Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
Zur Facebook-Seite der Botschaftzur Twitter-Seite der BotschaftZum Youtube-Kanal der BotschaftZum Blog der Botschaft
Zur Homepage der Botschaft des Staates Israel
Zur Homepage der Botschaft
Zur Homepage der Botschaft des Staates Israel
Donnerstag, 24.04.2014
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, Ihnen heute den Newsletter der Abteilung Öffentlichkeit in neuem Gewand vorstellen zu dürfen. Aufgrund der Arbeitsniederlegungen im Außenministerium und der nachfolgenden Pessach- und Osterfeiertage hat sich der Versandstart etwas verzögert, doch wir denken, dass sich das Warten gelohnt hat.

Für den neuen Newsletter haben wir nicht nur das Design überarbeitet, sondern geben Ihnen auch die Möglichkeit, einzelne Artikel in den sozialen Netzwerken zu teilen und eingebettete Videos zu sehen. Außerdem passt sich das neue Format in der Darstellung automatisch dem Endgerät an, so dass Sie die Artikel bequem auch auf dem Smartphone und dem Tabletcomputer lesen können.

Inhaltlich werden wir Sie weiterhin in bewährter Weise mit Nachrichten aus Israel, Mitteilungen der Regierung und der Botschaft, Neuigkeiten zu den israelisch-deutschen Beziehungen und Veranstaltungshinweisen versorgen.

Mit freundlichen Grüßen

Tal Gat
Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Botschaft des Staates Israel in Deutschland.
Themen
Vereinbarung zwischen der Fatah und der Hamas
Israel zeigt seine Wasserexpertise
Meißel aus der Zeit des Zweiten Tempels entdeckt
Wettbewerb beim International Cartoon Festival
Maccabi Tel Aviv erreicht das Halbfinale der Europaleague
Ausstellung "gayPride Tel Aviv" in Potsdam
Events Wechselkurse Wetter
“Jäger und Gejagte”: Lod-Mosaik in Berlin



Archäologische Ausstellung

Nur noch bis Mitte Mai
1 € – 4.8071 NIS (-0.451%)
1 CHF – 3.9389 NIS (-0.0488%)
1 £ – 5.8400 NIS (-0.374%)
1 $ – 3.4770 NIS (-0,344%)

(Bank Israel, 24.04.14)
Sonnig
Jerusalem: 25/30°C
Tel Aviv: 20/27°C
Haifa: 23/29°C
Be‘er Sheva: 20/33°C
Ein Gedi: 29/40°C
Eilat: 27/39°C
Politik
Zur Vereinbarung zwischen Fatah und Hamas
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu äußerte sich am Mittwoch (23.04.) zum geplanten Friedensschluss zwischen Hamas und Fatah. Er sagte:

"Ich habe heute Morgen gesagt, dass Abu Mazen sich entscheiden muss zwischen Frieden mit Israel und einer Einigung mit der Hamas,
PM Benjamin Netanyahu
einer mörderischen Terrororganisation, die zur Vernichtung des Staates Israel aufruft, und die sowohl von den Vereinigten Staaten, als auch der Europäischen Union als Terrororganisation eingestuft wird.

Heute Abend, noch während die Gespräche über die Fortsetzung der Friedensverhandlungen geführt werden, hat sich Abu Mazen für die Hamas entschieden und nicht für den Frieden. Wer sich für die Hamas entscheidet, möchte keinen Frieden."

(Büro des Ministerpräsidenten, 23.04.14)
Zur Homepage »
nach oben
Wirtschaft und Gesellschaft
Israel zeigt seine Wasserexpertise auf der IFAT 2014 in München
Wie ein Geschenk des Himmels wurde der Regen im vergangenen Winter empfangen, als Niederschläge nach einer langen Trockenperiode Reservoirs und den See Genezareth mit Frischwasser füllten. Israel besteht zu 60 Prozent aus Wüste und in den letzten 60 Jahren bereitete man sich immer besser auf trockene Winter vor.

Seit 1948 plant und baut Israel Infrastruktur, Technologie und legt gesetzliche Bestimmungen darauf aus, Trockenperioden bestmöglich zu bekämpfen. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bot inzwischen sogar dem US-Bundesstaat Kalifornien Israels Know-How an, um die dort herrschende Dürre zu bekämpfen. Bereits zwei Drittel der 38 Millionen Kalifornier sind davon betroffen. Israel hat vier Entsalzungsanlagen an der Mittelmeerküste in Betrieb, eine fünfte geht in Ashdod bald ans Netz.
Lesen Sie weiter auf der Seite des Israel Trade Center »
nach oben
Meißel aus der Zeit des Zweiten Tempels entdeckt
Die israelische Altertumsbehörde hat nahe der Westmauer in Jerusalem einen außergewöhnlichen Fund gemacht: Archäologen entdeckten einen Meißel, der aus der Zeit des Zweiten Tempels stammt und möglicherweise beim Bau des Tempels eingesetzt wurde.
Der Leiter der Ausgrabungen am Tempelberg, Eli Shukron, sagte: „Der antike Meißel ist etwa 15 cm lang. Nach zweitausend Jahren sind wir nun zum ersten Mal im Besitz eines Werkzeuges, dass die Erbauer der Kotel (die so genannte Klagemauer oder Westmauer, A.d.Ü.) verwendet haben.“

Die Altertumsbehörde räumte ein, dass der Meißel zwar bereits vor einem Jahr ausgegraben wurde, aber die abschließende Erforschung des Objekts vor der Veröffentlichung des Fundes noch abgeschlossen werden sollte.

„Ich habe keinen Zweifel, dass das Werkzeug in die Zeit des Tempelbaus gehört“, sagte Shukron. „Wir haben den Meißel am Fuße der Westmauer gefunden, etwa sechs Meter unter dem Straßenniveau Jerusalems zur Zeit des Zweiten Tempels. Die Münzen und Keramiken, die wir im selben Bereich fanden, lassen eine entsprechende Datierung zu. Der Meißel selbst wurde zwischen Bruchstücken von Steinen gefunden, die die Steinmetze beim Bau der Mauer produzierten.“

Weitere Funde desselben Teams von Archäologen umfassen Kochgeschirr, Waffen aus römischer Zeit und eine goldene Glocke, die möglicherweise von den Tempelpriestern genutzt wurde.

Der Zweite Tempel war das Zentrum des jüdischen religiösen Lebens in dieser Zeit. Erbaut wurde er von den Rückkehrern aus dem babylonischen Exil und unter König Herodes wurde er erneuert und erweitert. Er stand zwischen 516 v.d.Z und 70 n.d.Z., bis zur Zerstörung durch die Römer, auf dem Areal, wo auch schon der erste Tempel gestanden hatte. Dieser war 586 v.d.Z. zerstört worden, als die Juden des Königreiches Juda ins Exil gehen mussten.

(Ynet, 23.04.14)

nach oben
Wettbewerb beim International Cartoon Festival Haifa
Eine Karikatur, auch in Form eines Cartoons, kann eine sehr ernste Angelegenheit sein und manche Karikatur hatte schon die Kraft, die halbe Welt in Aufruhr zu versetzen.

Bereits seit 20 Jahren findet in Haifa jährlich ein internationaler Cartoon-Wettbewerb statt, der zunehmend an Größe und Bedeutung gewinnt. Zeichnungen werden aus der ganzen Welt eingereicht, vereint durch die Kunst der Karikatur. Die israelische und internationale Jury kürt die aufregendsten, witzigsten und kraftvollsten Cartoons des zurückliegenden Jahres. Zugleich verbindet der Wettbewerb Israel noch stärker mit Partnern weltweit und er fügt sich gut ein in Haifas Profil als internationale und multikulturelle Stadt, die reich an kulturellen Aktivitäten und Ereignissen ist.

Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautet: „The status and role of kids in society. The children at home and in school.”

Noch bis zum 9. Mai 2014 können Beiträge per Post oder per Mail eingereicht werden.  

(Stadt Haifa, Kulturabteilung, 14.04.2014)
Teilnahmebedingungen und Details »
nach oben
Sport
Maccabi Tel Aviv erreicht das Halbfinale der Europaleague
Zum ersten Mal seit drei Jahren hat Maccabi Elektra Tel Aviv das Halbfinale der Euroleague im Basketball erreicht.

Vor ausverkauftem Haus gelang der Mannschaft am Mittwoch ein brillanter Heimsieg von 86:66 Punkten gegen Emporio Armani Mailand, womit sie die Serie mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Ricky Hickman und Alex Tyus waren mit jeweils 16 Punkten die Top-Scorer auf Seiten der Heimmannschaft.

Nach dem dritten Viertel hatte Mailand noch mit zwei Punkten 56:54 vorn gelegen, eh Tel Aviv zu einem Lauf von 11 zu 2 Punkten in Folge ansetzte und so das Spiel für sich entschied.

Neben Maccabi hat sich bislang der FC Barcelona für das Halbfinale qualifiziert. Zwei weitere Teams müssen noch ermittelt werden. Für Tel Aviv geht es mit der Jagd nach dem insgesamt sechsten Gewinn des europäischen Pokals im Mai weiter.

(Times of Israel, 24.04.14)

nach oben
Event
Ausstellung "gayPride Tel Aviv" in Postdam
Der Fotograf Burghard Mannhöfer ist fotografischer Begleiter der Brandenburger und Berliner queeren Community. Seit Jahren dokumentieren seine Fotografien CSD-Veranstaltungen, den Queensday und Demonstrationen, die sich gegen Diskriminierungen und für Vielfalt in der Gesellschaft einsetzen.

Ein besonderes Augenmerk in seiner Arbeit liegt bei dem Thema “Homosexualität und Israel”. Seine Bilddokumentationen sind auch ein Tagebuch jüdischen Lebens in Berlin. Bei mehreren Reisen nach Israel hielt er auch die dortige LSBT-Bewegung und ihren Kampf um Gleichstellung in Bildern fest, die jetzt in Potsdam zu sehen sind.
Nähere Informationen »
nach oben
Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wurde an hrknoefler@arcor.de gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier.