Freitag, 07.06.2013
 
 
Israel bedauert österreichischen Rückzug aus UNDOF-Mission
 

Zur Entscheidung der österreichischen Regierung, die Soldaten des Landes aus der UNDOF-Mission auf den Golan-Höhen abzuziehen, heißt es in einer Stellungnahme des Außenministeriums:

„Wir sind dankbar für Österreichs langjährigen Einsatz und das Bekenntnis zum Frieden im Nahen Osten.

Daher bedauern wir diese Entscheidung und hoffen, dass sie nicht zu einer weiteren Eskalation in der Region beitragen wird."

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1 € – 4.8039 NIS (0.387%)
1 CHF – 3.9057 NIS (0.790%)
1 £ – 5.6516 NIS (0.220%)
1 $ – 3.6290 NIS (-0.548%)

(Bank Israel, 07.06.13)



Heiter bis wolkig

Jerusalem: 17/26°C
Tel Aviv: 19/26°C
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Eilat: 24/38°C



Pride Parade eröffnet

In Tel Aviv ist heute die 15. Gay Pride Parade gestartet, zu der zehntausende Teilnehmer erwartet wurden.

Unter den Anwesenden sind auch viele Prominente aus der Welt der Unterhaltung und der Politik, unter anderem Finanzminister Yair Lapid.

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U21-EM: Erstes Spiel mit deutscher Beteiligung

Die deutsche Auswahl musste am Donnerstag in ihrem ersten Spiel eine Niederlage hinnehmen.  weiter
Wochenende: Autos gucken

Zum ersten Mal überhaupt kommen Autos der Formel 1 nach Israel  weiter
 
 


Israel bedauert österreichischen Rückzug aus UNDOF-Mission

Zur Entscheidung der österreichischen Regierung, die Soldaten des Landes aus der UNDOF-Mission auf den Golan-Höhen abzuziehen, heißt es in einer Stellungnahme des Außenministeriums:


Israelisch-syrische Grenze (Foto: IDF)

„Wir sind dankbar für Österreichs langjährigen Einsatz und das Bekenntnis zum Frieden im Nahen Osten. Daher bedauern wir diese Entscheidung und hoffen, dass sie nicht zu einer weiteren Eskalation in der Region beitragen wird.

Israel erwartet, dass die Vereinten Nationen ihr Engagement gemäß der Resolution 350 (1974) des UN-Sicherheitsrats aufrechterhalten, die zur Gründung der UNDOF-Mission führte.“

(Außenministerium des Staates Israel, 06.06.13)

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Pride Parade eröffnet

In Tel Aviv ist heute die 15. Gay Pride Parade gestartet, zu der zehntausende Teilnehmer erwartet wurden. Unter den Anwesenden sind auch viele Prominente aus der Welt der Unterhaltung und der Politik, unter anderem Finanzminister Yair Lapid.


(Collage: Stadt Tel Aviv)

Im Park Meir, dem Startpunkt der Parade, wurde eine Chuppah aufgestellt, unter der sich Paare symbolisch trauen lassen können. Auch sonst hält die Stadt für Besucher jede Menge Events und Aktivitäten bereit.

Die Pride Parade ist traditionell der Höhepunkt des Pride Month, der im Juni begangen wird.

Überschattet werden die Ereignisse in diesem Jahr von der Festnahme vierer Verdächtiger im Mordfall in der Beratungsstelle für jugendliche Homosexuelle "Bar No’ar", bei dem vor bald vier Jahren ein Betreuer und eine Jugendliche getötet wurden.

Magistratsmitglied Yaniv Weizman erklärte dazu: „Es war ein identitätsbildendes Moment in der Geschichte des Staates und der Community, das eine offene Wunde bleiben wird. Es dient uns allen als Erinnerung daran, [für unsere Sache] auf die Straße zu gehen.“

(Ynet, 07.06.13)

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U21-EM: Erstes Spiel mit deutscher Beteiligung

Die deutsche Auswahl musste am Donnerstag in ihrem ersten Spiel eine Niederlage hinnehmen: Die Niederländer besiegten das Team um Lewis Holtby mit 3:2.

Viel Sympathie erntete die deutsche Mannschaft, als sie zum Aufwärmen Trikots mit dem hebräischen Schriftzug „Margishim ba-Bayit“ (Wir fühlen uns wie zu Hause) trug.


Das Aufwärmtrikot der deutschen Mannschaft (Foto: DFB)

"Der DFB und der Israelische Fußball-Verband pflegen seit vielen Jahren eine enge Freundschaft. Mit den T-Shirts wollen wir unsere Verbundenheit zum Ausdruck bringen und uns bei den Israelis für die tolle Gastfreundschaft bedanken", so U21-Teammanager Joti Chatzialexiou dazu.

In der zweiten Partie des Abends musste sich die Russische Föderation Spanien mit 0:1 geschlagen geben.

Heute stehen keine Spiele an. Am Samstag geht es dann weiter um 18.00 Uhr mit England gegen Norwegen. Um 20:30 Uhr muss Israel sich gegen Italien behaupten.

Der Sonntag ist der zweite Spieltag der Gruppe B, dann stehen Russland gegen Niederlande (18:00 Uhr) und Spanien gegen Deutschland (20:30 Uhr) auf dem Spielplan.

(UEFA/DFB, 07.06.13)

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Wochenende: Autos gucken


(Foto: Morio)

Zum ersten Mal überhaupt kommen Autos der Formel 1 nach Israel. In Jerusalem werden unter dem Motto „Formula 2013: The Peace Road Show“ ab Sonntag Wagen der Formel 1 ausgestellt, darunter natürlich die Marken Ferrari und Mercedes.

Höhepunkt der Israel-Reise der PS-Wunder sind die Auftritte des deutschen Stuntmans Chris Pfeiffer am kommenden Donnerstag und Freitag.

Mehr Informationen unter http://bit.ly/itravelformel1

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