Freitag, 10.05.2013
 
 
Netanyahu trifft Xi Jinping
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist am Donnerstag in Beijing vom Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping empfangen worden.

Netanyahu erklärte zu Beginn des Treffens: „Wir betrachten China mit großer Bewunderung, und wir wissen, dass China von nach vorne schauenden Führern mit einer großen Vision, großer Klarheit und großer Offenheit geführt wird.

Wie Sie gesagt haben, komme ich nach 15 Jahren wieder hierher, und der Erfolg Chinas, seine Entwicklung, ist bemerkenswert. In dieser Zeit hat auch Israel viel erreicht. Doch ich glaube, dass wir uns nicht auf unseren Lorbeeren und unseren vergangenen Erfolgen ausruhen können. Wir müssen sicherstellen, dass es auch zukünftig Erfolge geben wird, dies ist mein Ansatz zu Israel."

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1 € – 4.6786 NIS (0.118%)
1 CHF – 3.7930 NIS (0.005%)
1 £ – 5.5284 NIS (-0.052%)
1 $ – 3.5640 NIS (0.112%)

(Bank Israel, 08.05.13)



Teils wolkig

Jerusalem: 14/28°C
Tel Aviv: 19/25°C
Haifa: 18/25°C
Be‘er Sheva: 18/32°C
Ein Gedi: 27/35°C
Eilat: 24/37°C



Offener Brief an Stephen Hawking

Der Philosoph Carlo Strenger erläutert, warum er die Entscheidigung des Astrophysikers, seinen Israel-Besuch abzusagen, nicht nachvollziehen kann.  weiter
Erfolgreicher ILI-Tag

In 60 Städten in Deutschland wurde am Mittwoch Israeltag gefeiert.

Schirmherren der Veranstaltung, zu der die Organisation ILI – I like Israel e.V. eingeladen hatte, waren der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Dieter Graumann, und Botschafter Yakov Hadas-Handelsman.

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Wochenende: Kirschen pflücken

Auch in Israel ist die eigene Obsternte populär.  weiter
 
 


Netanyahu trifft Xi Jinping

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist am Donnerstag in Beijing vom Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping empfangen worden.


Ministepräsident Netanyahu und Präsident Xi (Foto: GPO)

Netanyahu erklärte zu Beginn des Treffens: „Wir betrachten China mit großer Bewunderung, und wir wissen, dass China von nach vorne schauenden Führern mit einer großen Vision, großer Klarheit und großer Offenheit geführt wird. Wie Sie gesagt haben, komme ich nach 15 Jahren wieder hierher, und der Erfolg Chinas, seine Entwicklung, ist bemerkenswert. In dieser Zeit hat auch Israel viel erreicht. Doch ich glaube, dass wir uns nicht auf unseren Lorbeeren und unseren vergangenen Erfolgen ausruhen können. Wir müssen sicherstellen, dass es auch zukünftig Erfolge geben wird, dies ist mein Ansatz zu Israel.

Ich bin also mit einem einfachen Vorschlag hierhergekommen, dass wir gemeinsam die Zukunft erobern, indem wir unsere jeweiligen Vorteile nutzen. China ist eine führende Weltmacht auf so vielen Feldern, und Israel ist ein weltweites Zentrum der Technologie. Mein Vorschlag ist ein systematischer intergouvernementaler Plan, um Partnerschaften zwischen israelischen Technikern und Experten und ihren chinesischen Gegenübern zu schaffen, basierend auf dem chinesischen Fünf-Jahres-Plan, und ich denke, dass wir, wenn wir gemeinsam arbeiten, noch größere Erfolge haben werden.“

Am Mittwoch war Netanyahu bereits von Ministerpräsident Li Keqiang mit militärischen Ehren empfangen worden.

(Amt des Ministerpräsidenten, 09.05.13)

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Offener Brief an Stephen Hawking

Nachdem der britische Astrophysiker Stephen Hawking zunächst seine Teilnahme an der diesjährigen Presidential Conference zugesagt hatte, hat er nun überraschend abgesagt. Ein schwerwiegender Fehler, meint Carlo Strenger in seinem offenen Brief. Haaretz, 08.05.13

Lieber Professor Hawking,

es gibt viele Gründe dafür, dass Sie als einer der weltweit führenden Wissenschaftler gelten. Wie Sie selbst wissen, ist einer der Gründe für Ihre Erfolge die Fähigkeit, einen unabhängigen Geist zu behalten und sich zu weigern, dem Druck des Mainstreams nachzugeben. Innovation ist nur möglich, wenn man einem solchen Druck gegenüber immun ist.

Angesichts meines Respekts für Ihre Erfolge bin ich überrascht und traurig über Ihre Entscheidung, über die der Guardian heute berichtet, dass Sie Ihre Teilnahme an der diesjährigen Presidential Conference in Jerusalem abgesagt haben, und dass Sie sich nun jenen angeschlossen haben, die zum akademischen Boykott Israels aufrufen. Ich hätte erwartet, dass ein Mann in Ihrer Position und Ihrer Errungenschaften sich von dem Druck nicht beeindrucken lässt, der dem Bericht zufolge Ihrer Absage vorausging.

Weiter geht es auf unserer Webseite unter http://bit.ly/WSHawking

Der Autor ist israelischer Psychologe und Philosoph.

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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Erfolgreicher ILI-Tag

In 60 Städten in Deutschland wurde am Mittwoch Israeltag gefeiert.

Schirmherren der Veranstaltung, zu der die Organisation ILI – I like Israel e.V. eingeladen hatte, waren der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Dieter Graumann, und Botschafter Yakov Hadas-Handelsman.

In seinem Grußwort an die Besucherinnen und Besucher sagte der Botschafter:

„Ich freue mich sehr, dass so viele Organisationen und Institutionen in Deutschland sich auch in diesem Jahr wieder zusammenschließen, um unter dem Dach von ‚I like Israel‘ den Unabhängigkeitstag des Staates Israel zu feiern.


Auf dem ILI-Tag in Berlin... (Foto: Botschaft)

Eine solche Initiative ist weltweit einzigartig. Ihnen allen liegt Israel aus unterschiedlichen Gründen am Herzen und Sie spiegeln mit Ihrem Engagement die ganze Bandbreite der deutsch-israelischen Beziehungen wider.

Der ILI-Tag bietet in ganz Deutschland die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsam zu feiern und die Freude über den israelischen Unabhängigkeitstag als positives Signal an alle deutschen Israelfreunde – an die vorhandenen ebenso wie an die zukünftigen – sowie an die Menschen in Israel selbst zu senden.
 
Beim ILI-Tag ist jeder willkommen, ob er oder sie nun etwas mehr über das Land und seine Bewohner erfahren möchten oder einfach „Heimweh“ nach Israel hat und Gleichgesinnte treffen möchte.“

In Frankfurt am Main auf dem Börsenplatz wurde der ILI-Tag bereits am Dienstag begangen. Hier sprachen unter anderem der israelische Generalkonsul Tibor Schlosser und der Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker. Die zahlreichen Besucher ließen sich vom regnerischen Wetter nicht abschrecken und feierten bei Falafel und israelischem Bier.


... in Frankfurt... (Foto: Rafael Herlich)

In München wurde auf dem Odeonsplatz gefeiert. Hier stand der Tag unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude und der Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. h.c. Charlotte Knobloch.


...und in München. (Foto: ILI) 

In Berlin war der Wittenbergplatz Veranstaltungsort. Die Botschaft wurde von Tal Gat, dem Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, vertreten. Auch in Berlin konnten sich die Besucher besonders an israelischem Essen erfreuen. Auch für musikalische Begleitung war gesorgt – die Klezmärchen sowie Gofenberg & Chor sorgten für Stimmung.

(Botschaft des Staates Israel, 10.05.13)

Mehr Fotos und Informationen über ILI finden Sie unter www.i-like-israel.de

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Wochenende: Kirschen pflücken

Auch in Israel ist die eigene Obsternte populär. Wer gerne selbst Kirschen pflücken möchte und in der Wohnung keinen Platz für einen Kirschbaum hat, kann das an diesem Wochenende in Tzuk Manara tun.

Mehr unter http://bit.ly/TzukManara

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