Mittwoch, 17.04.2013
 
 
Raketen-Einschläge in Eilat
 


Sicherheitskräfte am Ort des Einschlags (Foto: Stadt Eilat)

Mindestens zwei Raketen sind heute Morgen in der südisraelischen Stadt Eilat am Roten Meer eingeschlagen, wie Medien berichten. Eine Rakete landete im Garten eines Hauses. Eine zweite schlug im offenen Feld ein. Niemand wurde dabei verletzt.


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(Bank Israel, 17.04.13)



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Nach Anschlag in Boston: Israel kondoliert

Präsident Peres und Ministerpräsident Netanyahu drücken ihr Beileid über den Anschlag auf den Marathon von Boston aus.
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Israel-Preise 2013 verliehen

Der Israel-Preis 2013, die höchste Auszeichnung des Staates, wurde am gestrigen Unabhängigkeitstag an neun Preisträger in Jerusalem verliehen.
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Kinder schenken dem Botschaftsgarten ein Yom Haatzmaut-Beet

Anlässlich des gestrigen 65. Unabhängigkeitstag Israels haben Kinder eines Kindergartens der Botschaft ein Blumenbeet geschenkt.

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Briefmarken verbinden Menschen aus Deutschland und Israel

Am Samstag veranstalteten die Norderstedter Briefmarkenfreunde und der Freundschaftskreis Chaverim eine Briefmarkenausstellung.  weiter
 
 


Raketen-Einschläge in Eilat

Mindestens zwei Raketen sind heute Morgen in der südisraelischen Stadt Eilat am Roten Meer eingeschlagen, wie Medien berichten. Eine Rakete landete im Garten eines Hauses. Eine zweite schlug im offenen Feld ein. Niemand wurde dabei verletzt. Mehrere Anwohner erlitten einen Schock.


Die Rakete wurde wahrscheinlich von der ägyptischen Sinai-Halbinsel abgeschossen.
Um ungefähr 9 Uhr morgens ertönte in der Stadt die Sirene zur Warnung vor Beschuss. Israelische Medien berichteten von zwei Raketen, die im benachbarten Aqaba in Jordanien einschlugen.


(JPost, 17.04.13)

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Nach Anschlag in Boston: Israel kondoliert

Präsident Shimon Peres sagte bei einem Treffen mit ausländischen Diplomaten anlässlich des 65. Unabhängigkeitstags Israels:


„Drei Menschen verloren ihr Leben, 140 wurden verletzt. Ich möchte den Familien im Namen von uns allen unser Beileid aussprechen und hoffe, die Verletzten werden schnell wieder genesen. Wir fühlen uns verbunden mit den Menschen, die diesen hohen Preis zahlen mussten. Gott segne sie. Das wirkliche Problem heutzutage ist der Terror. Terror ist keine Fortführung der Politik, ihre Politik ist der Terror, ihre Politik ist es, Angst zu verbreiten. Terroristen treiben die Menschen auseinander, sie töten unschuldige Menschen.“ 


Ministerpräsident Binyamin Netanyahu (Foto: GPO/ Archiv)
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu sagte zum Anschlag auf den Marathon in Boston:


„Ein Tag der Freude wurde zu einem Tag des Terrors. Ich drücke Präsident Barack Obama, dem amerikanischen Volk und den Hinterbliebenen mein Beileid aus. Wir stehen heute, wie jeden Tag, Seite an Seite mit dem amerikanischen Volk.“


(Außenministerium des Staates Israel, 17.04.13)

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Israel-Preise 2013 verliehen

Der Israel-Preis 2013, die höchste Auszeichnung des Staates, wurde am gestrigen Unabhängigkeitstag an neun Preisträger in Jerusalem verliehen. An der Verleihung nahmen unter anderem Präsident Shimon Peres, Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und Bildungsminister Shai Piron teil.


Piron sagte: „Eine Gesellschaft wird daran gemessen, wir wichtig seine Intellektuellen und Führungspersönlichkeiten sind. Wir sollten alles dafür tun, dass die Namen der Nobel- und Israel-Preis-Preisträger, der Philosophen, Intellektuellen, Schriftsteller und Vorreiter des Wandels unter den jungen Menschen in Israel in aller Munde sind.“


Die Preisträger mit Bildungsminister Shai Piron (6.v.l.; Foto: Flash90)
Der Israel-Preis wurde in acht Kategorien an neun Preisträger verliehen: Prof. Adam Mazor vom Technion-Institut im Bereich Architektur und Design; im Bereich Naturwissenschaften an Prof. Gideon Dagan; im Bereich Sozialwissenschaften an Prof. Nathan Nelson von der Universität Tel Aviv; im Bereich Studium der Geschichte Israels an Prof. Yosef Kaplan; im Bereich Studium jüdischer Sprachen und Literatur an Prof. Chava Turniansky von der Hebräischen Universität Jerusalem, im Bereich Soziologie und Anthropologie an Prof. Yoram Bilu und im Bereich Darstellende Kunst an Prof. Nola Chilton.


Die zwei Israel-Preise für ihr Lebenswerk wurden an den Musikwissenschaftler Eliyahu Hacohen und Ron Nachman, den im Januar verstorbenen langjährigen Bürgermeister der Stadt Ariel, verliehen.


(JPost, 17.04.13)

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Kinder schenken dem Botschaftsgarten ein Yom Haatzmaut-Beet

Anlässlich des gestrigen 65. Unabhängigkeitstag Israels, dem Yom Haatzmaut, haben Kinder eines benachbarten Kindergartens der Botschaft ein Blumenbeet geschenkt.


Schaul Chorev, Repräsentant des JNF-KKL in Deutschland, Botschafter Yakov Hadas-Handelsman mit den Kindergartenkindern (Foto: Botschaft)

Gemeinsam mit Botschafter Yakov Hadas-Handelsman haben sie heute Frühlingsblumen gepflanzt und die von der israelischen Umweltorganisation JNF-KKL, repräsentiert durch Schaul Chorev, gespendete Saat von Wildblumen aus den Wäldern Israels ausgesät.


Botschafter Hadas-Handelsman und ein Mädchen des Kindergartens im Garten (Foto: Botschaft)

Das Beet wurde in strahlendem Sonnenschein und mit strahlenden Gesichtern angelegt, welches nun mit dem Schild der Sternschnuppengruppe den Garten der Botschaft schmückt.

(Botschaft des Staates Israel, 17.04.13)

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Briefmarken verbinden Menschen aus Deutschland und Israel

Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Briefmarkenfreunde Norderstedt und Umgebung e.V. und des 15-jährigen Jubiläums von CHAVERIM – Freundschaft mit Israel e.V. veranstalteten die beiden Norderstedter Kulturträger am Samstag eine gemeinsame Briefmarkenausstellung. Gezeigt wurden Briefmarken aus Israel und Deutschland, die bei Sammlern beider Länder Interesse gefunden haben und damit Land und Menschen miteinander verbinden.


V.l.n.r. Stadtpräsidentin Kathrin Oehme; Thomas Kaufhold, 1. Vorsitzender der Briefmarkenfreunde Norderstedt; Ayala Nagel, 1. Vorsitzende Chaverim - Freundschaft mit Israel (Foto: Chaverim)

Stadtpräsidentin Kathrin Oehme sagte: „Ich hatte sehr viel Freude bei der Vorbereitung der Ausstellung und habe mich wieder sehr an meine Erlebnisse und die Menschen in Israel während einer Reise 1992 erinnert.“

Daneben gab es Informationen über beide Vereine. Für Kinder und Jugendliche gab es Wühlkisten mit Tausenden von Briefmarken aus Israel, Deutschland und aller Welt, die besonderen Anklang fand. 

Die Briefmarkenausstellung kann an Interessenten zur weiteren Nutzung verliehen werden.  

(Chaverim - Freundschaft mit Israel, 16.04.13)

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