Donnerstag, 11.04.2013
 
 
Präsident Peres und MP Netanyahu treffen in Jerusalem mit kanadischem AM Baird zusammen
 

Präsident Peres bei seinem Treffen mit
Außenminister Baird (Foto: Moshe Milner/GPO)
Präsident Peres und Ministerpräsident Netanyahu trafen gestern in Jerusalem mit dem kanadischen Außenminister John Baird zusammen.

Themen waren unter anderem die israelisch-kanadischen Beziehungen, der israelisch-palästinensische Friedensprozess, die iranische atomare Bedrohung, sowie regionale Themen wie die Syrien-Krise.

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(Bank Israel, 11.04.13)



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Schwerer Autounfall kostet sechs Menschen das Leben


Sechs Menschen kamen gestern bei einem schweren Unfall nahe Haifa ums Leben. Sechzehn weitere Personen wurden verletzt, zwei davon schwer, als ein LKW ins Schleudern geriet.

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IBM feiert 40 Jahre Forschung in Israel


Seit über 40 Jahren betreibt der Computer-Riese IBM in Israel sein größtes Forschungslabor außerhalb der USA.

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Israel-Reise der Deutsch-Israelischen Gesellschaft


Auch dieses Jahr bietet die DIG Berlin/Potsdam eine Reise nach Israel für Interessierte an.

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Präsident Peres und MP Netanyahu treffen in Jerusalem mit kanadischem AM Baird zusammen

Anlässlich des Besuchs des kanadischen Außenministers John Baird haben sich gestern Präsident Shimon Peres und anschließend Ministerpräsident Binyamin Netanyahu mit ihm getroffen, um über zahlreiche Themen zu sprechen, darunter die israelisch-kanadischen Beziehungen, der israelisch-palästinensische Friedensprozess, die iranische atomare Bedrohung und Irans Finanzierung des internationalen Terrorismus und regionale Themen wie die Syrien-Krise und die Bedeutung der israelisch-türkischen Beziehungen.


Kanadas Außenminister Baird und Ministerpräsident Netanyahu (Foto:GPO)

Bei den Begegnungen mit Baird drückten Peres und Netanyahu zunächst Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber Kanada als wahren Verbündeten Israels aus.

Präsident Peres führte aus, dass Kanada bereits bei den mulitilateralen Verhandlungen dem Komitee mit zahlreichen konstruktiven Vorschlägen vorstand, als das Flüchtlingsthema behandelt wurde und Israel hoffe, dass Kanada auch weiterhin eine von allen Seiten vertrauensvoll geschätzte Rolle im Friedensprozess übernehmen werde. Auch erwähnte er die Unterstützung der kanadischen jüdischen Gemeinde, die an der Seite Israels stehe.

Nach dem Treffen von Ministerpräsident Netanyahu mit Außenminister Baird wurde eine gemeinsame Erklärung abgegeben, worüber sich verständigt wurde, darunter waren die Stärkung des bilateralen Verhältnisses, Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen, Förderung von Wirtschaftskontakten, Kooperation im Bereich der Sicherheit und des Nachrichtendienstes, engere akademische Beziehungen und Ausweitung der Zusammenarbeit auf dem Regierungs- und privaten Sektor.

(Außenministerium des Staates Israel, 10.04.13)

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Schwerer Autounfall kostet sechs Menschen das Leben

Sechs Menschen kamen gestern Nachmittag bei einem schweren Unfall auf der Bar-Yehuda-Straße zwischen Nesher und Haifa ums Leben. Außerdem wurden sechszehn Personen verletzt, zwei davon schwer, als ein LKW ins Schleudern geriet.


Helfer an der Stelle des Unfalls (Foto: Avishag Shaar Yashuv)

Der voll beladene LKW raste durch acht Autos, über die Kreuzung hinaus und kam erst zum Stehen, als er in ein Tor einer Militärbasis fuhr.

Magen David Adom (MDA) kam an den Ort der Massenkarambolage mit 29 Kranken- und acht Notwagen sowie dutzenden von Rettungskräften. Selbst erfahrene Rettungssanitäter waren von dem Ausmaß des fürchterlichen Unfalls schockiert. Der Unfallort sah aus „wie im Krieg“, sagte MDA-Bezirksleiter Shimon Biton. „Autos brannten und standen zum Teil überschlagen um die Kreuzung herum. Es ist einfach unvorstellbar.“

Polizeisprecher Micky Rosenfeld benannte als Unfallursache, das Versagen der Bremsen des LKW auf der abschüssigen Straße. Zeugen sagten außerdem aus, dass mindestens ein Reifen Feuer gefangen hatte. Der 30-jährige LKW-Fahrer aus Rahat ist unter den Verletzten und wird zurzeit von der Polizei befragt.

(JPost, 10.04.13)

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IBM feiert 40 Jahre Forschung in Israel



Der IBM-Konzern hat im vergangenen Jahr das hundertjährige Jubiläum seines Bestehens gefeiert und ist somit deutlich älter als der Staat Israel. Seit über vierzig Jahren allerdings betreibt es dort sein größtes Forschungslabor außerhalb der USA, und zwar in Haifa.


Anders als mittlerweile üblich war es Anfang der 1970er Jahre noch alles andere als Gang und Gäbe, dass ein multinationaler Konzern eine Forschungseinrichtung in Israel eröffnet. Hintergrund der damaligen Entscheidung war, dass einer der Top-Wissenschaftler des Konzerns, Prof. Josef Raviv, zurück in seine israelische Heimat ziehen wollte. Da IBM ihn aber im Konzern behalten wollte, ließen sie ihn „drei oder vier Wissenschaftler da draußen in der Wüste“ einstellen, wie es der heutige Direktor von IBM Research Israel, Oded Cohn, im Interview mit dem Nachrichtenportal ISRAEL21C ausdrückt.
 
Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Blog des Israel Trade Centers unter:
http://itrade.gov.il/germany/ibm-feiert-40-jahre-forschung-in-israel

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Israel-Reise der Deutsch-Israelischen Gesellschaft


Am Toten Meer (Foto: Itamar Glickstein)

Auch dieses Jahr bietet die DIG Berlin/Potsdam eine Reise nach Israel für Interessierte an. Tel Aviv, der Negev, Massada, das Tote Meer und natürlich Jerusalem sind Stationen dieser Reise, die sich auch in Gesprächen mit Politikern und Journalisten mit dem Themen des heutigen Israels auseinandersetzt.

Mehr Informationen und Anmeldung unter  http://www.digberlin.de/dig/wp-content/uploads/2013/03/Israelreise-2013-Flyer.pdf

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