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Präsident
Peres über Mahmud Abbas. Jetzt im Newsletter weiterlesen.
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Präsident
Peres: Abbas will noch immer Frieden erreichen
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Präsident Shimon
Peres hat sich am Mittwoch in Jerusalem mit der nationalen
Sicherheitsberaterin der US-Regierung, Susan Rice, getroffen.
Im Anschluss äußerte sich Peres zur diplomatischen Situation
zwischen Israel und den Palästinensern und zu den Verhandlungen
mit dem Iran.
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(Bank Israel, 08.05.14)
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Tel Aviv: 15/20°C
Haifa: 14/20°C
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Ein Gedi: 24/28°C
Eilat: 23/26°C
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Präsident
Peres trifft US-Sicherheitsberaterin Rice
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Präsident
Shimon Peres hat sich am Mittwoch (07.05.) in Jerusalem
mit der nationalen Sicherheitsberaterin der US-Regierung,
Susan Rice, getroffen. Während des Arbeitstreffens
sprachen sie über die diplomatische Situation zwischen
Israel und den Palästinensern, die Verhandlungen mit dem
Iran und die strategische Partnerschaft zwischen Israel
und den USA.
Zum Stand der Verhandlungen zwischen Israel und den
Palästinensern sagte Präsident Peres:.
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Alle sind sich
einig, dass eine Pause nötig ist, aber das ist kein Grund,
die Verhandlungen zu stoppen. Vielmehr müssen wir sie so bald
wie möglich wieder aufnehmen. Meiner Einschätzung nach will
Abu Mazen (Mahmud Abbas) noch immer einen Friedensschluss erreichen;
ich denke nicht, dass er in der Hauptsache seine Meinung
geändert hat, also eine Zwei-Staaten-Lösung und die Absage an
Terrorismus. Er ist für uns ein Verhandlungspartner. Es
braucht internationalen Druck auf die Hamas, die die vom
Quartett formulierten Grundbedingungen akzeptieren muss. Die
Welt ist sich einig über diese Bedingungen und ich glaube,
dass der Hamas keine andere Möglichkeit gegeben werden
sollte, falls sie weiterhin Hilfe in Anspruch nehmen wollen.
Niemand sollte ihnen ihre Raketen und Tunnel finanzieren.
Präsident Peres äußerte sich auch den P5+1-Verhandlungen und
sagte: Ich denke, dass Sanktionen hilfreich sind. Die
iranische Führung sagt nicht die ganze Wahrheit, aber ohne
die Sanktionen würde sie auch das nicht einräumen, was sie
einräumt. Wenn Präsident Obama noch abwartet, werden wir
einen kritischen Punkt erreichen, an dem sich zeigt, ob sie
nur Worte zu bieten haben, oder einen ernsthaften Wechsel
wollen. Die Welt wird die Taten beurteilen, nicht die Worte.
(Außenministerium des Staates Israel, 07.05.14/Bild:
Präsidialamt)
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Minister
Livni und Aharonovitch verurteilen
"Preisschild"-Attacken
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Justizministerin
Tzipi Livni und der Minister für Öffentliche Sicherheit,
Yitzhak Aharonovitch, verurteilten in einer
Pressekonferenz gestern (07.05.) die jüngsten Angriffe
der sogenannten Preisschild -Gruppe scharf.
Beide forderten, die Angreifer als Terroristen
einzustufen, um die strafrechtliche Verfolgung der Täter
zu erleichtern.
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Ministerin Livni sagte, die Taten der Gruppe schadeten Israel
sowohl innen- als auch außenpolitisch. Die beste PR der Welt
kann nicht erklären, warum diese Taten in einer Nation
geschehen können, die den Frieden will , sagte Livni.
Die beiden Minister äußerten sich zu Beginn einer kurzfristig
im Justizministerium einberufenen Sitzung, an der auch
Generalstaatsanwalt Yehuda Weinstein und andere
Repräsentanten aus dem Bereich der Strafverfolgung
teilnahmen.
In den vergangenen Wochen war es wiederholt zu Übergriffen
gegen arabische Bürger und Vandalismus durch die Preisschild -Gruppe
gekommen. Am Mittwochmorgen hatten Randalierer rassistische
Parolen auf die Praxistür eines drusischen Zahnarztes in dem
Ort Yokneam im Norden des Landes geschmiert. Im Laufe des
gestrigen Mittwochs wurde zudem ein 25 Jahre alter Mann verhaftet,
der die Reifen eines Autos durchstochen hatte. Das Auto
parkte an einer Baustelle, wo arabische Arbeiter beschäftigt
werden.
Justizministerin Livni sagte weiter: Wir müssen jeden Stein
umdrehen, um sicherzustellen, dass jene, die diese Aktionen
durchführen, zur Rechenschaft gezogen werden.
(Jerusalem Post, 08.05.14/Bild: wikipedia, Oren Rozen)
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Heinz
und Ruth Galinski-Bibliothek in Jerusalem eröffnet
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Die Organisation
Keren Hayesod in Deutschland hat eine neu eröffnete
Bibliothek in der Jerusalemer Denmark High School dem
langjährigen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin,
Heinz Galinski, und seiner Frau Ruth gewidmet. Die Bibliothek
wird Kindern aus unterprivilegierten Familien zur Verfügung
stehen.
An der Eröffnungszeremonie am 24. April nahm auch
Staatssekretär und MdB Christian Lange teil. In seinem
Grußwort zitierte Staatssekretär Lange den 1992 verstorbenen
Galinski mit den Worten, dass der Aufbau der jüdischen
Gemeinde in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sein
persönlicher Sieg als Shoah-Überlebender über die Nazis
gewesen sei, die das jüdische Leben in Deutschland hätten
vernichten wollen.
Heinz Galinski wurde 1912 im damals westpreußischen
Marienburg geboren. Er überlebte die Konzentrationslager
Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen und wurde nach der
Shoah zu einer prägenden Figur des jüdischen Lebens in
Deutschland. Von 1949 bis zu seinem Tod im Jahr 1992 stand er
der Jüdischen Gemeinde zu Berlin vor, ab 1988 war er zudem
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Seine
Frau Ruth konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an der
Eröffnungszeremonie in Jerusalem teilnehmen.
Der UIA-Generalsekretär von Keren Hayesod, Greg Masel, wies
darauf hin, dass Keren Hayesod zuvor schon einen Computerraum
in der Denmark High School finanziert habe. Nun sei die
deutsche Abteilung an der Reihe, und das entspreche exakt dem
Geist der Keren Hayesod: Die Organisation ist die Brücke zwischen
Ländern auf der ganzen Welt und dem Staat Israel.
(Keren Hayesod, Botschaft des Staates Israel, 08.05.14/Bild:
Keren Hayesod)
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Nachträgliche
Geburtstagsgrüße
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In unserem
Newsletter zum israelischen Unabhängigkeitstag blieben
wir Ihnen, liebe Leser, zwei prominente Grüße schuldig.
Präsident Shimon Peres sagte in seinem Videogruß unter
anderem: Israel ist wahrlich in vielerlei Hinsicht ein
Wunder. Wir können und sollten stolz sein, aber nie
zufrieden.
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Unsere Aufgabe ist
noch nicht erfüllt und wir müssen hart daran arbeiten,
Frieden zu erreichen. Wir haben Frieden mit zwei arabischen
Ländern geschlossen, doch wir brauchen den Frieden mit allen.
(& ) Ich wünsche Ihnen, und besonders unseren Kindern, einen
fröhlichen Unabhängigkeitstag.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr.
Dieter Graumann, verurteilt in seinem Grußwort anti-israelische
Ressentiments, die sich nicht nur in den Köpfen vieler
Menschen zu verankern scheinen, sondern auch in Taten von
einigen Politikern international Ausdruck finden. Auch und
gerade innerhalb unserer Europäischen Union. Graumann äußert
sich in seinem Beitrag auch zu sicherheitspolitischen Themen,
wie dem Konflikt in Syrien, den Geschehnissen im Iran und den
israelisch-palästinensischen Verhandlungen. Ausdrücklich lobt
er die deutsche Bundesregierung, namentlich die
Bundeskanzlerin, die die Sicherheit Israels zur deutschen
Staatsräson erklärt habe.
(Botschaft des Staates Israel, 08.05.14)
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Axel
Springer übernimmt israelisches Rubrikenportal Yad2
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Wie der
Medienkonzern am Dienstag bekannt gab, übernimmt das
Tochterunternehmen Axel Springer Digital Classifieds für
165 Millionen Euro 100 Prozent an dem israelischen
Rubrikenportal Yad2.
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Dieser
Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des
Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
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