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Gemeindereise
nach Israel zu gewinnen! Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Liebe Leserinnen
und Leser,
wegen einer Veranstaltung der Botschaft am kommenden Montag
wird der nächste Newsletter leider erst am Donnerstag, den
22. Mai verschickt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
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Wetter
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Assaf Gruber
& Ron Segal bei der "Jungen Akademie" in der
Akademie der Künste Berlin
Akademie der Künste »
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1
¬ 4.7182 NIS
(-0.479%)
1 CHF 3.8593 NIS (-0.705%)
1 £ 5.7880 NIS
(-0.243%)
1 $ 3.4550 NIS
(-0.058%)
(Bank Israel, 15.05.14)
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Sonnig
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Jerusalem: 18/26°C
Tel Aviv: 19/27°C
Haifa: 17/27°C
Be er Sheva: 16/31°C
Ein Gedi: 25/35°C
Eilat: 24/37°C
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Gemeindereise
nach Israel zu gewinnen
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Nur zehn
Gewinnfragen und drei Kreativaufgaben trennen die
Siegergemeinde von einer gemeinsamen Reise nach Israel. Alle
Kirchengemeinden in Deutschland, ob katholisch, evangelisch
oder freikirchlich, sind eingeladen, sich am
Gemeindewettbewerb Unsere Reise nach Jerusalem des
Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros zu beteiligen. Wer
Spaß, Kreativität und Teamgeist mitbringt, kann sich Hoffnung
auf den Hauptpreis machen: Eine Gemeinde kann für zwanzig
Gemeindemitglieder eine einwöchige Israelrundreise inkl. Flug
und Halbpension gewinnen. Mit einer eigenhändigen
Baumpflanzung bleiben die Teilnehmer auch nach der Reise mit
dem Heiligen Land verbunden.
Wer als Gewinner die wichtigsten biblischen Reiseziele
Israels kennenlernen will, muss für die 1. Stufe des Gewinnspiels
ein wenig Hintergrundwissen mitbringen. Und dennoch dürften
die zehn Gewinnfragen für die meisten Gemeinden keine
wirkliche Herausforderung darstellen, denn die biblische
Geschichte rund um das Wirken Jesu und deren historischen
Orte in Israel, die im Mittelpunkt der Gewinnfragen stehen,
sind den meisten Christen sicherlich vertraut.
Das Leben und Wirken Jesu und seiner Jünger führt die
Gemeinden quer durch Israel, von Galiläa nach Judäa, vom
Mittelmeer bis ins Jordantal zuerst in den Gewinnfragen und
dann möglicherweise auch im Rahmen der Gewinnerreise, die im
Februar 2015 stattfinden wird. Bis zum Einsendeschluss am 31.
Juli besteht die Möglichkeit, sich auf der Internetseite
www.goisrael.de am Gemeindewettbewerb Unsere Reise nach
Jerusalem zu beteiligen. Hier können die Fragen online
beantwortet oder heruntergeladen und per E-Mail oder Post
eingesandt werden. Dabei kann jedermann für seine Gemeinde
die Initiative ergreifen.
Eine Jury aus Vertretern von Kirchen, Medien und des
Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros wählt anschließend aus
den richtigen Einsendungen 20 Gemeinden aus, die in der 2.
Stufe des Gewinnspiels ab Herbst 2014 in drei Kreativaufgaben
gegeneinander antreten. Aber auch, wer es nicht in die 2.
Stufe schafft, geht nicht leer aus: Alle teilnehmenden
Gemeinden erhalten ein besonderes Geschenk aus Israel als
Trostpreis.
(Staatliches Israelisches Verkehrsbüro, 14.05.14)
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Präsident
Peres auf Staatsbesuch in Norwegen
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Bei seinem
Staatsbesuch in Norwegen Anfang der Woche traf sich
Präsident Shimon Peres unter anderem mit König Harald V
und Königin Sonja, Ministerpräsidentin Solberg und
weiteren Regierungsmitgliedern.
Ein Höhepunkt des Besuches war die Rede des Präsidenten
bei einer Veranstaltung im Nobelinstitut in Oslo, wo vor
20 Jahren die Verleihung des Friedensnobelpreises an
Shimon Peres gemeinsam mit Yitzhak Rabin und Yassir
Arafat bekannt gegeben wurde.
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König Harald V empfing den Gast mit einer Ehrengarde, ehe die
königliche Familie am Abend zu einem Diner einlud. In ihren
Ansprachen betonten beide Staatsoberhäupter, wie wichtig die
weitere Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden
Ländern auf allen Feldern sei.
Im Gespräch von Präsident Peres mit Ministerpräsidentin Erna
Solberg am Dienstag (13.05.) stand ebenfalls die Vertiefung
der Kooperation im Mittelpunkt. Weiterhin sprachen beide
Seiten über die nukleare Bedrohung aus dem Iran und den
stockenden Friedensprozess zwischen Israel und den
Palästinensern. Ministerpräsidentin Solberg unterstrich, dass
Norwegen die Siedlungen als dem internationalen Recht zufolge
illegal einstufe, zugleich jedoch den Friedensprozess im
Sinne einer Zwei-Staaten-Lösung unterstütze und
Boykott-Anstrengungen gegen Israel ablehne.
Präsident Peres dankte der Ministerpräsidentin für ihre
Ablehnung des Boykotts und sagte: Israel ist ein Land, das
sich nach Frieden sehnt. Unsere größte Hoffnung ist es, dass
die ganze Region die Armut hinter sich lässt und das Leiden
Unschuldiger beendet wird. Was die Verhandlungen mit den
Palästinensern betrifft: sie pausieren, sind aber noch nicht
beendet. Keine der beiden Seiten hat eine bessere Alternative
zu einem Frieden, der auf zwei Staaten für zwei Völker setzt.
Ich hoffe, dass die Verhandlungen bald wieder aufgenommen
werden. Präsident Peres fügte hinzu: Israel braucht Freunde
wie Norwegen, die den Frieden unterstützen.
(Außenministerium des Staates Israel, 13.05.14/Foto: GPO,
Haim Zach)
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Zukunftswerkstatt
zu Israels und Deutschlands Grüner Agenda
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Auf
Einladung des Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL) und der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) diskutierten am
vergangenen Freitag, 09.05.2014, Prof. Dr. Uriel
Safriel, Vorsitzender des Technikausschusses des
UN-Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung,
Walter Engelberg, Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit
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(GIZ), und
Ronnie Cohen-Ginat aus dem israelischen Umweltministerium
in der Vertretung des Freistaates Sachsen in Berlin. Nach
Grußworten des israelischen Gesandten, Emmanuel Nahshon,
des DIG-Präsidenten Reinhold Robbe und des Gesandten des
JNF-KKL in Deutschland, Dr. Schaul Chorev, sprachen die
Panelisten über Deutschlands und Israels internationale
grüne Agenden.
In ihren Beiträgen betonten Professor Safriel und Ronnie
Cohen-Ginat insbesondere die umweltpolitischen
Herausforderungen Israels - da ein großer Fokus auf den
Sicherheitsaspekt gelegt wird, wird Umweltpolitik eher
vernachlässigt behandelt. "50 Jahre
Deutsch-Israelische Beziehungen in 2015 können ein Impetus
für eine verstärkte Kooperation im Umweltbereich sein -
Israel kann dabei viel von Deutschland lernen",
resümierte Cohen-Ginat.
"Wir brauchen einen Blick für grüne Themen in den
deutsch-israelischen Beziehungen", meinte ein
Workshop-Teilnehmer. Die öffentliche Diskussionsrunde bildete
den Auftakt zur Deutsch-Israelischen Zukunftswerkstatt, bei
der bis zum Sonntag 31 deutsche und israelische junge
Erwachsene zusammenkamen um globale und nationale
Umweltherausforderungen aus deutscher und israelischer
Perspektive zu beleuchten. Organisiert wurde das Wochenende
von greenXchange,
dem deutsch-israelischen Umweltprogramm für Young
Professionals des JNF-KKL, und dem Jungen Forum
der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Die Botschaft des
Staates Israel und Schirmherr MdB Sven-Christian Kindler
unterstützten die Durchführung. "Oft schauen wir auf
die große Politik, wenn es um Klimawandel geht, als wenn das
alles so weit weg wäre. Herausforderungen an die Umwelt
können wir aber schon auf der ganz persönlichen Ebene
angehen. Climate Change I Change", unterstreicht
Maya Hausfater, die an der Porter School of Environmental
Studies in Tel Aviv Umweltwissenschaften studiert.
(Botschaft des Staates Israel, 15.05.14/Foto: Botschaft:
Personen v.l.n.r.: Ronnie Cohen-Ginat- Israelisches
Umweltministerium, Eric Marx- Journalist und Moderator,
Prof. Dr. Uriel Safriel- UN-Übereinkommen zur Bekämpfung
der Wüstenbildung, Walter Engelberg- Deutsche Gesellschaft
für Internationale Zusammenarbeit)
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Gericht
verurteilt Ehud Olmert zu sechs Jahren Haft
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Der
ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert wurde am
Dienstagmorgen (13.05.) in Tel Aviv aufgrund seiner
Rolle in der sogenannten Holyland-Affäre zu sechs
Jahren Haft und einer Geldstrafe von 1 Million
Israelischer Schekel verurteilt. Richter David Rozen
sah es als erwiesen an, dass Olmert als damaliger
Bürgermeister der Stadt Jerusalem 560 000 Schekel
Bestechungsgeld annahm.
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Ein Sprecher Olmerts kündigte an, gegen das Urteil vor dem
Obersten Gericht Einspruch einlegen zu wollen.
Die ehemalige Bürochefin Ehud Olmerts, Shula Zaken, wurde
heute ebenfalls in Tel Aviv wegen Verwicklungen in die
Affäre zu einer Haftstrafe von 11 Monaten verurteilt.
Aufgrund einer Vereinbarung im Strafprozess war sie zuvor
als Zeugin der Anklage gegen Olmert aufgetreten.
(Ynet, 15.05.14/Foto: Antonio Milena/ABr)
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Französische
Bauern übernehmen israelische Bewässerungstechnik
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Die
Maisbauern im trockenen Südwesten Frankreichs haben auf
das zunehmende Schwinden von Wasserressourcen in der
Region reagiert, indem sie auf die geld- und
wassersparende Tröpfchen-Bewässerung zurückgreifen, die
in den 1960er Jahren in Israel entwickelt wurde.
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Seitdem in
diesem Teil Frankreichs der bewässerungsintensive Mais
angebaut wird, war es wiederholt zu Spannungen gekommen,
nachdem das vorhandene Wasser stärker rationiert wurde.
Bei der Tröpfen-Bewässerung werden Schläuche etwa 20-30 cm
tief im Boden in unmittelbarer Nähe zur Wurzel der Pflanze
eingegraben. Durch kleine Löcher im Abstand von einigen
Zentimetern kann die Pflanze nicht nur mit Wasser, sondern
auch mit Dünger versorgt werden. Bei dieser Methode können
bis zu 30% Wasser eingespart werden, weil das Wasser
weniger verdunstet und nicht vom Wind weggetragen wird, so
Netafim, die Pioniere der Methode in Israel. Auch die Menge
der Düngemittel reduziert sich, wobei zugleich Pilzbefall
an der Erdoberfläche vermieden wird, weil der Grund trocken
bleibt. Auf der anderen Seite erfordert die
Tröpfen-Bewässerung eine hohe Anfangsinvestition und
sorgfältige Instandhaltung.
(Times of Israel, 15.04.14/Foto, MASHAV:
Tröpfchen-Bewässerung im Senegal)
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Israelische
Filme in Cannes
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Gestern
begannen in Cannes die 67. Filmfestspiele, zu denen
gleich sechs Regisseurinnen und Regisseure aus Israel
eingeladen wurden: Keren Yedaya, mit My treasure ,
Shira Geffen mit Selfmade , Nadav Lapid mit
Kindergarden teacher , Shlomi und Ronit Elkabetz mit
Gett: The trial of Viviane Amsalem , Asaf Korman mit
Next to her und Inbar Horesh mit The Visit .
Auch wenn keiner der Filme im Wettbewerb des Festivals
läuft, stellt der Rezensent der Tageszeitung Haaretz,
Uri Klein, in einem Kommentar fest: Israelische Filme
haben in den vergangenen Jahren weltweit großes
Interesse erregt. (& ) Israelische Filme spiegeln
derzeit eine lebendige Kreativität wider, sie sind
anspruchsvoll und herausfordernd, gespeist von einer
intensiven kreativen Energie. Die meisten der Filme
behandeln örtliche Wirklichkeiten und leben von der
hiesigen künstlerischen Umgebung.
(Haaretz, 15.05.14)
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des
Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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