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Mazal tov, ZAHAL! | Am 31. Mai 1948, heute vor 65 Jahren, wurden die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gegründet und mit der Aufgabe betraut, als einzige militärische Organisation das Territorium und die Bürger des zu diesem Zeitpunkt gerade einmal zwei Wochen alten Staates zu schützen.
(Foto: IDF)
Die Geburt von ZAHAL erfolgte zu einer Zeit, als das Land sich im Kampf um sein Überleben befand.
Die Soldatinnen und Soldaten, sowie die Waffen wurden zunächst aus den verschiedenen paramilitärischen Organisationen gezogen, die zu dieser Zeit mit der Verteidigung des Yishuv befasst waren. So waren die Anfänge der Armee gezeichnet durch personelle Unterbesetzung und einen Mangel an Waffen und Ausrüstung.
Als der Unabhängigkeitskrieg 1949 zu Ende ging, hatten die jungen Streitkräfte die Armeen fünf anderer Länder besiegt und waren erwachsen geworden.
Eine Geschichte von ZAHAL finden Sie unter http://bit.ly/IDFHistory |
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Netanyahu: Wir wollen Sicherheit und Frieden | Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist am Mittwochabend in Jerusalem mit dem Senator des US-Bundesstaates New Jersey, Robert Menendez, zusammengetroffen.
Senator Menendez und Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)
Vor Beginn des Treffens erklärte Netanyahu:
„Sie haben es erneut getan: Ihr Gesetzesvorschlag, der Israel gegen die iranische Bedrohung unterstützt, wurde mit überwältigender Mehrheit verabschiedet […]. Wir wissen, dass Sie, ebenso wie das amerikanische Volk, die amerikanische Regierung und der amerikanische Kongress, an unserer Seite stehen gegen die größte Bedrohung unserer Zeit, nämlich den iranischen Wunsch nach Atomwaffen.
[…] Unsere beiden Ziele lauten: Sicherheit und Frieden.“
(Amt des Ministerpräsidenten, 30.05.13) |
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Künftig auch kommunale Reform-Rabbis? | Israel will die Einstellung und Finanzierung kommunaler Rabbiner reformieren und es damit in Zukunft ermöglichen, solche Stellen auch für nicht-orthodoxe, also reformierte oder konservative, Rabbiner zu finanzieren. Dies geht aus einer Stellungnahme des Ministeriums für Religiöse Angelegenheiten unter Minister Naftali Bennett hervor. Die Stellungnahme bezog sich auf eine Petition der reformierten und konservativen Bewegungen, die beim Obersten Gerichtshof auf eine Gleichstellung ihrer eigenen kommunalen Rabbiner gegenüber den orthodoxen gedrängt hatten.
(Foto: Photostock)
Zurzeit werden die Gehälter von 157 Rabbinern in Kommunen aus staatlichen Geldern finanziert. Der Bericht des Staatskontrolleurs hatte 2009 kritisiert, das Ministerium habe die Rabbiner einfach eingestellt, ohne zu überprüfen, ob in den jeweiligen Kommunen überhaupt Bedarf bestehe.
In dem nun vorgestellten Modell sollen die Rabbiner nicht mehr direkt ihr Gehalt vom Staat erhalten. Vielmehr würde dieser auf Antrag Gemeinden Gelder für die Einstellung eines Rabbiners zur Verfügung stellen. Der Rabbiner (oder die Rabbinerin) könnte dann je nach Bedürfnissen der Gemeinde reformiert, orthodox oder konservativ sein.
Rabbi Gilad Kariv, Geschäftsführer der Israelischen Bewegung für Reformjudentum, begrüßte die Initiative des Ministeriums und bezeichnete sie als „Schritt in die richtige Richtung“.
(Haaretz, 30.05.13) |
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| Pride Month bringt über 20.000 Touristen nach Israel | Zehntausende Touristen aus Deutschland und anderen europäische Ländern, den Vereinigten Staaten, aber auch aus Saudi-Arabien und dem Libanon werden im Juni zum sogenannten „Pride Month“ in Tel Aviv erwartet. Der Monat steht ganz im Zeichen der Kultur der schwul-lesbisch-bisexuell-transgender Community. Höhepunkt ist die Pride Parade am kommenden Freitag zu der ungefähr 100.000 Teilnehmer erwartet werden.
Den Beginn des Pride Month markiert heute die offizielle Eröffnung des Hilton-Strands, dem ersten „Pride“-Strand in Israel.
Tel Aviv steht bereits jetzt ganz im Zeichen des Regenbogens. Der Springbrunnen am Rabin-Platz wird in Regenbogen-Farben angestrahlt und Regenbogen-Fahnen wehen in der ganzen Stadt.
(Ynet, 29.5.13) |
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Wochenende: Fanbars zur U21-EM in Jerusalem |
Am kommenden Mittwoch beginnt die U21-Europameisterschaft der UEFA. Zahlreiche Fans sind bereits jetzt im Land oder werden in den nächsten Tagen ankommen.
In Jerusalem können Fans ihre Länder in eigens gestalteten offiziellen Fanbars anfeuern und Interessierte die Kultur des jeweiligen Landes und dessen kulinarische Spezialitäten näher kennenlernen.
Die Fanbars sind teilweise schon ab Samstag bis zum 18. Juni geöffnet. Eine Übersicht der Fanbars finden Sie auf dem Blog der Botschaft unter http://bit.ly/U21Fanbars |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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