-israelischen Umweltprogramm für Young Professionals des JNF-KKL, und dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Die Botschaft des Staates Israel und Schirmherr MdB Sven-Christian Kindler unterstützten die Durchführung. "Oft schauen wir auf die große Politik, wenn es um Klimawandel geht, als wenn das alles so weit weg wäre. Herausforderungen an die Umwelt können wir aber schon auf der ganz persönlichen Ebene angehen. Climate Change  I Change", unterstreicht Maya Hausfater, die an der Porter School of Environmental Studies in Tel Aviv Umweltwissenschaften studiert.

(Botschaft des Staates Israel, 15.05.14/Foto: Botschaft: Personen v.l.n.r.: Ronnie Cohen-Ginat- Israelisches Umweltministerium, Eric Marx- Journalist und Moderator, Prof. Dr. Uriel Safriel- UN-Übereinkommen zur Bekämpfung der Wüstenbildung, Walter Engelberg- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit)

 

 

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Politik

 

 

 

 

 

Gericht verurteilt Ehud Olmert zu sechs Jahren Haft

 

 

Der ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert wurde am Dienstagmorgen (13.05.) in Tel Aviv aufgrund seiner Rolle in der sogenannten  Holyland-Affäre zu sechs Jahren Haft und einer Geldstrafe von 1 Million Israelischer Schekel verurteilt. Richter David Rozen sah es als erwiesen an, dass Olmert als damaliger Bürgermeister der Stadt Jerusalem 560 000 Schekel Bestechungsgeld annahm.

 

 


Ein Sprecher Olmerts kündigte an, gegen das Urteil vor dem Obersten Gericht Einspruch einlegen zu wollen.

Die ehemalige Bürochefin Ehud Olmerts, Shula Zaken, wurde heute ebenfalls in Tel Aviv wegen Verwicklungen in die Affäre zu einer Haftstrafe von 11 Monaten verurteilt. Aufgrund einer Vereinbarung im Strafprozess war sie zuvor als Zeugin der Anklage gegen Olmert aufgetreten.

(Ynet, 15.05.14/Foto: Antonio Milena/ABr)

 

 

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Landwirtschaft

 

 

 

 

 

Französische Bauern übernehmen israelische Bewässerungstechnik

 

 

Die Maisbauern im trockenen Südwesten Frankreichs haben auf das zunehmende Schwinden von Wasserressourcen in der Region reagiert, indem sie auf die geld- und wassersparende Tröpfchen-Bewässerung zurückgreifen, die in den 1960er Jahren in Israel entwickelt wurde.

 

 

Seitdem in diesem Teil Frankreichs der bewässerungsintensive Mais angebaut wird, war es wiederholt zu Spannungen gekommen, nachdem das vorhandene Wasser stärker rationiert wurde.

Bei der Tröpfen-Bewässerung werden Schläuche etwa 20-30 cm tief im Boden in unmittelbarer Nähe zur Wurzel der Pflanze eingegraben. Durch kleine Löcher im Abstand von einigen Zentimetern kann die Pflanze nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Dünger versorgt werden. Bei dieser Methode können bis zu 30% Wasser eingespart werden, weil das Wasser weniger verdunstet und nicht vom Wind weggetragen wird, so Netafim, die Pioniere der Methode in Israel. Auch die Menge der Düngemittel reduziert sich, wobei zugleich Pilzbefall an der Erdoberfläche vermieden wird, weil der Grund trocken bleibt. Auf der anderen Seite erfordert die Tröpfen-Bewässerung eine hohe Anfangsinvestition und sorgfältige Instandhaltung.

(Times of Israel, 15.04.14/Foto, MASHAV: Tröpfchen-Bewässerung im Senegal)

 

 

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Kultur

 

 

 

 

 

Israelische Filme in Cannes

 

 

Gestern begannen in Cannes die 67. Filmfestspiele, zu denen gleich sechs Regisseurinnen und Regisseure aus Israel eingeladen wurden: Keren Yedaya, mit  My treasure , Shira Geffen mit  Selfmade , Nadav Lapid mit  Kindergarden teacher , Shlomi und Ronit Elkabetz mit  Gett: The trial of Viviane Amsalem , Asaf Korman mit  Next to her und Inbar Horesh mit  The Visit .

Auch wenn keiner der Filme im Wettbewerb des Festivals läuft, stellt der Rezensent der Tageszeitung Haaretz, Uri Klein, in einem Kommentar fest:  Israelische Filme haben in den vergangenen Jahren weltweit großes Interesse erregt. (& ) Israelische Filme spiegeln derzeit eine lebendige Kreativität wider, sie sind anspruchsvoll und herausfordernd, gespeist von einer intensiven kreativen Energie. Die meisten der Filme behandeln örtliche Wirklichkeiten und leben von der hiesigen künstlerischen Umgebung.

(Haaretz, 15.05.14)

 

 

 

 

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