Donnerstag, 23.01.2014
 
 
Ministerpräsident Netanyahu zur Rede des iranischen Präsidenten
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu nahm heute zur Rede des iranischen Präsidenten Rouhani beim Weltwirtschaftsforum in Davos Stellung. Netanyahu sagte:

„Rouhani führt die iranische Täuschungsshow fort.

Rouhani verurteilt das Töten unschuldiger Zivilisten, doch Dutzende unschuldiger Zivilisten wurden zuletzt im Iran hingerichtet.

Rouhani spricht über eine positive Einstellung zu neuer Technologie, doch er hindert die Iraner am freien Zugang zum Internet.

Rouhani spricht über Frieden mit den Ländern im Mittleren Osten, doch selbst heute noch weigert er sich, die Existenz des Staates Israel anzuerkennen und sein Regime ruft täglich zur Zerstörung des Staates Israel auf.

Rouhani behauptet, der Iran verfolge kein Atomprogramm zu militärischen Zwecken, doch der Iran baut weiter an seinen Zentrifugen und einem Schwerwasserreaktor, und bewaffnet sich mit Interkontinentalraketen, die einzig für Atomwaffen bestimmt sind.

Rouhani gab vor einem Jahrzehnt zu, den Westen getäuscht zu haben, um das iranische Atomprogramm voranzutreiben. Er tut dies immer noch. Das Ziel der iranischen Ayatollah-Regimes, das sich hinter dem Lächeln Rouhanis verbirgt, ist es, eine Lockerung der Sanktionen zu erreichen, ohne das Atomprogramm einstellen zu müssen.

Darum sollte sich die internationale Gemeinschaft nicht täuschen lassen und den Iran davon abhalten, die Möglichkeit zur Produktion nuklearer Waffen zu erlangen.“
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Berlin Brain Forum



am 5. Februar 2014


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(Bank Israel, 23.01.14)



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Israel übernimmt Vorsitz der Abrüstungskonferenz

Seit dem 20. Januar hat Israel zum ersten Mal seit 11 Jahren den Vorsitz der UN-Abrüstungskonferenz in Genf inne.  weiter
Israelische Archäologen entdecken byzantinische Kirche

In den vergangenen drei Monaten haben Archäologen in der Nähe des Moshav Aluma die Ruinen einer byzantinischen Kirche freigelegt.   weiter
Ein israelischer Hit im Jemen

Das Lied „Sanaa al-Yemen“ des israelischen Sängers Zion Golan ist derzeit ein Überraschungshit in Jemens Hauptstadt Sanaa.  weiter
„Freundschaft zu Tel Aviv weit oben auf der Agenda“

Auf Einladung der DIG Frankfurt kamen Israels Generalkonsul in Deutschland, Dr. Dan Shaham, DIG-Präsident Robbe und Frankfurts OB Feldman zusammen...  weiter
 
 


Ministerpräsident Netanyahu zur Rede des iranischen Präsidenten

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu nahm heute zur Rede des iranischen Präsidenten Rouhani beim Weltwirtschaftsforum in Davos Stellung. Netanyahu sagte:

„Rouhani führt die iranische Täuschungsshow fort.

Rouhani verurteilt das Töten unschuldiger Zivilisten, doch Dutzende unschuldiger Zivilisten wurden zuletzt im Iran hingerichtet.

Rouhani spricht über eine positive Einstellung zu neuer Technologie, doch er hindert die Iraner am freien Zugang zum Internet.

Rouhani spricht über Frieden mit den Ländern im Mittleren Osten, doch selbst heute noch weigert er sich, die Existenz des Staates Israel anzuerkennen und sein Regime ruft täglich zur Zerstörung des Staates Israel auf.

Rouhani behauptet, der Iran verfolge kein Atomprogramm zu militärischen Zwecken, doch der Iran baut weiter an seinen Zentrifugen und einem Schwerwasserreaktor, und bewaffnet sich mit Interkontinentalraketen, die einzig für Atomwaffen bestimmt sind.

Rouhani gab vor einem Jahrzehnt zu, den Westen getäuscht zu haben, um das iranische Atomprogramm voranzutreiben. Er tut dies immer noch. Das Ziel der iranischen Ayatollah-Regimes, das sich hinter dem Lächeln Rouhanis verbirgt, ist es, eine Lockerung der Sanktionen zu erreichen, ohne das Atomprogramm einstellen zu müssen.

Darum sollte sich die internationale Gemeinschaft nicht täuschen lassen und den Iran davon abhalten, die Möglichkeit zur Produktion nuklearer Waffen zu erlangen.“


Während des Forums planen Ministerpräsident Netanyahu und Präsident Peres, der ebenfalls nach Davos reiste, eine Vielzahl von Gesprächen mit verschiedenen Regierungsvertretern und Vertretern internationaler Unternehmen.

Ministerpräsident Netanyahu wird sich unter anderem mit der Präsidentin des Yahoo-Konzerns, Marissa Mayer, und dem Vizepräsidenten von Google, Nikesh Arora, zu Gesprächen treffen.

Dabei wird er den israelischen Erfindergeist und Israels Führungsrolle im Bereich High-Tech betonen, um eine erweiterte wirtschaftliche Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen voranzubringen.

Weiterhin wird der Ministerpräsident verschiedene Sessions zu den Themen IT und Cyber-Industrie besuchen und Arbeitsgespräche mit dem australischen Premierminister Tony Abbott, dem mexikanischen Präsidenten Enrique Pena Nieto und anderen Präsidenten und Regierungsvertretern abhalten, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Kooperationen auszubauen.

Auch Präsident Peres wird zahlreiche Vertreter von Regierungen und Unternehmen zu Gesprächen treffen, darunter die Präsidenten Aserbaidschans und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, sowie unter anderen die Präsidenten der Unternehmen CISCO, Yandex, Philips, Goldman Sachs und JP Morgan.

Am Freitag (24.01.) wird eine Sondersitzung unter der Leitung des Gründers und Geschäftsführers des Forums, Klaus Schwab, abgehalten, in der das Plenum Präsident Peres für seine Verdienste um das Forum in den letzten Jahrzehnten ehren wird.

(Außenministerium des Staates Israel, 22./23.01.14)

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Israel übernimmt Vorsitz der Abrüstungskonferenz

Seit dem 20. Januar hat Israel zum ersten Mal seit 11 Jahren den Vorsitz der UN-Abrüstungskonferenz in Genf inne. Die Genfer Abrüstungskonferenz ist das einzige multilaterale Forum für Verhandlungen über Rüstungskontrolle und Abrüstung im weltweiten Rahmen.

Botschafter Eviatar Manor, Israels Vertreter in Genf, wies in seiner Rede zur jährlichen Eröffnung der Konferenz darauf hin, dass Israel zwar die Abrüstungskonferenz als internationales Gremium wertschätze. Es sei jedoch bedenklich, dass das Gremium bereits seit siebzehn Jahren keinen substantiellen Beitrag zur Bewältigung globaler Sicherheitsherausforderungen habe leisten können.


UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und Botschafter Eviatar Manor (Foto: MFA)

Botschafter Manor sagte weiter: „Unserer Ansicht nach ist die Abrüstungskonferenz eine einzigartige Institution, weil sie neben dem UN-Sicherheitsrat die einzige Einrichtung ist, in der alle relevanten Staaten vertreten sind. Diese Staaten sind nicht nur wichtige Militärmächte, sondern können tatsächlich maßgebliche Beiträge zur globalen Sicherheit und Stabilität leisten.

Diese Grundsätze vor Augen, haben wir als israelischer Vorsitz bereits Gespräche mit der Mehrheit der Konferenzteilnehmer geführt, mit dem Ziel, den richtigen Weg für ein funktionierendes Programm zu finden. Unserem Vorsitz liegt ein Sinn für die Realität zugrunde, oder wie es unsere jüdischen Weisen in einem Sprichwort ausdrückten: ‘Es liegt nicht in deinen Händen, die Aufgabe zu erfüllen, und doch hast du nicht die Freiheit, dich ihr zu entziehen.’

Darum werden wir, gemeinsam mit unseren Kollegen der P6, alle Optionen prüfen, um Wege zur Erfüllung der Konferenzziele zu finden, und so unserer Aufgabe als einziges Forum für Abrüstung der internationalen Gemeinschaft nachzukommen, wie sie im Dokument der SSOD1 (Sondersitzung der UN zur Abrüstung) festgehalten wurde.“

(Außenministerium des Staates Israel, 21.01.14) 

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Israelische Archäologen entdecken byzantinische Kirche

In den vergangenen drei Monaten haben Archäologen der israelischen Altertumsbehörde in der Nähe des Moshav Aluma die Ruinen einer byzantinischen Kirche freigelegt.

Besonders bemerkenswert ist der prachtvolle Mosaikboden, der bei Bauarbeiten im Moshav entdeckt worden war. Die beiden Ausgrabungsleiter, Dr. Daniel Varga und Dr. Davida Dagan, gehen davon aus, dass noch mehr antike Gebäude in der Umgebung des Hügels gefunden werden könnten, der zuvor als Grab eines Scheichs gedient hatte. Oft wurden heilige Gebäude an Orten errichtet, die bereits als heilige Stätten gedient hatten. Die Reste der Kirche wurden entsprechend nur drei Meter unter der Oberfläche entdeckt.

Bislang wurden die Umrisse der Haupthalle, der Eingangshalle und des Atriums der Basilika freigelegt, die etwa 22 Meter lang und 12 Meter breit war. Dem Stil der Periode folgend wurde der Raum mit Marmorsäulen in drei Sektionen unterteilt. Die Forscher schätzen, dass sie etwa 1500 Jahre alt ist.


Ein Ausschnitt des Mosaikbodens (Foto: Facebook MFA)

Am Faszinierendsten ist aber zweifellos der Mosaikboden. Weinranken formen Medaillons in der Mitte des Raumes, die Darstellungen von Tieren, Inschriften und christliche Symbole einfassen. Unter den Tieren finden sich Bilder eines wilden Ebers, eins Mäusepaares, einer Giraffe, eines Zebras, eines Flamingos, eines Rebhuhns, eines Leoparden, eines Bären und eines Hasen. Dazu kommen Darstellungen von Käfigen mit Vögeln, ein Pfauenpaar und ein Chamäleon. Eines der Medaillons, das gründlich zerstört wurde, hatte vermutlich das Bild eines Menschen gezeigt. Varga vermutet, dass die Zerstörung auf strenggläubige Christen zurückgeht, die die Anwesenheit menschlicher Portraits während der byzantinischen Periode für verwerflich hielten.

Enttäuscht waren die Archäologen allerdings darüber, keine Inschrift mit dem Namen des Ortes gefunden zu haben, da der Name der byzantinischen Siedlung in dieser Gegend bislang unbekannt ist. Varga nimmt an, dass die Kirche als geistiges Zentrum für viele Gemeinden entlang der Straße zwischen Ashkelon und Jerusalem diente.

„Wir haben weitere Siedlungen gefunden, auch eine große in der Nähe von Hamei Yoav, aber nirgendwo gab es Spuren einer Kirche. Hier handelt es sich offensichtlich um die Hauptkirche in der Region“, sagt Saar Ganor, Archäologe der Altertumsbehörde im Verwaltungsbezirk Ashkelon.

Ähnlich prachtvolle Mosaike mit Tierdarstellungen zeigt auch das Lod-Mosaik, über das die Botschaft vor einigen Monaten im Newsletter berichtete. Gern verweisen wir an dieser Stelle auf die Ausstellung des Mosaiks im Alten Museum in Berlin, die noch bis zum 11. Mai zu sehen ist. Alle Informationen hierzu finden Sie im Veranstaltungskalender der Botschaft unter: http://bit.ly/Lodmosaik

(Haaretz/Botschaft des Staates Israel, 22.01.14)

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Ein israelischer Hit im Jemen

Das Lied „Sanaa al-Yemen“ des israelischen Sängers Zion Golan ist derzeit ein Überraschungshit in Jemens Hauptstadt Sanaa. Golans familiäre Wurzeln liegen im Jemen und er singt in jemenitischem Arabisch, ohne jemals das Land besucht zu haben. Als israelischem Juden ist ihm dies verboten.


Zion Golan während eines Konzertes (Foto: wikicommons)

Der Sänger ist einer von mehr als 300 000 Israelis jemenitischer Herkunft. Das Land war einst die Heimat einer blühenden jüdischen Gemeinde, die mindestens bis ins zweite Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurückreichte. Die Mehrheit der jemenitischen Juden verließ das Land mit der Staatsgründung Israels im Jahr 1948, um den instabilen Verhältnissen zu entfliehen. Nur noch wenige Hundert Juden leben im Land. Doch die kulturellen Bindungen haben überlebt. In Tel Aviv wird in vielen Restaurants traditionelle jemenitische Küche serviert und auf einigen Märkten wird diskret Qat feilgeboten, ein leicht narkotisierendes Kraut, das im Jemen sehr populär ist.

Israelis wie Golan oder die verstorbene Ofra Haza schrieben und schreiben weiter Musik, die im Jemen ihr Publikum fand. Die Alben Golans wurden lange unter der Hand vertrieben, da der Handel mit Israel im Jemen offiziell verboten ist. Dank Youtube sind seine Lieder nun leichter verfügbar und junge Jemeniten nicht nur in Sanaa teilen sie über die sozialen Medien mit anderen. Nicht selten kommt in den sozialen Foren auch das Bedauern über die verschwundene jüdische Kultur im Jemen zum Ausdruck.

Das Lied Zion Golans können Sie hier hören: http://bit.ly/SanaaGolan

(Haaretz, 22.01.14)

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„Freundschaft zu Tel Aviv weit oben auf der Agenda“

Auf Einladung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt kamen Israels Generalkonsul in Deutschland, Dr. Dan Shaham, DIG-Präsident Reinhold Robbe und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldman zusammen.

„Die jüdische Biographie der Stadt Frankfurt, die Geschichte ihrer Stiftungen und des bürgerlichen Engagements sind mir Verpflichtung und persönliche Motivation“. Das sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann jetzt anlässlich eines Mittagessens, zum dem Claudia Korenke, die Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt, geladen hatte.

Feldmann, zugleich Vorsitzender der Tel Aviv Foundation, betonte sein freundschaftliches Verhältnis mit Ron Huldai, dem Oberbürgermeister von Frankfurts Partnerstadt Tel Aviv. Die Beziehung beider Städte sei geprägt von gegenseitigem Nutzen, etwa in Wissenschaft und Kunst. Aber auch Themen wie Verkehr, Wohnungsbau und Migration seien Anlass stetigen Austausches und setzen, so Peter Feldmann: „die Freundschaft von Frankfurt und Tel Aviv  weit nach oben auf die Agenda“.


Sie arbeiten an einem Schul-Projekt zu Israel: Oberbürgermeister Peter Feldmann, Robin Ettl und Stella Heuer, Schüler der Otto-Hahn-Schule, Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der israelische Generalkonsul Dr. Dan Shaham beim Mittagessen der Deutsch-Israelische-Gesellschaft Frankfurt

Der Frankfurter Oberbürgermeister berichtet den Anwesenden auch von trilateralen Aktivitäten: Seit Beginn der Amtszeit von Peter Feldmann haben sich – etwa im Bereich des Jugendaustausches oder der Zusammenarbeit der Gewerkschaften – zwischen Frankfurts neuer Partnerstadt Eskiºehir, dem langjährigen Städtepartner Tel Aviv und der Stadt am Main eine Vielzahl von Aktivitäten und Begegnungen entwickelt.

Auch das Beit Frankfurt, das Frankfurt-Haus, ein von der Stadt Frankfurt finanziertes Gemeinschaftszentrum in Tel Aviv, soll intensiver bespielt werden, etwa mit Kursen oder Hausaufgabenhilfe.

Das besondere Engagement der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für die Stadt Tel Aviv konnte auch Präsident Reinhold Robbe schildern: Gemeinsam mit dem früheren Bundesminister für Wohnungsbau und Verkehr, Peter Ramsauer, habe man eine Initiative entwickelt, die der Restaurierung der etwa 4000 Bauhaus-Gebäude in Tel Aviv, dem UNESCO-Weltkulturerbe „White City“ gilt. Oberbürgermeister Feldmann bot der Deutsch-Israelischen Gesellschaft an, die Architektenkammer um Unterstützung zu bitten.

(Pressemeldung der DIG Frankfurt, 20.01.14)

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Events
Berlin Brain Forum am 5. Februar 2014



Unter dem Titel „Frontiers in Brain Research“ veranstaltet die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit der Hebräischen Universität, dem Max-Planck-Institut und dem „Edmond und Lily Safra Center for Brain Sciences“ eine öffentliche Vortragsreihe. Die Idee: renommierte Gehirn- und Kognitionsforscher stellen in kurzen Vorträgen einem nicht-wissenschaftlichen Publikum ihre Arbeit vor.

Aus Israel werden Prof. Adi Mizrahi, Prof. Idan Segev und Prof. Haim Sompolinsky zu Gast sein. Die Tagung beginnt um 13:30 Uhr und endet um 18:30 Uhr.
Interessenten werden gebeten, sich bis zum 24. Januar anzumelden.

Alle Informationen hierzu und zum Programm finden Sie hier: http://bit.ly/BerlinBrainForum
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