Donnerstag, 29.08.2013
 
 
Peres: "Israel war und ist nicht am syrischen Bürgerkrieg beteiligt”
 
Bei einem Besuch im Hauptquartier der Jerusalemer Bezirkspolizei hat sich Präsident Shimon Peres zur Lage in Syrien geäußert.

Peres sagte: „Was in Syrien geschah, ist nicht nur ein regionales Ereignis, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit, eine Überschreitung des internationalen Rechts und betrifft darum die ganze Weltgemeinschaft.

In Syrien wurde jede moralische Grenze überschritten. Die Welt war Zeugin der grausamen Bilder von den Leichnamen syrischer Kinder, die von seelenlosen Menschen ermordet wurden. Präsident Obama hat im Namen der ganzen Menschheit gesprochen, als er sagte, dass solch ein Mord nicht ohne angemessene internationale Reaktion bleiben darf.

Wir müssen verstehen, dass es in diesem Fall einer weltweiten und nicht einer regionalen Reaktion bedarf. Wir erleben derzeit die Bildung einer ernsthaften Koalition, sowohl in politischer als auch in militärischer Hinsicht. Israel war und ist nicht am syrischen Bürgerkrieg beteiligt, aber wenn man uns angreift, werden wir mit voller Kraft reagieren. Vergessen wir nicht: Israel hat eine starke und moderne Armee, und verfügt über Verteidigungssysteme, die sie früher nicht hatte, um das Land, den Luftraum und die Sicherheit der Bevölkerung zu verteidigen.“

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Gestaltung der mosaic peace wall
CITYarts sucht Freiwillige in Berlin!




Samstag, 31.08.13, 12-17 Uhr


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1 € – 4.8133 NIS (-1.807%)
1 CHF – 3.9116 NIS (-1.987%)
1 £ – 5.6336 NIS (-0.719%)
1 $ – 3.6300 NIS (-0.982%)

(Bank Israel, 29.08.13)



Schwül-warm

Jerusalem: 22/31°C
Tel Aviv: 25/31°C
Haifa: 25/31°C
Be‘er Sheva: 23/36°C
Ein Gedi: 32/41°C
Eilat: 28/41°



Israel kritisiert einseitige Parteinahme der UNRWA

In einer Stellungnahme zu dem Vorfall in Qalandiya am vergangenen Montag kritisierte ein Sprecher des Außenministeriums das Verhalten der UNRWA.   weiter
Elkin zur Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde

Bei einem Treffen mit dem norwegischen Außenminister hat der stellvertretende Außenminister Elkin die Finanzierung der PA kritisiert.  weiter
Connecting for Tomorrow: Die Anmeldung zum 3. Deutschen Israelkongress hat begonnen

Der Israelkongress wurde 2010 gegründet, um die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf allen Ebenen zu stärken.  weiter
VDZ ehrt Israels Staatspräsident Shimon Peres heute für sein Lebenswerk

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger ehrt den Staatspräsidenten Israels Shimon Peres mit der "Goldenen Victoria für das Lebenswerk".   weiter
 
 


Peres: “Israel war und ist nicht am syrischen Bürgerkrieg beteiligt”
Bei einem Besuch im Hauptquartier der Jerusalemer Bezirkspolizei hat sich Präsident Shimon Peres zur Lage in Syrien geäußert.

Peres sagte: „Was in Syrien geschah, ist nicht nur ein regionales Ereignis, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit, eine Überschreitung des internationalen Rechts und betrifft darum die ganze Weltgemeinschaft.


Präsident Shimon Peres (Foto: MFA)

In Syrien wurde jede moralische Grenze überschritten. Die Welt war Zeugin der grausamen Bilder von den Leichnamen syrischer Kinder, die von seelenlosen Menschen ermordet wurden. Präsident Obama hat im Namen der ganzen Menschheit gesprochen, als er sagte, dass solch ein Mord nicht ohne angemessene internationale Reaktion bleiben darf.

Wir müssen verstehen, dass es in diesem Fall einer weltweiten und nicht einer regionalen Reaktion bedarf. Wir erleben derzeit die Bildung einer ernsthaften Koalition, sowohl in politischer als auch in militärischer Hinsicht. Israel war und ist nicht am syrischen Bürgerkrieg beteiligt, aber wenn man uns angreift, werden wir mit voller Kraft reagieren. Vergessen wir nicht: Israel hat eine starke und moderne Armee, und verfügt über Verteidigungssysteme, die sie früher nicht hatte, um das Land, den Luftraum und die Sicherheit der Bevölkerung zu verteidigen.“

Peres fügte hinzu: „Die gegen Israel gerichteten Veröffentlichungen sollen Panik stiften, doch Israel sorgt dafür, nicht in falsche Propaganda hinein gezogen zu werden. Unsere Aufgabe ist es, die Geschlossenheit im Volk zu wahren und die Entscheidungen der Regierung zur Verteidigung zu respektieren. Wir können uns auf die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte verlassen.“

Bereits gestern hielt Binyamin Netanyahu im Verteidigungsministerium Beratungen zur Sicherheitslage ab und sagte im Anschluss: „Im Moment gibt es keinen Anlass, von den normalen Tagesabläufen abzuweichen. Zugleich sind wir für alle Fälle vorbereitet. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte sind bereit, auf jede Bedrohung zu antworten und auf jeden Versuch, israelische Bürger anzugreifen, zu reagieren.“

Ebenfalls gestern sagte Verteidigungsminister Moshe Yaalon: „Die Syrer haben die rote Linie überschritten, die die USA bezüglich des Einsatzes von Chemiewaffen vorgegeben haben. Die westliche Welt befasst sich mit der Sache. Wir sind nicht involviert und werden auch nicht eingreifen.“

(Israelisches Außenministerium, 29.08.13)
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Israel kritisiert einseitige Parteinahme der UNRWA
In einer Stellungnahme zu dem Vorfall in Qalandiya am vergangenen Montag kritisierte ein Sprecher des Außenministeriums das Verhalten der UNRWA.

In der Stellungnahme heißt es: „Israel bedauert die tödlichen Folgen der gestrigen Militäroperation, bei der ein palästinensischer Terrorverdächtiger verhaftet wurde. Eine offizielle Untersuchung wird, wie in allen Fällen, bei denen Zivilisten betroffen sind, von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL) durchgeführt.


Ein Palästinenser wirft einen Molotov-Cocktail in Qalandiya (Foto: Reuters/MFA)

Unabhängig von den Ergebnissen dieser Untersuchung sind wir über die Presserklärung der UNRWA enttäuscht, wenn auch nicht überrascht. Ohne irgendeinen Kontext oder Grund für die israelische Operation zu benennen, wurden eilig „glaubwürdige Berichte“ zitiert, die feststellen, dass der Angestellte der UNRWA „auf dem Weg zur Arbeit und in keinerlei gewalttätige Aktion verwickelt war.“ Wir stellen fest, dass die UNRWA zu dem Vorfall die israelischen Quellen nicht einmal um einen Kommentar bat und stattdessen eine Presserklärung veröffentlichte, noch während die Unruhen in Qalandyia andauerten. Daher stellt sich die Frage, wie es möglich war, dass die Behörde forensische Beweise sicherstellen, Augenzeugen befragen und voreilige Schlüsse ziehen konnte – alles innerhalb weniger Stunden.

Es ist bedauerlich, dass die UNRWA immer wieder ähnlichen Eifer und Enthusiasmus vermissen ließ, wenn es um die Untersuchung eigener Verfehlungen ging. In diesem Monat beispielsweise war die Behörde gezwungen zuzugeben, dass sie in nachlässiger Weise einer dritten Partei erlaubt hatte, ihre Infrastruktur zu verwenden. Dort wurden „Sommerlager“ für die palästinensische Jugend veranstaltet, auf denen Antisemitismus gepredigt und zu Gewalt aufgerufen wurde. Das halbherzige Bekenntnis der UNRWA wurde im Gegensatz zum eiligen und oberflächlichen Vorgehen im aktuellen Fall erst nach einer „langen und detaillierten Untersuchung“ veröffentlicht.

Wir rufen die UNRWA auf, zu ihrer ursprünglichen humanitären Agenda zurückzukehren, den palästinensischen Flüchtlingen zu helfen, und sich zugleich einseitiger politischer Parteinahmen zu enthalten. Nur dann kann sie ernst genommen werden – sowohl durch Israel als auch durch die internationale Gebergemeinschaft.“

(Israelisches Außenministerium, 27.08.13)
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Elkin zur Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde
Bei einem Treffen mit dem norwegischen Außenminister Espen Barth Eide hat der stellvertretende Außenminister Zeev Elkin am Montag (26.08.13) die Finanzierung der Palästinensischen Autonomiebehörde kritisiert.


Der stellvertretende Außenminister Elkin und der norwegische Außenminister Eide (Foto: MFA)

Norwegen hat als führendes Geberland für die Palästinensische Autonomiebehörde ein besonderes Interesse an den politischen Vorgängen. Zudem steht im September ein Treffen aller Geberländer an. Beide Politiker ordneten die Tatsache, dass ein großer Teil des Etats der PA für die Gehälter inhaftierter palästinensischer Terroristen ausgegeben wird, als sehr problematisch ein.

Elkin sagte, diese Tatsache trage eine ungute erzieherische Botschaft, insbesondere für die jüngere Generation, der vermittelt werde, dass der lohnendste Job in der Palästinensischen Autonomiebehörde der des Terroristen ist. Zum Vergleich: das Gehalt eines Angestellten im Sicherheitsdienst beträgt etwa ein Viertel dessen, was ein Terrorist erhält, der sich in israelischer Haft befindet.

Bezüglich der Friedensverhandlungen wies Elkin auf die Ängste in der israelischen
Öffentlichkeit hin, die der Vertragstreue der PA skeptisch gegenüberstehe. Er sagte: „Wenn in den Oslo-Verträgen ausdrücklich gesagt wird, dass die PA keine unilateralen Maßnahmen zur Errichtung eines unabhängigen Staates ergreifen wird, und sie sich dann zwanzig Jahre später an die Vereinten Nation mit der Bitte um Anerkennung eines Palästinensischen Staates wendet – wer will dann dafür garantieren, dass sie sich an die Bedingungen einer neuen Vereinbarung halten werden? Immerhin hat die internationale Gemeinschaft, einschließlich Norwegens, für die Bedingungen der Oslo-Verträge gebürgt, und wir sehen heute, dass weitere unilaterale Schritte hingenommen werden, die uns von einem Friedensabkommen wegbringen. Darum muss die internationale Gemeinschaft darauf bestehen, dass während der derzeitigen Verhandlungen keine weiteren einseitigen Schritte unternommen werden.“

Die beiden Minister diskutierten darüber hinaus die wachsende Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten auf vielen Feldern, wobei Israel und Norwegen jeweils von der anderen Seite profitieren – etwa bei den norwegischen Investitionen im Energiesektor in Israel und der Stärkung des Dialogs in den Bereichen Forschung und Entwicklung.

(Israelisches Außenministerium, 27.08.13)
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Connecting for Tomorrow: Die Anmeldung zum 3. Deutschen Israelkongress hat begonnen


2010 gegründet, um die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland auf allen Ebenen zu stärken, wurde der Israelkongress bereits 2011 in Frankfurt mit 3.000 Teilnehmern und 200 unterstützenden Organisationen zur größten Konferenz dieser Art in Europa.

Am 10. November 2013 findet der 3. Deutsche Israelkongress erstmalig in Berlin statt. Er wird eröffnet von dem Regierenden Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit und steht unter der Schirmherrschaft der Verlegerin Dr. h.c. Friede Springer, des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dr. Dieter Graumann und Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel.  

„Die Besonderheit an dieser Initiative ist, dass mehrere Hundert Organisationen und Institutionen und Akteuren aus verschiedensten Bereichen unserer bilateralen Beziehungen diesen Kongress unterstützen. Ihnen allen liegt die Zukunft unserer einzigartigen Beziehungen am Herzen und sie möchten sie aktiv mitgestalten“, so Botschafter Hadas-Handelsman.



Das Konzept des dritten Israelkongresses ist in diesem Jahr neu:
„Connecting for Tomorrow“ ist der Leitsatz von fünf Themenkomplexen (‚Labs’), mit denen sich der Kongress dieses Jahr befasst: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Religion.

Experten und Akteure aus diesen Themenkomplexen sowohl aus Deutschland als auch aus Israel präsentieren Status und Beispiele der deutsch-israelischen Kooperationen. Sie tauschen Ideen aus und diskutieren auch mit dem Publikum gemeinsame, zukunftsorientierte Interessen über die Stärkung und Ausweitung der bestehenden bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Das ‚Business Lab‘ beispielsweise beschäftigt sich dieses Jahr mit den ‚Startup-Synergien zwischen Israel und Deutschland‘ – eröffnet wird es mit einer Keynote des israelischen „Startup-Gurus“ Yossi Vardi. Das ‚Political Lab’ hat den Themenschwerpunkt „Imagine Israel Germany in 2025 – what do the bilateral and societal relations look like?“ und wird in Kooperation mit deutschen politischen Stiftungen gestaltet. Das ‚Science Lab‘ wird in Kooperation mit der Hebräische Universität Jerusalem und der Alexander von Humboldt-Stiftung in Berlin konzipiert und beschäftigt sich unter anderem mit der Thematik ‚Gehirnforschung‘ als Erfolgsprojekt der deutsch-israelischen wissenschaftlichen Zusammenarbeit.

Neben hochkarätigen Sprechern wartet das Programm rund um die Labs mit verschiedenen Höhepunkten auf, bietet die Möglichkeit zur Information und stellt eine hervorragende Kontaktplattform dar. Der Kongress endet mit einem Konzert der Gewinnerin von „Voice of Israel“ gemeinsam mit dem Gewinner von „Voice of Germany“.

Auf der Internetseite des Kongresses finden Sie zahlreiche weitere Informationen, das Archiv der Kongresse 2010 und 2011, die Möglichkeit, als Partner oder Unterstützer beteiligt zu sein und für Teilnehmer die Möglichkeit zur online-Registrierung: http://www.israelkongress.de/

Folgen Sie auch der Facebook-Seite des Kongresses für regelmäßige News rund um den Kongress: https://www.facebook.com/Israelkongress

(Botschaft des Staates Israel, 29.08.13)
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VDZ ehrt Israels Staatspräsident Shimon Peres heute für sein Lebenswerk

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger ehrt den amtierenden Staatspräsidenten Israels und Friedensnobelpreisträger Shimon Peres mit der "Goldenen Victoria für das Lebenswerk".


Präsident Shimon Peres (Foto: MFA)

Mit der Auszeichnung würdigen die deutschen Zeitschriftenverleger einen herausragenden Repräsentanten der israelisch-deutschen Freundschaft, der mit großem Verständnis die deutsche Aufarbeitung der NS-Vergangenheit begleitet hat. Darüber hinaus ehrt der VDZ Peres" unermüdliches Eintreten für den Frieden im Nahen Osten. In einer persönlichen Audienz in Israel hat das Präsidium des VDZ Staatspräsident Shimon Peres gestern die "Goldene Victoria" in Jerusalem überreicht. Durch eine weitere Ehrung am 22. Oktober 2013 stehen die einmaligen Verdienste Shimon Peres" in einem würdevollen Rahmen im Mittelpunkt der VDZ Publishers" Night.

"Shimon Peres verkörpert die vertrauensvolle Freundschaft Israels zu den Deutschen wie kein anderer. Mit großer Leidenschaft gestaltet er die einzigartige Partnerschaft beider Länder, die sich stets der Vergangenheit bewusst sein muss, aber dennoch den Blick hoffnungsvoll nach vorne richtet", so VDZ-Präsident Prof. Dr. Hubert Burda.

"Angetrieben von der Gewissheit, dass Frieden im Nahen Osten möglich ist, setzt sich Shimon Peres zudem mit großem Mut und großer Zuversicht für eine Verhandlungslösung zwischen Israelis und Palästinensern ein", so Burda weiter." Maßgeblich hat er dazu beigetragen, dass sich Israel zu einem der wichtigsten Innovationszentren der internationalen Digitalwirtschaft entwickeln konnte."

Weitere Informationen zur Ehrung von Shimon Peres finden Sie unter: http://bit.ly/VDZehrtPeres

(Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, 28.08.13)

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Event
Die Organisation CITYarts bringt junge Menschen und professionelle Künstler zusammen, um im öffentlichen Raum Kunstwerke zu gestalten. Die Idee dahinter: durch den gemeinsamen kreativen Prozess werden Kinder und Jugendliche ermutigt, ihre Umwelt und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten – auf der ganzen Welt und über alle Grenzen hinweg.

Am Samstag, 31.08.13, zwischen 12 und 17 Uhr sind junge Menschen eingeladen, die mosaic peace wall in Berlin Mitte unter Anleitung der israelischen Künstlerin Maayan Jungman mitzugestalten. Die Mauer wird ein sichtbares Zeichen der Jugend dafür sein, wie gemeinsam eine friedliche Welt geschaffen werden kann.



Die offizielle Ausstellungseröffnung wird am 17. September um 12 Uhr in der Großen Hamburger Straße 25 in Berlin-Mitte stattfinden.

Schüler, Studenten, Schulen und Familien können an dem Werk mitwirken. Freiwillige sind eingeladen, sich bei der Koordinatorin des Projekts, Kora-Cora Krause zu melden: PeaceWall.Berlin@cityarts.org

Weitere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie auch auf der Webseite von CITYarts http://www.cityarts.org/current-projects-2
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